Huhu
Ich kenne zwar Maria,Pedrus und co. aber ich kenne ihre Bedeutung nicht und weiss nicht was sie mir Jesus zu tun haben… Könnte mir jemand dass Auflisten?
Vielen Dank im voraus!
Hallo,
das ist gar nicht so einfach, diese Frage zufruedenstellend zu beantworten, weil ich Dir da die „gesamte“ christliche Religion erklären müsste.
Also nehme ich jetzt erst einmal die Namen, die Du hier genannt hast und füge noch ein bisschen dazu.
Maria ist die leibliche Mutter von Jesus. Sie wird durch den Heiligen Geist schwanger und bringt Jesus an Weihnachten zur Welt. Der irdische vater heißt Josef und ist Zimmermann.
Petrus ist einer der 12 Jünger von Jesus. Er begleitet Jesus auf seinen Wanderungen durch Israel. An Ostern verleugnet er Jesus (d.h. er sagt, dass er ihn nicht kennt). Trotzdem sagt Jesus von ihm, dass er der Fels (Übersetzung des Namens Petrus) ist, auf dem er seine Kirche bauen wird. Dieser Satz ist auch die Begründung dafür, dass es später einmal Päpste gibt (die Stellvertreter von Petrus auf der Erde).
Ich weiß nicht, ob damit Deine fragen beantwortet sind. Wenn nicht melde Dich einfach wieder.
Verhältnis Jesu/Maria-Petrus
Hallo Benji,
Maria war die Mutter Jesu. Gegen Ende des Jahres 3 v. u. Z. sandte Gott den Engel Gabriel zur Jungfrau Maria, die in der Stadt Nazareth wohnte. Der Engel grüßte sie auf sehr ungewöhnliche Weise: „Guten Tag, du Hochbegünstigte, Jehova ist mit dir.“ Als er ihr sagte, sie werde ein Kind empfangen und einen Sohn gebären, dessen Name Jesus sein solle, fragte Maria, die zu jener Zeit mit Joseph nur verlobt war: „Wie soll dies sein, da ich keinen ehelichen Verkehr mit einem Mann habe?“ „Heiliger Geist wird über dich kommen, und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Darum wird auch das Geborene heilig, Gottes Sohn, genannt werden“, erklärte der Engel. Begeistert über diese Aussicht, jedoch mit angemessener Bescheidenheit und Demut, antwortete sie: „Siehe! Jehovas Sklavin! Mir geschehe nach deiner Erklärung“ (Lukas 1:26-38).
*In den Klammern sind Bibeltexte angeführt, in denen du das in deiner eigenen Bibel nachlesen kannst.*
Petrus war einer der ersten Jünger Jesu und wurde von Andreas, einem Jünger Johannes’ des Täufers, zu Jesus geführt (Joh 1:35-42). Bei dieser Gelegenheit gab Jesus ihm den Namen Kephas (Petrus) (Joh 1:42; Mar 3:16). Als viele Jünger wegen Jesu Lehre strauchelten und Jesus verließen, sprach Petrus im Namen aller Apostel, wobei er ihre Entschlossenheit beteuerte, bei ihrem Herrn, dem einen, der ‘Worte ewigen Lebens hat, dem Heiligen Gottes’, zu bleiben (Joh 6:66-69).
Das war nur ein ganz grober Umriss. Hoffe, es hat dir ein wenig geholfen.
Gruß, Dopex
lieber benji,
einfache frage aber nur komplexe antworten… 
maria,die frau josephs war seine mutter.
maria,hieß auch Jesu schwester
maria magdala war exempel für gnade statt urteil.sie hatte einen ´´lockeren´´ lebenstil und sollte dafür gesteinigt werden.darauf antwortete Jesus:´´wer ohne schuld ist,der werfe den ersten stein…´´ darauf hin gingen die ankläger und schaulustigen beschämt ihrer wege.maria gelobte fortan eine lautere lebensweise und blieb bis jesu kreuzigung in seinem engsten kreis.sie war es welche am ostermorgen das leere grab christi vorfand.
petrus ist einer der ersten jünger Jesus gewesen. eigentlich hieß er simon.Jesus gab ihn den namen petrus weil er sein werk auf ihn gründete wie auf einen fels.
petrus ist hat für ihn gekämpft und er hat ihn auch verleugenet.(darin sieht man die ganze menschliche spannweite zwischen enthusiasmus und scheitern)…petrus war auch der wortführer der 12 jünger jünger.er war erster männl. augenzeuge von der auferstehung Jesu.(nur männer hatten im alten judentum stimm.- und aussagerecht.)petrus wurde nach christi himmelfahrt erster leiter der urchristlichen gemeinde in jerusalem.
Maria ist nach dem Neuen Testament die Mutter Jesu von Nazaret. Sie lebte nach Mk 1,9 u.a. als gläubige Jüdin mit ihrem Mann Josef und weiteren Angehörigen in der Kleinstadt Nazaret in Galiläa.Simon Petrus ( in Galiläa, Datum unbekannt; † vermutlich um 67) war nach dem Neuen Testament einer der ersten Juden, die Jesus von Nazaret in seine Nachfolge berief. Er wird dort als Sprecher der Jünger bzw. Apostel, erster Bekenner, aber auch Verleugner Jesu Christi, erster männlicher Augenzeuge des Auferstandenen und ein Leiter der Jerusalemer Urgemeinde dargestellt.
Guten Tag,
Antwort zu Maria:
Maria, die Mutter Jesu. Sie war die Tochter Helis.
Maria war aus dem Stamm Juda und ein Nachkomme Davids. Es konnte daher von ihrem Sohn Jesus gesagt werden, daß er „dem Fleische nach aus dem Samen Davids hervorging“ (Rö 1:3).
Gegen Ende des Jahres 3 v. u. Z. sandte Gott den Engel Gabriel zur Jungfrau Maria, die in der Stadt Nazareth wohnte. Der Engel grüßte sie auf sehr ungewöhnliche Weise: „Guten Tag, du Hochbegünstigte, Jehova ist mit dir.“ Als er ihr sagte, sie werde ein Kind empfangen und einen Sohn gebären, dessen Name Jesus sein solle, fragte Maria, die zu jener Zeit mit Joseph nur verlobt war: „Wie soll dies sein, da ich keinen ehelichen Verkehr mit einem Mann habe?“ „Heiliger Geist wird über dich kommen, und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Darum wird auch das Geborene heilig, Gottes Sohn, genannt werden“, erklärte der Engel.
Beim Tod Jesu war Maria anscheinend inzwischen Witwe geworden. Jesus, der Erstgeborene des Haushaltes Josephs, kam also seiner Verantwortung nach und bat den Apostel Johannes, der vermutlich sein Cousin war, Maria mit in sein Heim zu nehmen und sich um sie wie um seine eigene Mutter zu kümmern (Joh 19:26, 27).
Maria war lediglich die Frau, die Gott gebrauchte, um ein von Ihm übertragenes Leben in den Mutterleib auszutragen.
Zu Petrus:
Petrus war der Sohn des Johannes oder Jonas
Von Petrus wird gesagt, daß er verheiratet war, und zumindest in den späteren Jahren begleitete ihn seine Frau anscheinend auf seinen Missionsreisen (oder auf einigen), wie es die Frauen anderer Apostel taten (1Ko 9:5). Seine Schwiegermutter lebte in seinem Haus, das er mit seinem Bruder Andreas teilte (Mar 1:29-31).
Als man Petrus während des Prozesses gegen Jesus anklagte, leugnete er dreimal, Jesus zu kennen, wobei Petrus schließlich heftig fluchte. Irgendwo in der Stadt krähte ein Hahn ein zweites Mal, und Jesus „wandte sich um und blickte Petrus an“. Sodann ging Petrus hinaus, brach zusammen und weinte bitterlich.
Man beachte auch, dass sich Petrus niemals als etwas anderes als ein Apostel Christi bezeichnete (2. Petrus 1:1). Nirgends in der Bibel wird er „Heiliger Vater“ oder „Papst“ (lateinisch: Papa, ein Kosename für „Vater“) genannt. Petrus ließ keine Verehrung zu. Zu. Kornelius, dem römische Offizier, der ihm zu Füßen fiel sagte er: „Steh auf; ich selbst bin auch ein Mensch‘ “ (Apostelgeschichte 10:25, 26).
Der Bericht in Apg. 15:1-29 als Ganzes betrachtet, lässt deutlich erkennen, dass Petrus, obwohl er bestimmt sehr bekannt war und respektiert wurde, keine Vorrangstellung gegenüber den Aposteln aufgrund eines Ranges oder Amtes innehatte. Demgemäß heißt es in dem Bericht, dass die Apostel, die offensichtlich als eine Körperschaft handelten, „Petrus und Johannes“ mit einem Auftrag nach Samaria „sandten“, als sich das Werk des Philippus dort als fruchtbar erwies (Apg 8:14). Petrus blieb nicht die ganze Zeit in Jerusalem, als ob seine Anwesenheit für die richtige Leitung der Christenversammlung erforderlich gewesen wäre
Ein Resümee des Pertus an alle wahren Christen war:
„In der Tat, zu diesem Lauf wurdet ihr berufen, weil auch Christus für euch gelitten hat, euch ein Beispiel hinterlassend, damit ihr seinen Fußstapfen genau nachfolgt“ (1. PETRUS 2:21)
Petrus, Maria wer waren sie?
Hallo,
freut mich, jemanden zu treffen, den christliche GEschichte interessiert… Darf ich fragen, wie du auf die Frage kommst? Wieso interessiern dich gerade diese beiden personen?
hier eine Antwort:
MARIA (es gibt verschiedene Frauen namens Maria, die in der Bibel erwähnt werden):
1.) Maria, die Mutter Jesu. Sie war die Tochter Helis, obwohl in der Geschlechtslinie, die Lukas angibt, Marias Mann, Joseph, als der „Sohn des Heli“ aufgeführt wird. Maria war aus dem Stamm Juda und ein Nachkomme Davids. Gegen Ende des Jahres 3 v. u. Z. sandte Gott den Engel Gabriel zur Jungfrau Maria, die in der Stadt Nazareth wohnte, um ihr anzukündigen, dass sie die Mutter des Messias werden sollte. Ihr brachte sie dann tatsächlich ca. im Oktober 2 v.Chr. in Bethlehem zur Welt.
2.) Maria, die Schwester von Martha und Lazarus. Sie waren Jesu Freunde, zu denen er besondere Zuneigung hatte, und er besuchte sie in ihrem Heim in Bethanien, das etwa 2 römische Meilen (2,8 km) vom Tempelberg in Jerusalem entfernt. Eine Begebenheit, die besonders aus dem Bibelbericht üer sie heraussticht ist Jesu Besuch im dritten Jahr seines Dienstes.Martha war, weil sie eine gute Gastgeberin sein wollte, übermäßig auf das leibliche Wohl Jesu bedacht. Wenige Monate nach dem eben erwähnten Besuch wurde Lazarus todkrank. Er starb und wurde 4 Tage später von Jesus auferweckt.
Fünf Tage vor dem letzten Passah, das Jesus feierte, waren er und seine Jünger wiederum Gäste in Bethanien, doch diesmal im Haus Simons, des Aussätzigen. Maria und ihre Angehörigen befanden sich ebenfalls dort. Martha servierte das Abendessen; Maria lauschte wieder aufmerksam dem Sohn Gottes. Als sich Jesus zu Tisch legte, nahm Maria „ein Pfund echtes, sehr kostbares [es hatte den Wert von einem Jahreslohn], wohlriechendes Nardenöl“ und goß es ihm über das Haupt und über die Füße. Die meisten begriffen damals nicht, warum Maria so handelte. Sie hatte es aus Liebe zu Jesus und aus Hochachtung vor ihm getan, doch in Wirklichkeit war dies als Vorbereitung für den Tod und das Begräbnis Jesu, das sehr nahe bevorstand, geschehen. Wie zuvor wurde Maria von anderen kritisiert, weil sie ihre Liebe zum Ausdruck gebracht hatte, und wie zuvor verteidigte Jesus ihre Handlungsweise, und er schätzte ihre Liebe und ihre Ergebenheit sehr.
3.) Maria Magdalene. Sie stammte ihrem Beinamen gemäß (der „Zu Magdala gehörend“ bedeutet) wahrscheinlich aus dem Ort Magdala. Jesus hatte sieben Dämonen aus Maria Magdalene ausgetrieben. Das war für sie Grund genug, Glauben an ihn als den Messias zu bekunden und diesen Glauben durch aufopfernde Werke und Dienstleistungen zu beweisen. Das erste Mal wird sie in dem Bericht, der vom zweiten Jahr der Predigttätigkeit Jesu handelt, erwähnt, als Jesus und seine Apostel ‘von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zogen um zu predigen. Maria Magdalene sowie Johanna, die Frau des Beauftragten des Herodes, Susanna und andere Frauen gebrauchten ihre eigenen Mittel, um sich weiterhin um die Bedürfnisse Jesu und seiner Apostel zu kümmern. Am bekanntesten über Maria Magdalene ist das, was in Verbindung mit dem Tod und der Auferstehung Jesu über sie erwähnt wird. Als Jesus zur Hinrichtung geführt wurde befand sie sich unter den Frauen, die Jesus begleiteten, um ihm zu dienen“, und die, als Jesus am Marterpfahl hing, ‘aus einiger Entfernung zusahen’. Jesu Mutter Maria, Salome und die „andere Maria“ (Nr. 4) waren bei ihr.
Nach Jesu Begräbnis bereiteten Maria Magdalene und andere Frauen vor dem Sabbat, der bei Sonnenuntergang begann, Spezereien und wohlriechende Öle. Nach dem Sabbat, bei Sonnenaufgang, am ersten Tag der Woche, brachten sie das wohlriechende Öl zum Grab. Als Maria sah, daß das Grab geöffnet und, wie es schien, leer war, lief sie schnell, um die bestürzende Nachricht Petrus und Johannes mitzuteilen, worauf diese zum Grab eilten (Joh 20:1-4). Als Maria zum Grab zurückkam, waren Petrus und Johannes schon fortgegangen; dann blickte sie hinein und war verblüfft, zwei Engel in Weiß zu sehen. Danach wandte sie sich rückwärts und sah Jesus dastehen. Da sie ihn für den Gärtner hielt, fragte sie, wo der Leib sei, denn sie wolle sich um ihn kümmern. Darauf antwortete er: „Maria!“, und sofort erkannte sie ihn. Impulsiv umarmte sie ihn und rief: „Rabbuni!“ Maria sollte den anderen Jüngern von seiner Auferstehung berichten
4.) Die „andere Maria“. Die Frau des Klopas (Alphäus) (siehe KLOPAS) und Mutter des Jakobus des Geringeren und des Joses (Mat 27:56, 61; Joh 19:25). Gemäß der Überlieferung — jedoch ohne biblische Stütze — heißt es, daß Klopas und Joseph, der Stiefvater Jesu, Brüder gewesen seien. Wenn das der Wahrheit entspricht, wäre diese Maria Jesu Tante und ihre Söhne seine Cousins gewesen.
WIe schon erwähnt befand sich nicht nur unter den Frauen, die Jesus von Galiläa her begleitet hatten, um ihm zu dienen, sondern sie sah auch, wie er an den Pfahl gebracht wurde und zusammen mit Maria Magdalene hielt sie sich in jenen bitteren Nachmittagsstunden des 14. Nisan vor seinem Grab auf. Am dritten Tag kamen sie und andere mit Spezereien und wohlriechendem Öl dorthin, um den Leib Jesu einzureiben, und zu ihrer Bestürzung fanden sie das Grab geöffnet. Ein Engel erklärte, daß Christus von den Toten auferstanden sei, und forderte sie auf, ‘es seinen Jüngern zu sagen’ . Als sie sich auf dem Weg befanden, erschien der auferstandene Jesus dieser Maria und den anderen.
5.) Maria, die Mutter von Johannes Markus. Sie war auch die Tante des Barnabas. Ihr Haus wurde von der Versammlung der ersten Christen in Jerusalem als Zusammenkunftsstätte benutzt. Als Petrus aus dem Gefängnis des Herodes befreit wurde, begab er sich auf direktem Wege in ihr Haus, „wo ziemlich viele versammelt waren und beteten“. Das Haus muß ziemlich groß gewesen sein, und da Diener anwesend waren, kann man schließen, daß Maria eine bemittelte Frau war. Da auf ihr Haus Bezug genommen wird und nicht auf das ihres Mannes, wird angedeutet, daß sie wahrscheinlich Witwe war.
5.) Maria von Rom. Paulus übermittelte ihr in seinem Brief an die Römer Grüße und lobte sie wegen der vielen „mühevollen Arbeit“, die sie für die Versammlung in Rom geleistet hatte
So das waren die 6 Marias aus der biblischen Geschichte.
Ganz so viele Petri gibt es nicht
In der Bibel erscheinen für diesen Apostel Jesu Christi fünf verschiedene Namen: der hebräische Name „Simeon“, der griechische „Simon“ (von einer hebr. Wurzel, die „hören“, „erhören“ bedeutet), dann „Petrus“ (ein gr. Name, den nur er in der Bibel trägt) und der entsprechende semitische Name „Kephas“ (der vielleicht mit dem in Hi 30:6 und Jer 4:29 gebrauchten hebr. Wort kephím [Felsen (Plural)] verwandt ist) sowie die Kombination „Simon Petrus“ (Apg 15:14; Mat 10:2; 16:16; Joh 1:42).
Von Petrus wird gesagt, daß er verheiratet war, und zumindest in den späteren Jahren begleitete ihn seine Frau anscheinend auf seinen Missionsreisen (oder auf einigen). Seine Schwiegermutter lebte in seinem Haus, das er mit seinem Bruder Andreas teilte.
Petrus war einer der ersten Jünger Jesu und wurde von Andreas, einem Jünger Johannes’ des Täufers, zu Jesus geführt
In Galiläa erging einige Zeit später an Petrus, seinen Bruder Andreas und ihre Gefährten Jakobus und Johannes Jesu Aufforderung, mitzukommen und „Menschenfischer“ zu werden
Petrus, Jakobus und Johannes durften Jesus mehrere Male bei besonderen Gelegenheiten begleiten, wie z. B. bei der Umgestaltungsszene, der Auferweckung von Jairus’ Tochter und Jesu Prüfung im Garten Gethsemane. In den Evangelien findet man mehr Aufzeichnungen über Petrus’ Aussagen als über die der 11 anderen Apostel. Zweifellos war Petrus dynamisch — nicht schüchtern oder unschlüssig. Das trug sicherlich dazu bei, daß er sich gewöhnlich als erster freiheraus äußerte, wohingegen die anderen schwiegen. Er stellte Fragen, was zur Folge hatte, daß Jesus Gleichnisse klarmachte und erläuterte. Petrus war nicht nur ein Mann, der redete, sondern auch ein Mann der Tat, der sowohl Unternehmungsgeist und Mut als auch große Zuneigung zu seinem Herrn zeigte. Als die Jünger sahen, daß die Pöbelrotte im Begriff war, Jesus zu ergreifen, fragten sie, ob sie kämpfen sollten. Doch Petrus wartete die Antwort nicht ab, sondern handelte, indem er einem Mann mit einem Schwertstreich das Ohr abhieb (obgleich der Fischer wahrscheinlich größeren Schaden anrichten wollte), worauf Petrus von Jesus getadelt wurde
Bevor sich Jesus den Jüngern am Galiläischen Meer (Meer von Tiberias) zeigte, hatte der tatkräftige Petrus angekündigt, er werde fischen gehen, und die anderen hatten sich ihm angeschlossen. Später, als Johannes Jesus am Strand erkannte, schwamm Petrus sogleich ans Ufer und überließ es den anderen, das Boot an Land zu bringen, und als Jesus danach um einige Fische bat, reagierte Petrus, indem er das Netz an Land zog . Bei dieser Gelegenheit fragte Jesus Petrus (der seinen Herrn dreimal verleugnet hatte) dreimal, ob er ihn liebe, und gebot Petrus, ‘seine Schafe zu weiden’. Jesus sagte außerdem voraus, auf welche Art und Weise Petrus sterben würde.
Nach Pfingsten hatte Petrus in der frühchristlichen Versammlung immer noch eine bedeutende Stellung inne. Mit der Hilfe des heiligen Geistes wandte er sich mutig an die jüdischen Herrscher, die ihn und Johannes festgenommen hatten (Apg 4:1-21), und bei einer zweiten Gelegenheit diente er als Sprecher aller Apostel vor dem Sanhedrin und brachte ihre feste Entschlossenheit zum Ausdruck, „Gott, dem Herrscher, mehr [zu] gehorchen“ als den Menschen, die sich Gottes Willen widersetzen (Apg 5:17-31).
Gemäß dem verfügbaren Tatsachenmaterial ließ Herodes Agrippa I. den Apostel Jakobus 44 u. Z. hinrichten, und als Herodes sah, daß es den jüdischen Führern gefiel, ließ er Petrus als nächsten festnehmen (Apg 12:1-4). Die Versammlung „betete fortgesetzt inbrünstig“ für Petrus, und Jehovas Engel befreite ihn aus dem Gefängnis.
Ok das war´s auch über ihn. Bei weiteren Fragen helfe ich gerne weiter.
Alles gute und mach weiter mit deinem biblischen Wissenserwerb!
LG
Also Maria war die Mutter vom Menschen Jesus. Sie war nicht die Gottesmutter, wie fälschlicherweise von der Katholischen Kirche behauptet wird.
Petrus war ein Jünger von Jesus, doch er hat das Papsttum nicht gegründet.
Wenn du dich ernstlich für religiöse Fragen und vor allem für JESUS interessierst, dann erfährst du mehr in meiner Homepage www.briefeandenpapst.at
Freundliche Grüsse und beste Wünsche
Traudy Rinderer Hohenems
Da würde ich doch einfach in der Bibel das Neue Testament lesen / studieren!
Zum Beispiel hier: http://www.bibel-suche.de/neues-testament/
Gruß Michael