Relaxmöglichkeit in Köln zwischen den Arbeitszeiten

Bildung & Beruf Karriere
#1

Hallo zusammen,

ich habe eine etwas ungewöhnliche Anfrage, die eventuell auch nicht ganz in dieses Forum passt.

Ich bin ab Januar für 4 Monate in Köln beruflich unterwegs. Konkret arbeite ich von morgens bis mittags und dann erst wieder am frühen Abend bis circa. 22 Uhr. Bevor sich Leute Sorgen machen: Der Job ist höchst seriös und wird relativ gut bezahlt.

Da ich allerdings nicht in Köln wohne, die Stadt und keine Leute kenne und meine Tätigkeit relativ anstrengend ist, würde mich interessieren, wo man in Köln einige Stunden regenerieren (evtl. schlafen) könnte. Eine Unterkunft würde ich mir derweil nicht mieten wollen.

Über den einen oder anderen Tipp wäre ich sehr dankbar.

Schöne Grüße
Sabine

#2

wo man in Köln einige Stunden regenerieren
(evtl. schlafen) könnte.

http://www.neptunbad.de/sauna.htm

#3

Liebe Sabine,

da da kann ich Dir als Frankfurter nicht helfen, aber solltest Du mal hier was suchen…

Viele Grüße 

Peter

#4

Hallo Sabine,
habe nichtn die leiseste Ahnung, wie Du das mit deinen Klamotten regeln willst, ohne eine Unterkunft. aber zum Relaxen fällt mir noch die Claudius Therme in Köln Deutz ein.

Richtung Bergisch Gladbach gibt es noch das Mediterana und in der Kölner Innenstadt die Mauritius Therme.

Alles Saunen mit großen Ruhebereichen.

Viel Glück
Jacqueline

#5

Hallo Sabine,

* im Dunstkreis von Uni, Krankenschwestern oder Mitwohnportalen forschen: Nachmittags könnte ein Bett für nette Leute durchaus frei sein, auch und gerade in den überfülltesten WGs, da die meisten ja doch genau dann ausser Haus sind.

* ein billiges Zimmer für die gesamte Zeit, (Pension, Ferienhaus, Monteurswohnung …), sollte nicht die Welt kosten

* anstelle der großen Saunen tut es vielleicht auch ein Fittnes-Studio um die Ecke, vor allem für geringe Monatspreise (wenn man plausibel machen kann, dass man nur kurzzeitig vor Ort ist, bekommt man den Jahresabopreis meist auch für 4 Monate)

* Münzmalle auf niedrigster Stufe :wink:

* Nahverkehrs-Netzkarte oder einfach so Bahnhof/Flughafen und OstrichPillow (das ist neben dem Komfort quasi die Meldung an jeden: Mir geht es gut, ich brauche keine Hilfe, bin kein Penner und ich darf die Beine hochlegen! Geht wohl leider nicht in Kirchen.)

Bevor sich Leute Sorgen machen: Der Job ist höchst seriös und wird relativ gut bezahlt.

Mmh, ein Job der über Monate regelmäßig weniger als 12 Stunden zwischen 2 Arbeitstagen hat, hat zumindest ein Problem mit dem Arbeitszeitgesetz.

Viele Erfolg

achim