Hallo,
Hallo auch.
Gleichzeitig kommt es aber seltener zu Unter- oder
Überforderungen von Kindern, wie es in altersgemischten
Gruppen oft geschieht. Da es in jeder (auch in jeder
altershomogenen) Gruppe Stärkere und Schwächere gibt, sind
Fähigkeiten wie Rücksichtnahme oder Verantwortungsübernahme
aber grundsätzlich dennoch förderbar - nur eben unter anderen
Rahmenbedingungen.
Stimmt, aber nur wenn man davon ausgeht das alle Kinder den gleichen IQ haben. Ansonsten wird es den Schlauen recht schnell total und unaussprechlich langweilig und sie sind grenzenlos unterfordert.
Die am unteren Limit hingegen kommen sich extrem blöde vor, ebenso wie z.B. Migranten motorisch beeinträchtigte und andere Kinder mit z.B. vorübergehenden Defiziten Frühchen,… den die werden hoffnungslos überfordert.
Es gibt also warscheinlich keinen wirklich guten Grund der gegen absolut altersgemischte Gruppen spricht. Den allein schon der Normbereich im Kindergartenalter auch ohne Hoch und Minderbegabte lässt die oben genannten Argumente für altershomogene Gruppen platzen.
lg
P.S. Ist keine pers. Kritik an Jule!!