"Schwierigkeiten mit dem Glauben"Warum haben die Menschen Schwierigkeiten mit dem Glauben?Ich versuche die Antworten direkt aus dem Wort Gottes zu finden, nicht in irgend einer Philosophie,die subjektiv und wunschgemäß ausfällt.Tatsache ist, die Menschheit ist größtenteils unwissend, weil sie ihre Fragen nicht bei Gott sondern bei Menschen suchen. Schon paradox: Da spricht man über Gottes Belange und befragt Menschen und zum Teil solche, die Gottendfremdet oder Gottkritisch sind. Sie sind also gar nicht an der Wahrheitsfindung interessiert, sondern an einer gewissen Selbstdarstellung.Glaube ist gemäß der biblischen Definition „fundamentiertes Wissen“ darum können wir auch lesen:frowning:Hebräer 11:1) Der Glaube ist die gesicherte Erwartung erhoffter Dinge, der offenkundige Erweis von Wirklichkeiten, obwohl man sie nicht sieht.(Römer 10:17)Somit folgt der Glaube auf das Gehörte. Das Gehörte aber kommt durch das Wort über Christus Nun zu den Gründen, die Glaubensabträglich sind:
- Säkularisierte Welt
(1. Johannes 5:19) sagt: Wir wissen, dass wir von Gott stammen, aber die ganze Welt liegt in der [Macht] dessen, der böse ist.Tatsache ist, dass der Schöpfer wegen des Angriffs auf seine Souveränität durch eines seiner Engelsöhne eine gewisse Zeit zur Beweisführung eingeräumt hat. Somit hat die Welt nur einen religiösen Hauch der Scheinheiligkeit. Traditionen halten das Gebäude aber keine Werte.
2Positivistisches Denken…braucht eine positive Grundlage. Die biblische „Gute Botschaft“ lautet: Die ursprünglich, bei der Schöpfung erdachten Zustände werden zur bestimmten Zeit verwirklicht. Wer wissen will – wann – kommt nicht um ein gründliches Bibelstudium herum, bei dem er herausfinden wird, wie sich die Probleme der Welt durch ein Eingreifen Gottes lösen werden. Da Gott alle Möglichkeiten hat, können wir auch positiv in die Zukunft schauen.
- Konsummentalität
…… ist ein Zeichen der Zeit, mit eine Verknüpfung zum bevorstehenden KollapsDie Bibel sagt:frowning:2. Timotheus 3:1-4) 3 Dieses aber erkenne, dass in den letzten Tagen kritische Zeiten dasein werden, mit denen man schwer fertig wird. 2 Denn die Menschen werden eigenliebig sein, geldliebend, anmaßend, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, nicht loyal, 3 ohne natürliche Zuneigung, für keine Übereinkunft zugänglich, Verleumder, ohne Selbstbeherrschung, brutal, ohne Liebe zum Guten, 4 Verräter, unbesonnen, aufgeblasen [vor Stolz], die Vergnügungen mehr lieben als Gott, Ungebremste Konsumsucht ist die Folge geistiger Leere. Oberflächliches Denken macht den Weg offen für den zerstörerischen Massenkonsum. Die Religionen haben total versagt, die Menschen zu führen.
- Erziehung
Zweifellos hat die Erziehende Kultur den größten Einfluss. Andere Region – andere Religion – obwohl der gleiche Gott, da stimmt wohl die menschliche Auffassung über Religion die entscheidende Rolle, denn die Bibel sagt: (Epheser 4:5) e i n Herr, e i n Glaube, e i n e Taufe;
- Sprache der Kirche …wird natürlich nicht verstanden, weil es keine logischen Begründungen für diese Sichtweise gibt, bzw. weil hinter den Erklärungen keine göttliche Autorität steht sondern ein Kirchengesetz, dass sich Menschen erdacht haben. Jesus sagte dazu:
(Matthäus 15:8, 9) 8 ‚Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, doch ihr Herz ist weit entfernt von mir. 9 Vergeblich bringen sie mir fortwährend Anbetung dar, weil sie als Lehren Menschengebote lehren.‘ “
- Praxis der Christen
Natürlich wird durch das tatsächliche Leben der sogenannten Christen (besonders der Geistlichkeit) der Beweis erbracht, dass das mit göttlichen Prinzipien wenig zu tun hat. (Waffen segnen, Päthophilie, Homosexualität, verbieten zu heiraten, Höllenlehre, Beichte, unsterbliche Seele usw.) Alles Lehren und Praktiken aus weltlicher Ansicht. Ungelöste Fragen
1.
Die Bibel erklärt:frowning:2. Korinther 4:4) unter denen der Gott dieses Systems der Dinge den Sinn der Ungläubigen verblendet hat, damit das erleuchtende Licht der herrlichen guten Botschaft über den Christus, der das Bild Gottes ist, nicht hindurchstrahle.Gemäß 2. Thessalonicher 2:3 sagte der Apostel Paulus einen Abfall unter den Bekennern des Christentums voraus. Gewisse Abtrünnige nannte er sogar mit Namen, zum Beispiel Hymenäus, Alexander und Philetus (1Ti 1:19, 20; 2Ti 2:16-19). Zu den verschiedenen Ursachen des Abfalls, vor denen die Apostel warnten, gehörten der Unglaube (Heb 3:12); kein Ausharren unter Verfolgung (Heb 10:32-39); das Aufgeben sittlicher Grundsätze (2Pe 2:15-22); die Beachtung „verfälschter Worte“ von Irrlehrern und „irreführender inspirierter Äußerungen“ (2Pe 2:1-3; 1Ti 4:1-3; 2Ti 2:16-19; vgl. Spr 11:9) und der Versuch, „durch Gesetz gerechtgesprochen zu werden“ (Gal 5:2-4). Abtrünnige mögen sich zwar weiterhin zum Glauben an das Wort Gottes bekennen, geben aber den Dienst für Gott auf, indem sie das Werk des Predigens und Lehrens, das er den Nachfolgern seines Sohnes aufgetragen hat, mit Geringschätzung betrachten (Luk 6:46; Mat 24:14; 28:19, 20). 4. Welche der Schwierigkeiten erscheinen Ihnen begründet, welche nicht? warum?Begründete Schwierigkeiten ergeben sich aus der Treue zu Gott, was an sich auch ein Wiederspruch ist, denn Gottestreue führt in der Regel immer zu einem guten Sozialverhalten.(Johannes 13:35) Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe unter euch habt.“Tatsache ist auch: Timotheus 3:12) Tatsächlich werden alle, die in Gemeinschaft mit Christus Jesus in Gottergebenheit leben wollen, auch verfolgt werden. 5. In anderen Kulturen und Ländern, z.B. Südamerika oder Polen ist der Glaube eine starke Kraft. Was wissen Sie darüber und wie erklären Sie sich diesen Sachverhalt?Ich bezweifle, dass es sich um einen starken Glauben handelt. Mehr um eine starke Tradition, die früher auch bei uns Wirkung gezeigt hat.Echter Glaube verfällt nicht, nur weil sich Umstände ändern. Tatsache ist aber : Je materialistischer ein System wird. Desto moralloser stellt es sich dar, ein Indiz dafür, dass keine tiefe Grundlage für die sogenannte christliche Überzeugung da ist.
- Diskutieren (haha, mit mir selbst?!) Sie die Frage, ob es in der heutigen Zeit schwerer fällt zu glauben als zur Zeit Jesu oder im Mittelalter!
Es war zu keiner Zeit leicht, ein wahrer Christ zu sein. Heute ist es allerdings besonders schwer.Zum Schluss der Grund dafür:open_mouth:ffb 12:7-9 / 127 Und Krieg brach aus im Himmel: Mịchael und seine Engel kämpften mit dem Drachen, und der Drache und seine Engel kämpften, 8 doch gewann er nicht die Oberhand, auch wurde für sie keine Stätte mehr im Himmel gefunden. 9 Und hinabgeschleudert wurde der große Drache — die Urschlange —, der Teufel und Satan genannt wird, der die ganze bewohnte Erde irreführt; er wurde zur Erde hinabgeschleudert, und seine Engel wurden mit ihm hinabgeschleudert.12 Darum seid fröhlich, ihr Himmel und ihr, die ihr darin weilt! Wehe der Erde und dem Meer, weil der Teufel zu euch hinabgekommen ist und große Wut hat, da er weiß, dass er [nur] eine kurze Frist hat. Ich hoffe, dies ist Ihnen eine kleine Hilfe bei Ihrer Aufgabe
Zu vielen Fragen fehlt mir einfach das religiöse Hintergrundwissen und ich habe nicht die Zeit, das alles einzeln zu recherchieren. Zum einen da ich jeden Tag jobben muss (Vollzeitschüler mit eigener Wohnung ist ein teurer „Spass“) und zu anderen weil wir direkt nach den Ferien vier Klausuren schreiben.Es geht also um Trutwins Gründe für Schwierigkeiten mit dem Glauben. Diese seien 1. Säkularisierte Welt