Hallo Leute,
nachdem hier neulich diskutiert wurde, warum jemand einen willkürlich gewählten Gottesbegriff demonstrativ und grundlos verneinen muss und dabei noch so tut, als stelle er eine Frage,
möchte ich mal indirekt am Vergleichsbeispiel schauen, ob jener Dialog regelkonform war. Dazu werden Fragen gestellt, die meiner Ansicht nach etwa im selben Grade religiöse Mission nach sich ziehen können, wie jene Autorin atheistisch missionierte.
Drei Fragen:
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Ist der Mensch aus Antike und Mittelalter der Mensch geblieben und inwiefern auch in religiöser Hinsicht?
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Spielt ein Mensch, der keinen Gott zulässt, sich nicht zu Gott auf?
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Berufen sich die religiösen Autoritäten im Christentum je auf sich selber oder stets auf eine höhere, anderwärtige Autorität?
Konstruktive Wortmeldungen mit Blick auf das Phänomen des Atheismus und Diskurstheorie oder aber der Fundamentaltheologie sind erwünscht.
Gruss,
Mike