Hallo,
die ersten „Parteifreunde“ setzen sich von Trump ab. Es sind bezeinenderweise die, die ihm im letzten Wahlkampf sehr nahe standen:
Jetzt sollte sich Harris nicht von den Reizen eines Trump-Bashings verführen lassen, sondern mit der gebotenen Ernsthaftigkeit die Probleme der verschiedenen Bevölkerungsschichten thematisieren und Lösungsvorschläge unterbreiten
Da ist die Landbevölkerung, die sich im politischen Prozeß nicht vertreten fühlt, da gilt es die fortschreitende pauperisation in der ürbanen Gesellschaft des rust belt aufzuhalten und in den Metropolen die exorbitante Steigerung der Lebenshaltungskosten zu stoppen. Nur Beispiele, die auf die Agenda von Kamala Herris gehören.
Gruß, Hans-Jürgen Schneider