Reiches Deutschland, Moral aber nur nach Kassenlage?

Müsste dann aber nicht im Namen anderer Religionen, namentlich
etwa des Christentums, Judentums, Hinduismus usw. eine ähnlich
prägnante Zahl an Fällen von Unrecht, Terror und Verfolgung
bemerkbar sein? Du dagegen setzt die Dimensionen offenbar alle
gleich. So ohne Belege finde ich das wenig überzeugend.

Eigentlich ist doch die zentrale Frage, auf die du die Antwort bisher immer schuldig bleibst, warum sich ein Moslem permanent von irgendetwas, was im Namen seiner Religion verübt wird, öffenlich distanzieren muß, die Anhänger anderer Religionen oder Ideologien jedoch nicht. Bisher hast du hierzu nichts überzeugendes geliefert.

Gruß

TET

Die Muslime setzen sich gegen die Islamisten nicht durch.

Wer sind die Muslime?

Wehren sich aber gegen kritische Fragen der Öffentlichkeit.

Wo wehren sie sich?

Beschweren sich, dass das Erreichte der Öffentlichkeit nicht
genügt.

Inwiefern?

Die Islamisten sind nämlich immer noch da. Unter
anderem als Salafisten getarnt unterwegs.

Ja, die sind noch da. Ebenso wie orthodoxe Juden und radikale Christen.

Das ist in etwa so als ob ein Frachtgutfahr sich beklagt, dass
ihm nicht abgenommen, das übernommene Frachtgut nicht
hinreichend überprüft zu haben. Wer illegale Fracht besitzt
hat grundsätzlich einzustehen. Das ist eine moralische Regel.
Also nicht bloß gesetzlich begründet. Die Regel gilt in jeder
Gesellschaft.

Was tust du jetzt konkret, um dich von den Untaten, die im Namen deiner Religion begangen werden, zu distanzieren?

Die gilt daher genauso auch für das was sich in
den Moscheen der Muslime versteckt.

Was versteckt sich denn da so?

Ich will (!) dass die Muslime einsehen, das Regeln für andere
auch für sie gelten.

Inwiefern tun sie das nicht?

Hi
Das siehst Du falsch
So darf man sich als Einwohner des drolligen Bundeslandes Bayern gerne mal dafür rechtfertigen, was die Staatsregierung mangels göttlicher Eingebungen mal wieder für Mist gebaut hat.
Oder US-Amerikaner werden auch gerne für den Unfug verantwortlich gemacht, den ihre Regierung baut…

usw. usfort.
Nimm eine Religion ein Land, einen Staat oder ein wasauchimmer, gegen das man ein Ressentiment hat, und schon kann man auf diese Weise billig punkten.

LG
Mike

Eigentlich ist doch die zentrale Frage, auf die du die Antwort
bisher immer schuldig bleibst, warum sich ein Moslem permanent
von irgendetwas, was im Namen seiner Religion verübt wird,
öffenlich distanzieren muß, die Anhänger anderer Religionen
oder Ideologien jedoch nicht.

Zum einen warst du es doch, der mki aufgefordert hat, auf die Straße zu gehen und gegen Unrecht zu protestieren, welches im Namen seiner Religion begangen werde.

Zum anderen geht es tatsächlich gar nicht darum, dass sich ein Moslem von dem Unrecht, das im Namen seiner Religion verübt wird, öffentlich distanzieren müsse. Das habe ich auch nirgendwo geschrieben. Was ich zunächst feststelle, ist, dass sich ein Moslem öffentlich distanzieren kann. Dem wirst du hoffentlich zustimmen.

Denn natürlich steht es formaljuristisch jedem Moslem frei, das Unrecht, den Terror und die Verfolgung im Namen des Islam vollkommen außer Acht zu lassen. Soweit er sich korrekt verhält, muss er sich nicht zu den Taten anderer äußern. Neben der formaljuristischen Seite gibt es aber auch die ethisch-moralische Seite. Und ich zum Beispiel sehe für uns Deutsche etwa in Bezug auf unsere Geschichte eine ganz bedeutsame Verantwortung, wenngleich diese von persönlicher Schuld abzugrenzen ist. Wenn ein Deutscher demgegenüber sagt, er sei damals noch nicht geboren und daher sei ihm das alles egal, würde ich ihn durchaus kritisieren.

Apropos Kritik: Du vertrittst also die Auffassung, als Moslem müsse man sich nicht öffentlich distanzieren. Das sei erlaubt. Genau so erlaubt ist aber auch Kritik am Islam. Wieso soll der Moslem sein Recht, nichts zu sagen, problemlos in Anspruch nehmen können, wenn ein genau so bestehendes Recht, seine Kritik an einer Religion zu äußern, für dich offenbar nicht auf gleicher Stufe steht?

Schließlich bist du noch jegliche Aussage zu den unterschiedlichen Dimensionen schuldig. Ein Vorfall reiht sich an den nächsten. Ist es nicht irgendwo auch mal zu Ende mit der sich immer wiederholenden Beschwichtigung, das sei lediglich eine zufällige Aneinanderreihung von Einzelfällen?

Die Muslime setzen sich gegen die Islamisten nicht durch.

Wer sind die Muslime?

Gemeint sind die Gemeinden, die SALAFISTEN in den Moscheen dulden und die, die sich redewended schützend vor die ISLAMISTEN stellen.

Wehren sich aber gegen kritische Fragen der Öffentlichkeit.

Wo wehren sie sich?

In Gesprächen mit FRANKFURTER BÜRGERN, die Samstags zwischen 16 und 18 Uhr in Frankfurt am Main vor MY ZEIL gegen die Koranverteilung der Salafisten auf der ZEIL demonstrieren.

Beschweren sich, dass das Erreichte der Öffentlichkeit nicht
genügt.

Inwiefern?

Von ehrenvollen Ausnahmen abgesehen, dass sie es als diffamierend empfinden, wenn von Islamisten gesprochen wird. Sie würden sich selbst angegriffen fühlen. Teatrale Selbstbemitleidung auf ganzer LInie. Mitgefühl und Verantwortung? Keine Spur. Die Berichte über Gräultaten der ISLAMISTEN seien Lügen der westlichen Medien. Betreiben Selbstverleugnung und öffentliche Verhöhnung der Opfer.

Die Islamisten sind nämlich immer noch da. Unter
anderem als Salafisten getarnt unterwegs.

Ja, die sind noch da. Ebenso wie orthodoxe Juden und radikale
Christen.

Da liegst Du gründlich daneben. Glaub mir oder nicht? Es sind ISLAMISTEN, die unter den Augen der Muslime ihre Spuren in den Moscheen hinterlassen und die heiligen Orte tiefgründiger und universeller Einsichten entweihen.

Das ist in etwa so als ob ein Frachtgutfahr sich beklagt, dass
ihm nicht abgenommen, das übernommene Frachtgut nicht
hinreichend überprüft zu haben. Wer illegale Fracht besitzt
hat grundsätzlich einzustehen. Das ist eine moralische Regel.
Also nicht bloß gesetzlich begründet. Die Regel gilt in jeder
Gesellschaft.

Was tust du jetzt konkret, um dich von den Untaten, die im
Namen deiner Religion begangen werden, zu distanzieren?

Ich habe unter anderem die Einsicht, dass das, was man selbst nicht versteht, noch lange nicht zu zerstören braucht. Nichts das von universeller Bedeutung, fordert so etwas. Wäre es so wäre es total widersinnig! Der Grund, warum ich Muslime akzeptiere. Absolut. Wer nicht mal das kann, andere wenigstens zu akzeptieren (nicht unbedingt zu respektieren) versteht nicht einmal sich selbst. Weniger als ein Hund es kann.

Die gilt daher genauso auch für das was sich in
den Moscheen der Muslime versteckt.

Was versteckt sich denn da so?

SALAFISTEN

Ich will (!) dass die Muslime einsehen, das Regeln für andere
auch für sie gelten.

Inwiefern tun sie das nicht?

Soweit Sie SALAFISTEN dulden sich redewendend schützend vor ISLAMISTEN stellen.

Gemeint sind die Gemeinden, die SALAFISTEN in den Moscheen
dulden und die, die sich redewended schützend vor die
ISLAMISTEN stellen.

Noch schlimmer sind unsere Politiker, die islamisten schützen und unterstützen. Ihr könnt euch vorstellen, welche Parteien gemeint sind.

Und ich zum Beispiel sehe für uns

Deutsche etwa in Bezug auf unsere Geschichte eine ganz
bedeutsame Verantwortung, wenngleich diese von persönlicher
Schuld abzugrenzen ist. Wenn ein Deutscher demgegenüber sagt,
er sei damals noch nicht geboren und daher sei ihm das alles
egal, würde ich ihn durchaus kritisieren.

Das sehe ich anders. Schuld ist eben nicht vererbbar. Trotzdem wird jeder Generation nach 1945 immer die Schuld eingetrichtert, egal ob von Medien oder der Schule. Täter können nicht mehr belangt werden, da diese schon lange tot sind.

Hallo,

meiner Meinung nach ist es ein Armutszeugnis wie „Deutschland“ mit Flüchtlingen - egal ob politische Flüchtlinge oder sogenannte Wirtschaftsflüchtlinge - umgeht.
Beide „Flüchtlingsarten“ wollen nur überleben.

Sie treten in den Hungerstreik, wenn der Service nicht stimmt, so dreckig geht es ihnen. Ein Gastgeber hat auch noch ein Recht auf Menschenwürde.

Dem betroffenden Menschen ist es wahrscheinlich dabei ziemlich egal ob er durch ein Regime getötet wird oder ob er durch Verdursten, Verhungern oder ohne sinnvolle Gesundheitsvorsorge krepieren muß. Tot ist tot, nur die Art des sterbens unterscheidet sich.

Betroffen sind wohl die richtig armen, die sich eine Reise nach Europa nicht leisten können und zu hause bleiben müssen.

Dieses Deutschland presst seinen Bürgern jährlich fast acht Milliaren Euro durch einen „Rundfunkbeitrag“ für ein Quasi Staatsfernsehen (Quoten-TV) ab, jammert aber über Kosten (das Boot ist voll, so einige Politiker!) für bedauernswerte, leidende Mitmenschen.

Vielleicht ist ja noch in Deinem Boot Platz. Kannst gerne ein paar Stockbetten in Deiner Wohnung aufstellen.

Auch zocken die beiden christlichen „Jenseitsreligionen“ ca. elf Milliarden Euro (ohne die opulenten Gehälter für christliche Würdenträger!) jedes Jahr bei deutschen Menschen ab.

Sehe ich auch so, viel mehr als Kost, Logie und eine Haushälterin sollte ein Diener Gottes nicht haben.

Mit diesen - zusammen - fast zwanzig Milliarden Euro könnte nicht nur Flüchtlingen sinnvoll geholfen werden, auch wäre eine signifikante Verbesserung in deutschen Alten- und Pflegeheimen möglich.

Das soziale Engagement der Kirche könnt durchaus besser sein!

Warum wird dieses "Sozialverbrechen"gesellschaftlich und politisch von uns so - nahezu kritiklos - akzeptiert?

Im Gegensatz zu homosexuellen und Feministinnen haben die alten Menschen keine Kraft mehr, ihre Interessen gesellschaftlich durchzusetzen.

Mensch muß sich das mal denkend im Hirn rumschleudern lassen: Mir scheint das ist deutsche „Christliche Moral“ in der Praxis.

Wer das letzte Hemd verschenkt, friert selber. Anstatt das Elend der Welt im eigenen Land aufzunehmen, wäre es besser, gute Lebensbedingungen überall auf der Welt zu schaffen indem man z.B. faire Preise für Güter aus der „dritten Welt“ zahlt. Und da versagt die christliche Moral, auch bei christlichen Politikern. Die eigentlichen Piraten in Somalia z.B. sind die illegalen Fischfangflotten, die der Bevölkerung die Nahrungsgrundlage entziehen.

Hallo Scotty,

bei allem Verständnis für Deine Sichtweise. Der Sühnegedanke ist darauf gerichtet, neben seinem eigenen tun einen verantwortlichen Blick auf die Folgegeneration zu werfen.

Mein Verhalten hat Folgen auch für die Generation nach mir. Das politische Erbe lässt sich im Unterschied zum zivilrechtlichen Erbe nicht ausschlagen. Egal was ich für einen Krieg anzettele. Einen Glaubenskrieg, einen Wirtschaftskrieg, einen Umweltkrieg, oder territorialen Krieg. Die Folgen tragen unsere Kinder.

Das politische Erbe ist untilgbar. Bedaure.

Gruß mki

Hallo Scotty,

„Wir sind das Volk!“ Hast Du das vergessen? Nicht immer und voreilig an der Krawatte anderer herumnesteln.

Es gibt Beispiele, nach denen sich die Politiker oft genug nach des Volkes Meinung richten. Ausnahmen (Fischer, Schröder, Merkel, Lammert, Gauck) bestätigen die Regel.

Der ISLAM findet nur dann seinen Platz in unserer demokratischen Gesellschaft, wenn zu aller erst die ansässige Bevölkerung für deren Werte entschlossen eintritt und das öffentliche Bild prägt.

Gruß mki

Hallo,

der Hinduismus gerierte sich bereits alles andere als zivil gegenüber den Muslimen.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-22328722.html

Der Religionskonflikt in Indien erzeugt Terror auf beiden Seiten.

Gruß
vdmaster

Willst Du sagen, dass akute Schwelbrände erst zu löschen sind, wenn zunächst oder gleichzeitig auch alle anderen möglichen Schwelbrände gelöscht werden?

Gruß mki

Hallo,

verwechsel bitte nicht eine kollektive Schuld (vergangener Generationen) mit einer kollektiven Verantwortung (heutiger Generationen).

vdmaster

Schuld…
da muss ich aber dem Trichter entgangen sein :smile:
Können wir den albernen Pappdrachen „Schuldkult“ endlich mal auf dem Schuttabladeplatz der Zeit lassen… er wirkt schon ein wenig angestaubt und lädiert.

Wer sind die Muslime?

Gemeint sind die Gemeinden, die SALAFISTEN in den Moscheen
dulden und die, die sich redewended schützend vor die
ISLAMISTEN stellen.

Also nicht die Muslime, sondern eher die Salafisten. Was im Übrigen bedeutet das Wort redewendend?

Wo wehren sie sich?

In Gesprächen mit FRANKFURTER BÜRGERN, die Samstags zwischen
16 und 18 Uhr in Frankfurt am Main vor MY ZEIL gegen die
Koranverteilung der Salafisten auf der ZEIL demonstrieren.

Echt? Wer spricht da mit wem?

Von ehrenvollen Ausnahmen abgesehen, dass sie es als
diffamierend empfinden, wenn von Islamisten gesprochen wird.
Sie würden sich selbst angegriffen fühlen. Teatrale
Selbstbemitleidung auf ganzer LInie. Mitgefühl und
Verantwortung? Keine Spur. Die Berichte über Gräultaten der
ISLAMISTEN seien Lügen der westlichen Medien. Betreiben
Selbstverleugnung und öffentliche Verhöhnung der Opfer.

Könntest du diese ganzen Behauptungen mal irgendwie belegen? Bisher präsentierst du hier viel Stammtisch gemischt mit Bauchgefühl und einer Menge Pauschalisierung.

Da liegst Du gründlich daneben. Glaub mir oder nicht? Es sind
ISLAMISTEN, die unter den Augen der Muslime ihre Spuren in den
Moscheen hinterlassen und die heiligen Orte tiefgründiger und
universeller Einsichten entweihen.

Deine unterschwellige Behauptung, in jeder Moschee würde ein Haufen Islamisten rumlaufen, ist bestenfalls Unsinn, eigentlich aber diffamierender Müll und Islamophobie.

Was tust du jetzt konkret, um dich von den Untaten, die im
Namen deiner Religion begangen werden, zu distanzieren?

Ich habe unter anderem die Einsicht, dass das, was man selbst
nicht versteht, noch lange nicht zu zerstören braucht.

Siehst du. Das hast du mit der weiten Mehrheit der Moslems gemeinsam.

Nichts
das von universeller Bedeutung, fordert so etwas. Wäre es so
wäre es total widersinnig! Der Grund, warum ich Muslime
akzeptiere. Absolut. Wer nicht mal das kann, andere wenigstens
zu akzeptieren (nicht unbedingt zu respektieren) versteht
nicht einmal sich selbst. Weniger als ein Hund es kann.

Was hat das Ganze jetzt mit der von dir geforderten Distanzierung zu tun?

SALAFISTEN

Ja, in einigen wenigen. Genauso wie sich in einigen Synagogen radikale Juden aufhalten und in einigen Kirchen radikale Christen. Und?

Soweit Sie SALAFISTEN dulden sich redewendend schützend vor
ISLAMISTEN stellen.

Kannst oder willst du nicht begreifen, dass ein Grossteil der Muslime eben das nicht tut?

Noch schlimmer sind unsere Politiker, die islamisten schützen
und unterstützen. Ihr könnt euch vorstellen, welche Parteien
gemeint sind.

Nö, aber du kannst mich sicherlich aufklären. Also bitte.

Moin,

So darf man sich als Einwohner des drolligen Bundeslandes
Bayern gerne mal dafür rechtfertigen, was die Staatsregierung
mangels göttlicher Eingebungen mal wieder für Mist gebaut hat.

Aha. Wann und wo ist das der Fall? Wer fordert von den Bayern auf die Strasse zu gehen und sich von Horst oder Alexander zu distanzieren? Könnte auch schwierig werden angesichts der komfortablen Mehrheit, mit der sie gewählt sind.

Oder US-Amerikaner werden auch gerne für den Unfug
verantwortlich gemacht, den ihre Regierung baut…

Aha. Wann und wo ist das der Fall? Wer fordert von den Us-Amerikanern auf die Strasse zu gehen und sich von Obama zu distanzieren?

Nimm eine Religion ein Land, einen Staat oder ein
wasauchimmer, gegen das man ein Ressentiment hat, und schon
kann man auf diese Weise billig punkten.

Nicht wirklich, weil eben die Forderung dämlich ist.

Gruß

TET

Zum einen warst du es doch, der mki aufgefordert hat, auf die
Straße zu gehen und gegen Unrecht zu protestieren, welches im
Namen seiner Religion begangen werde.

Nein. Ich habe nur die Frage aufgeworfen, inwiefern er genau das tut, was er von den Muslime fordert.

Zum anderen geht es tatsächlich gar nicht darum, dass sich ein
Moslem von dem Unrecht, das im Namen seiner Religion verübt
wird, öffentlich distanzieren müsse. Das habe ich auch
nirgendwo geschrieben. Was ich zunächst feststelle, ist, dass
sich ein Moslem öffentlich distanzieren kann. Dem wirst du
hoffentlich zustimmen.

Ja, jeder kann sich von allem möglichen distanzieren. Das ist jetzt aber keine bahnbrechende Erkenntnis.

Denn natürlich steht es formaljuristisch jedem Moslem frei,
das Unrecht, den Terror und die Verfolgung im Namen des Islam
vollkommen außer Acht zu lassen. Soweit er sich korrekt
verhält, muss er sich nicht zu den Taten anderer äußern. Neben
der formaljuristischen Seite gibt es aber auch die
ethisch-moralische Seite.

Also doch die Forderung/ Erwartung nach/von Distanzierung.

Und ich zum Beispiel sehe für uns
Deutsche etwa in Bezug auf unsere Geschichte eine ganz
bedeutsame Verantwortung, wenngleich diese von persönlicher
Schuld abzugrenzen ist. Wenn ein Deutscher demgegenüber sagt,
er sei damals noch nicht geboren und daher sei ihm das alles
egal, würde ich ihn durchaus kritisieren.

Okay, aber ich erwarte auch von keinem Deutschen, dass er sich permanent öffentlich davon distanziert. Wäre auch irgendwie albern.

Apropos Kritik: Du vertrittst also die Auffassung, als Moslem
müsse man sich nicht öffentlich distanzieren. Das sei erlaubt.
Genau so erlaubt ist aber auch Kritik am Islam. Wieso soll der
Moslem sein Recht, nichts zu sagen, problemlos in Anspruch
nehmen können, wenn ein genau so bestehendes Recht, seine
Kritik an einer Religion zu äußern, für dich offenbar nicht
auf gleicher Stufe steht?

Wie kommst du auf die Idee, ich würde Kritik am Islam ablehnen? Ich finde alle Religionen gleich dämlich und überflüssig.

Schließlich bist du noch jegliche Aussage zu den
unterschiedlichen Dimensionen schuldig. Ein Vorfall reiht sich
an den nächsten. Ist es nicht irgendwo auch mal zu Ende mit
der sich immer wiederholenden Beschwichtigung, das sei
lediglich eine zufällige Aneinanderreihung von Einzelfällen?

Sobald du einen Kausalzusammenhang zwischen den Vorfällen und dem Koran belegen kannst, diskutiere ich das gerne. Bis dahin ist es aus meiner Sicht egal, welches Etikett man sich aufpappt, um seine Interessen durchzusetzen, sei es Islam, Christentum Kommunismus, Nation oder anderes.

Leider kann ich deinm Post den Zusammenhang mit dem Thema Distanzierung nicht entnehmen. Könntest du das bitte nochmal erläutern?

Gruß

TET

Sie treten in den Hungerstreik, wenn der Service nicht stimmt,
so dreckig geht es ihnen.

Offensichtlich bist du nicht in der Lage zu beurteilen wie dreckig es ihnen geht.

Ein Gastgeber hat auch noch ein
Recht auf Menschenwürde.

Inwiefern wird die Menschenwürde der Einheimischen beeinträchtigt?

Betroffen sind wohl die richtig armen, die sich eine Reise
nach Europa nicht leisten können und zu hause bleiben müssen.

Okay, es gibt arme Schweine und noch ärmere Schweine. Was soll uns das jetzt sagen?

Vielleicht ist ja noch in Deinem Boot Platz. Kannst gerne ein
paar Stockbetten in Deiner Wohnung aufstellen.

Hast du das bei der NPD geklaut?

Sehe ich auch so, viel mehr als Kost, Logie und eine
Haushälterin sollte ein Diener Gottes nicht haben.

Warum?

Mensch muß sich das mal denkend im Hirn rumschleudern lassen: Mir scheint das ist deutsche „Christliche Moral“ in der Praxis.

Wer das letzte Hemd verschenkt, friert selber.

Na, wie gut, dass in Deutschland noch eine Menge Sachen im Schrank hängen.