Hallo,
ich möchte mich Malte anschließen. So ganz ist ja nun nicht klar, wer die „Hauptunfallverursacher“ sein sollen …
Sind es nun die „Alten“ oder doch die „Jungen“ von denen Du sogar alle Vierteljahr einen Test forderst?
Und von einem spektakulären Einzelfall einer 83jährigen nun gleich wieder auf alle über 60 Altersjahren zu schließen ist auch etwas gewagt. Da liegen immerhin 23 Jahre dazwischen (fast ein Viertel Jahrhundert!), das macht doch 'ne Menge aus.
Zum Thema gibt es freilich auch Menschen, die das wissenschaftlich untersuchen, z.B. im Forschungsbereich „Mobilität im Alter“ des Instituts für Psychogerontologie in Erlangen.
http://www.geronto.uni-erlangen.de/index.php?path=fo…
Mit zwei im Web einsehbaren Artikeln:
* Ältere Menschen im Straßenverkehr: Eine Gefahr für sich und andere?
* Automobilismus und die „gefährlichen Alten“
Demnach sind es trotz aller Vorurteile nach wie vor mehr „junge“ Menschen, die als Verursacher an Verkehrsunfällen beteiligt sind als alte.
Bleibt also Dein Vorschlag die Newbies alle 3 Monate zu Untersuchung zu schicken? *g*
Ich wünsch Euch unfallfreie Zeiten,
Peter