Religion

Hallo
Liebe/-r Experte/-in,
mich quälen extreme Probleme im christlichen Glauben, seit vielen Jahrzehnten.
Verstärkend durch meine psychologische Disposition, gerate ich immer wieder in schlimme Verlassenheitsängste. Die Missionierungen verschiedenster christl. Glaubensgruppen wirken sich eher Verschlimmernd aus.Oft erlebe ich es so, als gäbe es keinen Heiland.
Ich denke mir dann, dass alles (an Überlieferungen) nur existiert aufgrund Indoktrination (Religionsunterricht und Strassen-Missionierung werden ständig betrieben. Ein „Gewissen“ wird gebildet.)Oder alle Missionsinhalte sind Bestand von Ideologie.
Möglicherweise gibt es auch ein unerfüllbares unerreichbares christliches Ideal, welches ich einfach nicht errreichen kann, welches in krassem Gegnsatz zu bestehenden Erfahrungen, Erlebnissen (Realität)steht und deshalb mich innerlich auseinanderzerrt.

Kurz mir fällt es zunehmend schwerer zu glauben und dies zu können.

Warum „überzeugt“ man nicht durch „Gute Werke“, durch Güte,Barmherzigkeit,Not-lindernde Maßnahmen, durch Freundlichkeit ?

Wäre dies nicht ein Herzerwärmender Beweis für die angebliche liebende Güte Gottes.
Wo bleibt Mitgefühl ?

Nein, es gibt nur Worte, Sprüche, Bibel-Zitate, welche grosse Not und ein Skrupulöses Gewissen erzeugen.
Einladungen,Traktate,Losungen,Bibelpredigten,
„Schöne Worte“ sind mir zu wenig und nutzen mir nicht.
Aufreißen,Alleinlassen,Übertreiben in der sog. Verkündigung, treiben mich in Qual und Zweifel, es erfolgt also quasi eine innere Gegenbewegung zu Zweifel und Nichtglauben. Zweifel geraten zu Verzweiflung (wie, soll ich das alles nur hinbekommen,wie werde ich frei im Sinne von froh und glücklich, wie erfahre ich denn nur Angenommensein und zuspruch,Bestärkung meiner Selbst ?..)
Für jede verwetbare Antwort, ganz grossen Dank und herzliche Dankbarkeit.
Es grüsst freundlich
H.Gaf

Es tut mir sehr leid, auf diesem Gebiet nicht weiter helfen zu können.
Das Christentum und ihre Religion gehört nicht in meinen Bereich, da ich aus dem Bereich der Magie und Naturreligionen ( speziell Keltisch und alter Hexenkult ) stamme.

MfG

Michael

Es tut mir wirklich leid, aber das ist ehrlich gemeint: Bei einer derat erdrückenden Fülle an Zweifel und Vorwürfe (ja, auch das) fühle ich mich innerhalb dieses Weges hier überfordert sinnvoll helfen zu können. Da ist ein direktes Gespräch angebrachter, das du suchen solltes…

lieber zweifelnder,
ich habe dir schon lange geantwortet, aber ich habe anscheinend was falsch gemacht und es ist nicht angekommen. vielleicht bist du ja jetzt auf einem anderen weg und musst nichts mehr über dieses thema hören. ich würde es dir wünschen. ich habe dir damals ein buch empfohlen: „die hütte - ein wochenende mit gott“. von dem kanadischen autor william p. young. es bietet eine andere sichtweise auf gott, vielleicht berührt es dein herz und du kannst etwas damit anfangen. ich wünsche dir alles liebe und grüsse dich.

Liebe Antwortende,
danke für Deine Freundlichkeit. Leider bin ich auf keinem anderen Weg, auf welchem sollte ich auchgehen. Deine Botschaft kommt an, Dein Mitgefühl tut mir gut. Was Du angeblich „Falsch gemacht“ haben sollst, ist gut angekommen - jetzt. Danke Dir, und Danke an „das Höhere“ für diesen Umweg.
Werde mich um das Buch bemühen (leider ist es mit dem Lesen eines Buches nicht getan).
Ich wünsche Dir Frieden in Deinem Herzen und in Deiner Seele.
Alles Gute, alles erdenklich liebe…
wünsche ich Dir

Guten Tag, Herr oder Frau Gaf,

Ihre Anfrage liegt ja nun schon eine Weile zurück. Sind Ihre Zweifel noch vorhanden oder haben Sie einen neuen Sinn gefunden?

Ich finde jedenfalls, dass Ihre Zweifel und Fragen berechtigt sind.

Nun ist es nicht so, dass ich endgültige Antworten parat hätte, aber vielleicht kann man sich austauschen und so auf neue Gedanken kommen?

Grundlage eines Gedankenaustauschs sollte die Bibel sein und ggf. auch Äußerungen von Menschen, die sich mit ihr befasst haben.
Und ich hätte auch eigene Gedanken dazu anzubieten.

Wenn Sie noch Interesse haben, teilen Sie mir doch Ihre Email-Adresse mit.

Gruß,
Senor.D

Hallo Liebe/-r Experte/-in,

mich quälen extreme Probleme im christlichen Glauben, seit vielen Jahrzehnten.
Verstärkend durch meine psychologische Disposition gerate ich immer wieder in schlimme Verlassenheitsängste. Die Missionierungen verschiedenster christl. Glaubensgruppen wirken sich eher Verschlimmernd aus. Oft erlebe ich es so, als gäbe es keinen Heiland.

Möglicherweise gibt es auch ein unerfüllbares unerreichbares christliches Ideal, welches ich einfach nicht errreichen kann…

Kurz mir fällt es zunehmend schwerer zu glauben und dies zu können.

Für jede verwertbare Antwort ganz grossen Dank und herzliche Dankbarkeit.

Es grüsst freundlich

H.Gaf

Guten Tag,
Ich versuchs mal etwas anders, mir sind an der Frage ein paar Dinge aufgefallen.

:Verstärkend durch meine psychologische Disposition, gerate ich
:immer wieder in schlimme Verlassenheitsängste.

Das scheint mir das Grundproblem zu sein. Nicht die Disposition, sondern die Ängste. Weiter unten komm ich noch mal drauf.

:Missionierungen verschiedenster christl. Glaubensgruppen
:wirken sich eher Verschlimmernd aus.

Warum wenden Sie sich denn an missionierende Gruppen?
Warum suchen Sie nicht einfach Kontakt zu Menschen, die NICHT missionieren, sondern etwas tun: Leben

:Ich denke mir dann, dass alles (an Überlieferungen) nur
:existiert aufgrund Indoktrination

Überlieferungen existieren, weil Menschen versucht haben, das weiterzugeben, was ihnen selbst geholfen hat.
Indoktrination entsteht, wenn sie glauben, das müsste jedem helfen.
Die Überlieferungen in der Bibel zeigen, auf wie viel unterschiedliche Arten Menschen in der Vergangenheit Sinn und Trost in ihrem Glauben gefunden haben.
Man sollte Überlieferungen als Beispiele nehmen, nicht als genaue Gebrauchsanweisungen. Wenn einer versucht zu indoktrinieren, hat er nichts verstanden. Wenn einer sagt, die Beispiele der Überlieferung seien wertlos, hat er aber AUCH nichts verstanden.

Möglicherweise gibt es auch ein unerfüllbares unerreichbares
christliches Ideal, welches ich einfach nicht errreichen kann,
welches in krassem Gegnsatz zu bestehenden Erfahrungen,
Erlebnissen (Realität)steht und deshalb mich innerlich
auseinanderzerrt.

Schon mal überlegt, ob SIe sich vielleicht selbst unter Druck setzen, mit dem, wovon Sie denken, es sei das Christliche Ideal?
Warum vertrauen Sie nicht den Erfahrungen und ziehen ihre eigenen Schlüsse, was gut sein könnte?

:Kurz mir fällt es zunehmend schwerer zu glauben und dies zu
:können.

Selbst Mutter Theresa hatte über Jahre hinweg Zweifel. Wollen Sie heilig gesprochen werden, oder ein glückliches oder Glück spendendes Leben führen?

:Wäre dies nicht ein Herzerwärmender Beweis für die angebliche
:liebende Güte Gottes.
:Wo bleibt Mitgefühl ?

Wo bleibt IHR Mitgefühl?
Sie scheinen vor allem mit sich selbst zu fühlen. Wie wärs, mal weniger egoistisch zu sein?
Nicht nur Christentum und Buddhismus haben erkannt, dass derjenige glücklich wird, der anderen hilft. Selbst Naturwissenschaftlich ist heute nachzuweisen, dass helfende Menschen mehr vom Leben haben, als die, denen geholfen wird. „geben ist seliger denn nehmen“ richtig verstanden!

:Warum „überzeugt“ man nicht durch „Gute Werke“, durch
:Güte,Barmherzigkeit,Not-lindernde Maßnahmen, durch
:Freundlichkeit ?

Wovon wollen Sie überzeugt werden?
Der Zweck von Religion ist IHREM Leben Sinn und Inhalt zu geben.
Engagieren SIE sich doch selbst in barmherziger, Not lindernder, freundlicher Art und Weise. Das gibt IHREM LEBEN Inhalt und Sinn.

:open_mouth:ft erlebe ich es so, als :gäbe es keinen Heiland.

"…gekreuzigt, gestorben und begraben, am 3. Tag auferstanden… aufgefahren in den Himmel… "
–Hallohohh! DER läuft natürlich nicht auf der Straße rum!
Weiterlesen!! : „…was ihr dem Geringsten … getan habt, …das habt ihr mir getan“…
Na? Tickts?

:Nein, es gibt nur Worte, Sprüche, Bibel-Zitate, welche grosse
:Not und ein Skrupulöses Gewissen erzeugen.
:Einladungen,Traktate,Losungen,Bibelpredigten,
:„Schöne Worte“ sind mir zu wenig und nutzen mir nicht.

Dann lassen Sie den Quatsch.
Lassen Sie sich nicht BERIESELN, von irgend welchen selbsternannten Propheten.
Lassen Sie sich nicht vor irgend etwas teuflischem Angst machen.
Nicht mal vor Ihren eigenen Sünden - gehenSie mal zur Beichte.
Suchen Sie keine Sensationen.
Suchen sie Ruhe, Meditation, Kontemplation.
Suchen sie keine Erleuchtung.
Lesen Sie keine Esoterik.
Gehen Sie nicht in ekstatische Erweckungsgottesdienste.
Lesen Sie keine „Abrechnungen“ und keine „das einzige was mir helfen konnte“ Bücher.
Versuchen Sie feine Differenzierungen zu erkennen.
Lesen Sie was von guten Theologen und Philosophen. Kant, Küng, Drewermann, Rahner, Kirkegaard, …

:Aufreißen,Alleinlassen,Übertreiben in der sog. Verkündigung,
:treiben mich in Qual und Zweifel, es erfolgt also quasi eine
:innere Gegenbewegung zu Zweifel und Nichtglauben. Zweifel
:geraten zu Verzweiflung (wie, soll ich das alles nur
:hinbekommen,wie werde ich frei im Sinne von froh und
:glücklich, wie erfahre ich denn nur Angenommensein und
:zuspruch,Bestärkung meiner Selbst ?..)

ja, genau, siehe oben!
Holen Sie Ihr Selbstbewusstsein durch die Erfahrung, selbst etwas zu bewirken.
Dann brauchen Sie nicht mehr bei jämmerlichen religiösen Witzfiguren darum zu betteln.
Und wenn Sie die Erfahrung des Scheiterns machen? - Das ist eine grundlegende Erfahrung des Menschseins. - Hat ein gewisser J.C. auch erfahren.

Und: fragen Sie nicht Leute in Foren wie diesem.
Ganz entgegen dem Titel der Website haben viele hier nicht den blassesten Schimmer von dem, wozu sie glauben sich zu äußern müssen.
Ich habe jetzt in verschiedenen Sparten nachgesehen. Es ist haarsträubend.
Hauen sie hier ab und lassen Sie sich nie wieder blicken.
Zu Ihrer eigenen geistigen Sicherheit!!

Hallo
herzlichen und freundlichen Dank für die Bemühungen und liebevollen Beistand.
Vieles hat mir wirklich geholfen.
Der Punkt ist, dass nicht nur ich auf Evangelische und Missionierende Personen „zugehe“ (auch das kann -unbewußt- sein), sondern, dass VIELMEHR, solche Menschen mich angehen, aufsuchen, in den Blick nehmen. Das sind wahrscheinlich deren Zielgruppen. Bislang habe ich keine Abwehrsatz gefunden um mich in der Hinsicht nicht „zu kneten“. Es kann gut sein, dass hier Marketing- und Psycho-methoden einesetzt und angewandt werden (mir wurde gesagt „wenn wir das nicht tun, dann tun es andere“)
Bibel wird wörtlich genommen, es sei das von Gott inspirierte Wort (Gottes Wort), das für alle Ewigkeit gälte.
Wenn ich ehrlich sage, dass ich das nicht glaube, dann werde ich gemieden (wie einen Gegner oder Feind)- das macht es wohl noch schlimmer.
Ich bin nicht egoistisch, ich habe mich für diese Gesellschaft schon sehr viel eingesetzt, geholfen, mitgewirkt und mich aufgeopfert. An Egoismus kann es nicht liegen. Von daher wurde mir auch geraten, mehr auf mich selbst zu schauen - nur damit sie den konkreten Stand der Dinge erkennen mögen.
Es gelingt mir offen-bar, offen-kundig, nicht, nicht recht, zu mir selbst zu stehen, abzuwehren, mich innerlich abzugrenzen und Feindschaft auszuhalten (könnte aus Geschwister-prägung herrühren). Bitte um Nachsicht.
Nochmals freund-lichen und freundschaftlichen Dank. Wie ein Wunder, dass ich jemand wie Sie gefunden habe, auch wenn in einer „absonderlichen Community“ wie dieser (wobei es noch sehr viele andere „Frage-Antwort-communities“ gibt).Folglich eröffnet sich die Frage, wo es, bzw. wo ich "Hilfreiches"finden kann, und das möglichst erreichbar. Insofern habe ich „einfach mal“ mein Anliegen hier eingestellt (ausgesät) mit etwas Hoffnung auf Entgegnung.
Schon alleine deshalb bin ich froh, dass etwas Gutes,Verwertbares zurückkam. Danke
es grüsst freundlich

Das sind wahrscheinlich deren
Zielgruppen. Bislang habe ich keine Abwehrsatz gefunden um
mich in der Hinsicht nicht „zu kneten“.

verstehe ich nicht.
Wenn jemand auf sie zielt - bleiben Sie nicht stehen!

Es kann gut sein, dass
hier Marketing- und Psycho-methoden einesetzt und angewandt
werden (mir wurde gesagt „wenn wir das nicht tun, dann tun es
andere“)

völlig Wurscht, was „angewandt“ wird. Allem Missionieren ausweichen!

Bibel wird wörtlich genommen, es sei das von Gott inspirierte
Wort (Gottes Wort), das für alle Ewigkeit gälte.

Weichen Sie jedem aus, der die Bibel wörtlich nimmt!
inspiriert ja.
eine Gebrauchsanweisung für ein Messer gilt auch für die Ewigkeit.
Aber eine Heckenschere, ein Rasenmäher, eine Bandsäge und ein Holzspalter funktionieren anders, auch wenn man sich bei allen vor der Schneide in Acht nehmen muss.

Wenn ich ehrlich sage, dass ich das nicht glaube, dann werde
ich gemieden (wie einen Gegner oder Feind)- das macht es wohl
noch schlimmer.

Seien Sie froh, wenn Sie von den Trotteln gemieden werden. Sagen Sie ihnen, sie seien vom Teufel besessen, schauen ihn entsetzt an und gehen Sie weiter. Vielleicht sind Sie damit nicht so weit von der Wahrheit entfernt und er wird Sie in Ruhe lassen.

… und mich aufgeopfert.

… Ist auch nicht unbedingt christlich.
„Geopfert“ hat sich Christus schon, damit die Gläubigen LEBEN können.
Sie gehen doch auch nicht ins Geschäft und bezahlen ein Geschenk noch einmal, das man Ihnen gemacht hat, oder?

Es gelingt mir offen-bar, offen-kundig, nicht, … Feindschaft auszuhalten (könnte aus …:herrühren).

Woher auch immer - machen Sie halt eine nette Therapie, gehen Sie zu einem Pfarrer zum Beichten, vielleicht zu einer Besinnungswoche ins Benediktinerkloster…
Wen scherts? - Sie sind doch jetzt erwachsen, oder? Dann können Sie ja selbst entscheiden, welchen „Prägungen“ Sie jetzt noch folgen wollen.

Bitte um Nachsicht.

Nein, die brauchen Sie nicht.
Wer Sie mag, von dem haben Sie sie, wer nicht - denken Sie sich l.m.a.A.
Und bitten Sie lieber andere Leute um Hilfe, als bisher. Hören Sie auf zu leiden!
und jetzt will ich nichts mehr hören, Leben Sie wohl! (wörtlich)

Lieber H. Graf,

Ich bin „zufälligerweise“ auf deine Anfrage hingewiesen worden, und kenne/praktiziere selbst EINEN WEG, der alle Zweifel und Probleme, wie du sie anführst, auflöst, verschwinden läßt, zur Heilung im eigenen Geist bringt.
Natürlich könnte ich hier eine Menge dazu schreiben. Ich denke aber, dass meine Aufgabe erledigt ist, wenn ich dir die Information übergebe und es dir selbst überlasse, ob und wie du sie handhaben wirst bzw. dich dabei „bearbeiten“ lässt.

Ich verstehe die Natur deiner Zweifel und Kritiken, weil ich selbst auch einmal ebenso gedacht habe. Es geht mir nicht um eine Gegendarstellung oder Überzeugung von etwas Ansprechenderen, ob am spirituellen oder religiösen Sektor, sondern um eine Einladung zu einer Aktivität, die jeder nur für sich selbst machen kann, einen Geisteswandel und ein Erwachen, eine Erfahrung des Erwachens aus dem menschlichen „Tiefschlaf“ (der von der Rechtfertigung von Ideen des Todes, der Angst etc. seit Anbeginn der Zeit geprägt ist). Du bist eingeladen, in einem „Kurs in Wundern“ für dich selbst zu sehen, was mit dir selbst passiert, wenn du aktiv bist, deinen Geist über alles und jeden verändern zu wollen, gewillt bist, anders zu sehen.

„Ein Kurs in Wundern“ ist dieser Leitfaden und nicht eine religiöse oder christliche Doktrin, obwohl die Sprache christlich gehalten ist und die Botschaft von außerhalb-der-Zeit, vom auferstandenen Christus Selbst kommt, deinem eigenen auferstandenen Geist. Das Buch dazu besteht aus 3 Teilen,und der 2.Teil, das „Übungsbuch“ bietet eine Lektion pro Tag für den Geisteswandel. Die Lektionen werden in Einleitungen dazu erklärt, was zu tun ist, und es gibt jede Menge praktizierende „Lehrer Gottes“, die dir dabei helfen können - wenn du das so willst. Du kannst sie am Internet finden und geben ihre Hilfe frei und kostenlos weiter. Es gibt viele Wege, wie du zu deinem ganz persönlichen Kontakt kommen wirst. Bitte einfach in deinem Geist um Hilfe, und alles beginnt sich um dich zu kümmern, dass du in deiner Bitte um Hilfe nicht scheitern kannst.
Sicher gibt es viele Bücher darüber (wie auch ich welche in Englisch publizierte), aber das eine Lehrbuch, diesen Leitfaden zum Erwachen, ist „Ein Kurs in Wundern“. Du kannst es in jeden Buchladen finden oder bestellen. Ist zwar etwas kostspielig, aber einer der besten Investitionen, die du machen kannst für dich selbst und alle um dich herum.

Ich bin kein Verkäufer oder vom Greuthof Verlag (wo Ein Kurs in Wundern erschienen ist) angeheuert. Ich selbst habe es als Geschenk erhalten. Diese transformativen Erfahrungen haben aber mein „Leben“ verändert und ich habe das Glücklichsein wiederentdeckt und meinen ganz persönlichen Kontakt mit Gott wiedergefunden, der wirklcih eine all-miteinschließende unverselle Kommunikation erneuerte. Alles wird ausgerichtet mit dem universellen Geist und beginnt im Einklang/Einssein zu „funktionieren“, von einer Höheren Ordnung geführt und benutzt für die EINE Wahrheit Selbst.

Das alles hat nichts mit religiösen Konzepten oder Establishments, Kirchen, Sekten oder was auch immer für begrenzte Ideen zu tun. Es hat NUR etwas mit mir, mit dir selbst, zu tun, und das liebe ich daran.

Wenn ich dich motivieren konnte, es für dich selbst anzusehen und auszuprobieren, dann ist meine „Mission“ voll erfüllt, und ich vertrete die Position, dass diese Führung und diese Einladung nicht vom Ego-selbst kommt, sondern was ich Christusgeist oder Heiligen Geist bezeichne.

Ja! Es gibt einen Weg raus, aus dem Labyrinth von unvernünftiger religiöser Doktrin. Es ist nicht Atheismus, weil es so etwas wie Atheismus gar nicht gibt. Jemand, der nicht an Gott glaubt, glaubt an ein Konzept von Nicht-Gott, und das „Ich“ steht noch immer im Zentrum seines Glaubenssatzes. Und das ist alles Ego. Gott muss persönlich erfahren werden, wenn eine Aussage wie „Gott IST“ eine Überzeugung oder eine Erkenntnis werden soll.

Alles Liebe und viel Glück auf deinem Weg zur Wahrheit, zurück zur Quelle allen Seins.

Dev

Der Augenblick ist zugleich ein Teil der Ewigkeit!
Lieber H.Gaf,

in Glaubenskrisen bin ich viel in die Natur gegangen!
Das hat mir persönlich viel geholfen. In der Bibel und anderen religiösen Schriften konnte mein Selbst auf Dauer keine Erfüllung finden. Den der Samen der Liebe den wir Menschen alle in uns tragen, geht in der Stille (Kontemplation) auf! Zweifel kann uns verwirren, doch zu hinterfragen und zu prüfen kann wirklich weiterhelfen. Für mich ist es die Erkenntnis Glaube Liebe Hoffnung, doch die größte ist die Liebe 1. Kor. 13 hat mir persönlich geholfen.
Jeder Mensch hat seinen Weg und seine Talente und Fähigkeiten die es gilt in die Gesellschaft einfliessen zu lassen. Nächstenliebe heißt auch sich Selbst lernen anzunehmen, eine Beziehung im göttlichen Sinn zu sich Selbst aufzubauen, um mit seinen Fähigkeiten dienen zu können. Weisheit aus der Liebe heraus: Das können Begegnungen - Erfahrungen im Alltag sein! Ich möchte Mut machen! Wir gehen manchmal durch tiefe Abgründe, um Weisheiten aus der göttlichen Liebe zu erkennen, wie z.B. Dankbarkeit für das Leben, die Menschen die uns Lieben. Heilung findet jeden Augenblick statt, wenn wir Vertrauen in uns, das Leben, unserer Mitmenschen aufbauen. Es geht immer um den ersten Schritt zu uns, oder zu anderen, um Klarheit zu schaffen!

Ich hoffe, es wirkt unterstützend!

Guten Tag,
Guten Tag,
ich kann alles gut verstehen und nachempfinden.
Letztendlich bin ich zu folgender Wahrheit gekommen:
„Liebe Gott über alles, Deinen Nächsten wie dich selbst!“ - Diese Aussage Christi umfasst alles und über der so genannten „Religion“ der Menschen, diese Aussage gilt für alle Menschen! Denn vor Gott sind alle gleich.
Anfangen muss man von hinten - also . . . sich selbst zu lieben - wie man ist. Das ist der Schwerste der drei Schritte!
Einen anderen Weg gibt es nicht, der zurückführt in unser Ewiges und in unsere ewige geistige Heimat.

Liebe Grüße

Lichtpionier

Guten Tag,

Guten Tag,
ich kann alles gut verstehen und nachempfinden.
Letztendlich bin ich zu folgender Wahrheit gekommen:
„Liebe Gott über alles, Deinen Nächsten wie dich selbst!“ -
Diese Aussage Christi umfasst alles und über der so genannten
„Religion“ der Menschen, diese Aussage gilt für alle Menschen!
Denn vor Gott sind alle gleich.
Anfangen muss man von hinten - also . . . sich selbst zu
lieben - wie man ist. Das ist der Schwerste der drei Schritte!
Einen anderen Weg gibt es nicht, der zurückführt in unser
Ewiges und in unsere ewige geistige Heimat.

Liebe Grüße

Lichtpionier

Hallo und auch guten Tag,
Danke fürs erste mal. Die Wichtige und Einzige Frage :
also . . . sich selbst zu lieben - wie man ist. Das ist der Schwerste der drei Schritte!
Gibt es hierbei Anleitungen, Hilfen, Beistand (für die Fälle wo es unerträglich schlimm wird), irgendwelche sonstigen „Krüken“ etc.
Bitte um kurze Nachricht, wenn es geht.
freundliche Grüsse

Hallo,
sich selbst erkennen - das ist keine leichte Sache, weil unser Ego, unser zweites Ich, das nicht zulassen will.
Ich schlage als Hilfe vor, die Bücher von Eckart Tolle zu lesen: „Leben im Jetzt“, gibt es als freies e-book, und „Eine neue Erde“. Das sind beides sehr gute Helfer - wenn man sich ehrlich erkennen will.
Um zu wissen, warum man hier auf Erden lebt, schlage ich vor, die website von www.lichter-der-wahrheit.de zu lesen. Dazu gehört eine Portion Mut und Unvoreingenommenheit.
Man lernt sich schon kennen, wenn man seine Reaktionen beobachtet beim Lesen und Studieren.
Für mich ist klar geworden: Die Annahme kann zur Erlösung werden - keine Widerstände aufbauen, egal was einem begegnet! Das ist nicht leicht, doch das Erleben belohnt. Das ist alles gut zum Sich-Kennenlernen.
Ich glaube, das reicht erst einmal für heute. Wenn Fragen da sind - bitte fragen.

Liebe Grüße

Lichtpionier

Hallo,
eine Frage habe ich, wer ist der Urheber der homepage. Bitte um Mitteilung. Danke.

Hallo,
. . . der Urheber . . . da muss man in Wahrheit weit zurückgehen - im Grunde war es Jesus.
Zur Erklärung möchte ich Dir einen Auszug aus meiner Evangelienbearbeitung zusende, der das belegen kann: . . . Wenn jemand, der eine ausgereifte Liebe besitzt, ein Versprechen gibt, so ist er auch in der Lage, dieses Versprechen zu erfüllen.
Ein solcher Liebesfähige weilte auf Erden, um hier einen Auftrag zu erfüllen, von dessen Tiefe und Reichweite sich die Menschheit keine klare Vorstellung gemacht hat.
Dieser Liebesfähige brachte der Erde keine Gewalt, sondern das Gesetz der wahren Liebe und des wahren Friedens.
Dieser Liebesfähige brachte der Menschheit das Bild des wahren Gottes, Geber aller Gesetze, den Gott der Liebe!
Dieser Gesandte dieses Gottes der Liebe erfüllte seinen Erdenauftrag mit der Beendigung seines irdischen Lebens an einem Kreuz.
Er hinterlässt jedoch der Menschheit den Weg, der aus allem Leid herausführt:
Die Liebeslehre des Himmels!
Er konnte zurzeit seines Wirkens auf Erden seinen Anhängern - einfachen, unver-bildeten Menschen - viele Gesetze und Gesetzmäßigkeiten des Himmels, die der Menschheit auf ihrem Weg als wertvolle Hilfen dienen sollten, nur zum Teil oder unvollständig erklären.
Darum versprach er diesen seinen Jüngern, bevor er von dieser Welt Abschied nahm:
„Ich hätte euch noch vieles zu sagen, doch ihr könnt es jetzt nicht tragen. Sobald aber jene Geisterwelt der Wahrheit gekommen ist, die wird euch in jeder Wahrheitsfrage den rechten Weg zeigen.
Sie wird nicht von sich selbst reden, sondern nur das, was sie selbst erfährt, wird sie aus-sprechen und euch das verkünden, was euch dienlich ist. Sie wird für meine Ehre eintreten; denn von dem Meinigen wird sie nehmen und es euch mitteilen“ (Joh. 16,12-14).
Dieser Liebesfähige kam vom Himmel, aus der Welt des Geistes, das für Menschen „Unsichtbare“.
Er war und ist der erste Sohn Gottes, Jesus Christus auf Erden genannt.
Erfüllt von Liebe zu allem Leben dieser Erde wiederholte er noch mehrmals die für die Zukunft der Menschheit so äußerst wertvolle Verheißung:
„Dann werde ich den Vater bitten, und er wird euch einen andern Helfer geben; der soll für die Zukunft mit euch zusammen sein.
Dieser Helfer ist die Geisterwelt der Wahrheit. Die Welt kann sie nicht empfangen, weil sie die Geisterwelt nicht sieht und nicht kennt. Ihr werdet sie kennen lernen; denn bei euch wird sie bleiben und zu eurer Gemeinschaft gehören.
Ich lasse euch nicht verwaist zurück, sondern komme wieder zu euch“ (Joh. 14,16-18).
„Nachher kommt der Helfer, die heilige Geisterwelt, die der Vater in meinem Namen senden wird. Sie wird euch über alles Weitere belehren und euch auch alles das ins Gedächtnis zurückrufen, was ich euch gesagt habe.
Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht was die Welt unter Frieden versteht, gebe ich euch.
Seid nicht mutlos und verzagt“ (Joh. 14,26-27).

„Wenn aber die Helferin kommt, die ich euch vom Vater her senden werde, die Geister-welt der Wahrheit, die aus dem Reich des Vaters kommt, die wird Zeugnis für mich able-gen“
(Joh. 15,26).

„Aber wirklich, - es ist gut für euch, dass ich weggehe. Denn wenn ich nicht weggehe, wird der Helfer nicht zu euch kommen. Wenn ich aber hingegangen bin, werde ich ihn zu euch senden. Sobald er kommt, wird er der Welt die Augen öffnen über Sünde, Rechttun und Gottes Gericht“ (Joh. 16,7-8) - [Gott, die Liebe, kennt kein Richten! Die Liebe fördert alles Leben in das Licht der Wahrheit.]

Und die Boten, Engel, Tröster,Gesandten, Wahrheitsgeister - wie man sie auch nennen mag, vollzogen dieses durch befähigte menschliche Medien - und vollziehen es heute noch.
Wenn der oder die Übermittler solcher geistigen Aufklärungen im Hintergrund arbeitenmöchten, in diesem Fall anonym bleiben wollen, so kann ich das verstehen, denn ansonsten würde sie eine Flut von Fragen, Drohungen usw. überrollen.
Ich bin von den Aussagen in der homepage überzeugt und versuche danach zu leben, weiß ich doch jetzt, wo ich herkomme und wieder wo ich weider hin will.
Wenn Du weitere Fragen hast zu diesen geistigen Aufklärungen bin ich gern bereit zu versuchen, sie zu beantworten.
Übrigens habe ich auch eine homepage, die hilfreich sein könnte: www.wesenzweierwelten.de

Friedensgrüße

Lichtpionier

Hallo,
eine Frage habe ich, wer ist der Urheber der homepage. Bitte
um Mitteilung. Danke.

Glauben ist nicht Jedermanns Sache
Guten Tag,
„Glauben“ ist nicht Jedermanns Sache (Hebr.11,1).

Deine Bedenken kann ich verstehen, denn von denen, die in dieser Welt berufen sind (1.Petr.2,21) gehen wohl nur wenige den Weg Gottes.

Bitte Ihn, dass Er dir den Weg in Seine Gemeinde zeigt, wo du die Erfahrung der Liebe machen kannst (Joh.14,9).

Guten Tag,

„Glauben“ ist nicht Jedermanns Sache (Hebr.11,1).

Deine Bedenken kann ich verstehen, denn von denen, die in
dieser Welt berufen sind (1.Petr.2,21) gehen wohl nur wenige
den Weg Gottes.

Bitte Ihn, dass Er dir den Weg in Seine Gemeinde zeigt, wo du
die Erfahrung der Liebe machen kannst (Joh.14,9).

Hallo
diese Bitte ist schon längst losgeschickt, immer wiederkehrend und länge Jahre. Bitte um Schonung, um Barmherzigkeit, um Liebe und um Güte.
Erhalten habe ich immer noch wüstere Dinge, Verleumdungen, Nicht-Annehmen meiner Bitte um Vergebung, nicht Aufnahme, …

Sicher habe ich Charakterschwächen und persönliche Fehler. Diese sind nicht auszumerzen, wie ein Fehlverhalten oder ein schmutziges Kleidungsstück, eine schmutzige Hand.
Wo könnte denn so eine Gemeinde sein ?

Bitte um kurze Rückmeldung.

Kommt darauf an, wo du wohnst.

Frage doch nach der nächsten Adresse unter [email protected]

Liebe Grüße von

Viktorel

Der Glaube ist nicht Jedermanns Sache…
Guten Tag,
„Glauben“ ist nicht Jedermanns Sache (Hebr.11,1).

Deine Bedenken kann ich verstehen, denn von denen, die in dieser Welt berufen sind (1.Petr.2,21) gehen wohl nur wenige den Weg Gottes.

Bitte Ihn, dass Er dir den Weg in Seine Gemeinde zeigt, wo du die Erfahrung der Liebe machen kannst (Joh.14,9).