Reiseziele im August, nicht zu heiß

Danke für den Tipp. :blush:

Ich würde dann tatsächlich die Kanaren anvisieren, wenn alle angegebenen Voraussetzungen so sein müssen.
Und dort eher Teneriffa, als Gran Canaria. Aus Temperaturgründen, wenn Leihauto (und die bekommt man überall auf den Kanaren am allerbesten von kleinen Vermietern zu wunderbaren Konditionen, sollte man aber vorher suchen z.B. in Facebookgruppen der Inseln, für irgendwas muss FB ja noch gut sein.) vorhanden der Norden und ein bisschen in der Höhe.

Unter 30 Grad wäre gut, wegen der Kleinen.

Irland würde mir persönlich ja gut gefallen. Ist aber wahrscheinlich größtenteils nur wandern oder?

Teneriffa, ja danke für den Tipp. Daran hatte ich gar nicht gedacht. (Da waren wir vor 14 Jahren schon einmal. Hatten es aber falsch gemacht und waren nur in Playa de las Americas und hatten uns gar nicht die Insel angeschaut. :see_no_evil:)

Ja, da hättet Ihr auch gleich zum Ballermann fahren können.
Die Insel ist sehr schön und durch die verschiedenen Klimazonen und die Höhe findet man eigentlich für jedes Wetter den passenden Aufenthaltsort und es gibt auch einiges für Kinder Interessantes.
Hier waren wir und das wäre das Gegenprogramm zu Americanas, etwas in der Höhe, kühler, und doch in 5 Minuten unten auf der Inselrundstrasse und der Pool schadet auch nicht:
https://fincapalmeras.de

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Danke für den Tipp :blush: Werde es beim Abendessen Mal dem Rest der Familie präsentieren.

Mittelkroatien / Lika. Sehr abwechslungsreich auch, aber nicht nur durch die vielen Wasserfälle.

Warum hat denn noch niemand @Neuner_Reiseservice gerufen? :sweat_smile:

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Weil er selber lesen kann?
Und vielleicht keine Lust auf Beratung hat, wenn jemand so gar nicht weiß, was er/sie überhaupt möchte?

Im Ausgangsposting steht Anzahl und Alter der Personen, im Betreff „nicht zu heiß“, wandern scheint nicht so der Bringer zu sein: also?
Da kannst Du 1.000 Reiseziele auflisten und keines findet Zustimmung.

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Safari in Ostafrika. Der August ist dort der kühlste Monat des Jahres (entspricht hier ca. einem kühlen Sommertag).

Gruß RT

Ostsee (Usedom, Rügen) oder auch Dänemark.

Ja sicher, für 6 Personen kostet das schlappe 18000 Euro.

Ich danke euch für eure Antworten und würde das Thema hiermit schließen. (Falls schließen geht?)

Danke Gudrun und Christa. Ich hatte den Thread tatsächlich gelesen und mir überlegt, ob ich mich einmischen soll. Aber es ist leider so wie auch oft im RL: Es werden tausend Fragen gestellt und auf die Antworten mit Gegenfragen reagiert. Über Vorlieben, Budget, Vorstellungen und Wünsche wird aber nicht gesprochen und so fischen Antwortende im Trüben, ohne jemals die Chance zu bekommen, konkreter zu werden.

Scheint ein Zeichen unserer Zeit zu sein. Da wir gerade Hochsaison haben, kümmere ich mich um meine Bestandskunden und bin mehr als ausgelastet ;-D

Viele Grüße
Rolf

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Servus,

das klingt doch schon viel konkreter.

Strand bei eher milden Sommertemperaturen lässt mich sofort an die Bretagne denken - je nachdem, was der Große gewohnt ist, ist vielleicht schon ein ganz reguläres gutbürgerliches Essen in der Brasserie für ihn schon eine endkrasse Erfahrung. Falls er mal was von Tolkien gesehen oder gar gelesen hat, wird er in der Gegend sofort an Auenland und an der Küste zwischen Douarnenez und Plouguerneau an die Grauen Anfurten denken.

Man braucht bei der Fahrt in die Bretagne keine Angst vor langen Autofahrten zu haben, sie ist sehr gut an das französische TGV-Netz angeschlossen. Reizvoll der Umsteiger vom TGV auf den Dampfzug „Vapeur de Trieux“ an den hübschen Badeort Paimpol - leider immer noch nicht klar, ob der 2025 nach jahrelanger Unterbrechung wieder fahren wird, aber auch im regulären TER ist das letzte Stückchen dieser Reise sehr charmant.

Weniger überlaufen als die Badeorte Paimpol und Roscoff der Süden mit Lorient und Vannes nebst prächtigen Salinenfeldern, und natürlich auch das Landesinnere, das anders als man es in D von küstennahen Regionen kennt, keineswegs nur plattes Land ist. Und überall die Spuren der keltischen Kultur und Sprache (auch wenn heute nur noch zur folkloristischen Brauchtumspflege Gallo gesprochen wird) - unvergesslich von meiner ersten „großen“ Tramptour der Weiler, dessen Namen mehr Silben hat, als es dort Häuser gibt: Pen Ar Hoat Ar Gorre - das klingt doch mehr nach Mittelerde als nach Frankreich!

Wenn man keine Übung mit Eisenbahnfahren hat und nicht flüssig Französisch versteht und spricht, ist allenfalls der Umsteiger in Paris von einem Kopfbahnhof zum anderen ein bisselchen fummelig - hier in diesem Fall lieber ein Taxi nehmen (und dafür viel Zeit einplanen! Es dauert lange, bis man am Einstieg vorne in der Schlange ist…).

Schöne Grüße

MM