Resultat des feminismus

…andere Länder, andere Frauen und Männer :wink:)
Hallo Ralf,

ich glaube die Deutschen als solches sind sowieso Weltmeister in rumjammern und zänkern:wink:, seit zwei Tagen hatte ich mir vorgenommen mal einen Thread aufzumachen, ob es eigentlich irgendein anderes Land auf der Welt gibt,wo man allen ernstes über das Sitzen oder Stehen beim Pinkeln der Männer rumzofft.

Trotzdem. Meine Erfahrung mit z.B. afrikanischen Männern und Frauen ist, dass die Beziehung so anders gelebt wird- eigentlich gibt es eher eine Männer und Frauenwelt, die sich ab und an mal trifft- dass das gar nicht so mit unseren Zweier-Beziehungen verglichen werden kann. Wobei sich die Frauen durchaus heftigst durchsetzen können:smile:- von wegen des Mythos alle anderen als die europäischen Frauen seien unterwürfig, das ist ja schon fast rassistisch! In der Türkei ist das ähnlich, wenn man nicht zu europäisch lebt. Die Ausgangslage ist eine so andere, dass man das m.E. nach gar nicht so vergleichen kann.

Oder Russland:
Eine Freundin von mir hatte ein älteres weissrussisches Aupair-Mädchen (eigentlich schon eine Frau, sie war 24). Die anderen Weisrussinnen, die man da kennenlernte, haben ähnliche Lebenserfahrung: Der Mann ist wirklich oft Alkoholiker und gar nicht da. Das wird nicht bejammert oder so, die Frauen sind es einfach gewöhnt, dass sie sich um die Kinder und den Lebensunterhalt kümmern müssen. Eine andere Freundin von mir hat einige Monate in Russland gelebt und ähnliches berichtet. Über Russland/Weissrussland habe ich von Frauenseite immer nur das Bild einer „männerlosen“ Gesellschaft vermittelt bekommen.

Was will ich damit sagen? Man kann Frauen und Männerleben in verschiedenen natürlich nicht so 1:1 vergleichen:smile:. Die äußeren Faktoren führen ja auch zu Problemen und Unzufriedenheiten.

Wahrscheinlich geht’s uns zu gut und deshalb machen wir uns unsere Probleme selbst. In anderen Ländern müssen die sich oft mir wirklichen Problemen rumärgern und nicht damit, ob die Klobrille wieder runtergeklappt wurde :wink:)

Beste Grüße, Barbara

…der Untergang des Abendlands *kraisch*:wink:
Hallo Luis,!

In Deutschland leben lt. statistischen Bundesamt 82 Mio Menschen. Da sind 30.-60.000 oder wieviel auch immer Ehen mit Ausländern ja echt ne Bedrohung des patriarchalen Abendlandes *grusel* :wink:)).

Gruss, Barbara

wer redet hier von einer bedrohung???

und ne einfache rechnung…
menschen in deutschland - (0-ca20jährige) - (bereits verheiratete menschen) - (schwule und lesben) - (leute die kein bock haben zu heiraten) - (emanzen *grins*) - (huren und callboys) - (Männer die kein Geld haben) - …
alles klar??
ausserdem zeigt diese statistik die steigerung der ehen an und nicht deine Ansicht.
Alles klar??

…ich dachte dein erstes Posting. Feministinnen heiraten Ausländer usw. wäre als negative Zukunftsvision zu verstehen gewesen und du wolltest deine Befürchtungen mit den Zahlen untermauern, oder welchen Sinn haben sonst diese Zahlen?

Barbara

PS. Wo sind eigentlich diese „Mannfrauen“?? Wer ist das? ich kenne so Frauen nicht. und auch nicht so von Frauen frustrierte Männer- Gott Sei Dank :smile:)

wer redet hier von mannfrauen? würde auch gern mal ein foto sehen :smile:)

Hi
es liegt an mehreren Dingen

  1. Die Maenner muessen sich emanzipieren und wie die Frauen ihre
    Rolle im Leben neu definieren
  2. Der prozentuale Anteil an frauen in Brasilien (und vielen
    anderen Laendern der 3. Welt) ist hoeher als der der Maenner, in
    Deutschland ist es glaube ich umgekehrt.
  3. Der Anteil der Feministinnen ist nicht so hoch wie er scheint
    aber ihr Einfluss ist enorm. Meine Schwester spricht nur
    schlecht ueber sie

Ausserdem haben die Frauen schon die Macht, Maenner werden
diskriminiert. Die natuerlich Reaktion des Mannes ist aber
nicht, wie bei Frauen, sich zu verbuenden. Dummheit.
Es ist schon laengst an der Zeit, einen ‚Maskulinismus‘ in die
Welt zu rufen, aber wenn man dann mit Maennern spricht…
Pustekuchen. Die schlimmsten Feministen sind die Maenner.
Manchmal kriegt man das Gefuehl, die biedern sich damit bei den
Frauen an.
Das ist immer noch der uralte Beschuetzerinstinkt.

Un solange Frauen meinen, Maenner sind permanente Schlaeger,
hilft das auch alles nichts. Das hat nichts mit Feminismus oder
Emanzipation zu tun. Aber es wird immer wieder angebracht.
Man muss sich als Mann halt folgendes ueberlegen:

  1. Will ich eine Frau die Karriere macht und arbeiten geht?
  2. Was mache ich dann, werde ich Hausmann oder mache ich auch
    Karriere?
  3. Was passiert dann mit Kindern (die Geburtenrate in den
    emanzipierten Laendern ist sehr gering)?
  4. Wenn der Mann Karriere machen will und arbeitet, dann ist das
    mit einer Karrierefrau schlecht fuer die Ehe. Also muss er
    ueberlegen, ob er nicht eine Frau nimmt, die andere Werte und
    Normen im Leben hat.
    LEIDER LEIDER LEIDER verstehen das die Feministinnen nicht.
    Sie meinen ihre Art waere die einzige richtige.
    Das Frauen in Asien und Lateinamerika moeglicherweise schlicht
    eine andere Meinung haben (auch hier) sehen nicht. Die wollen
    weder arbeiten noch Karriere machen. Die wollen, dass die
    Familie gluecklich ist. Und sie sehen, dadurch dass sie sich um
    die Familie kuemmern und fuer deren Gesundheit und Glueck
    zustaendig sind als wichtiger an. Die verstehen das
    Emanzipationsgequatschte teilweise gar nicht. Und das ist nicht
    nur emanzipationssache. Schau an welche Laender schonw eibliche
    Praesidentinnen hatten (USA; D nicht):
    Philippinen (gerade wieder)
    Phakistan
    Nicht Laender, ow man denkt die waeren hoch emanzipiert.
    Letzdendlich ist es egal, woher die Frau kommt.
    Wichtig ist, dass Dein Lebensziel und ihres passen.
    Frueher waren die Rollen vorgegeben, heute ist das flexibler
    geworden (wobei man als Hausmann immer noch gesellschaftlich
    geaechtet wird).
    Kay

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Hallo Barbara und Grilla,

eigentlich habe ich erwartet, nach meinem Arktikel heftig von Frauen Kontra zu kriegen.

Danke für Eure sachlichen und differenzierten Anworten.
Manchmal habe ich nämlich das Gefühl, ich bin mit meinen Ansichten und Urteilen zu extrem. Freut mich, daß Ihr das teilweise auch so seht.

Liegt wohl daran, daß Männer in solchen Dingen nicht so kommunikativ sind. Da wären wir aber schon beim nächsten Thema.

Viele Grüße

Ralf

Hallo Kay,

Deine Ausführungen finde ich schon weitgehend gut.

Aber zu deinen auf gezahlten Punkten habe ich ein paar Kommentare

  1. Will ich eine Frau die Karriere macht und arbeiten geht?

Was stört Dich daran? Laß Sie doch. Die meisten Frauen wollen gar nicht ein ganzes Leben arbeiten. Ist doch ihr freier Wille.

  1. Was mache ich dann, werde ich Hausmann oder mache ich auch
    Karriere?

Auch deine freie Entscheidung.

  1. Was passiert dann mit Kindern (die Geburtenrate in den
    emanzipierten Laendern ist sehr gering)?

Warum stört Dich eigentlich eine geringe Geburtenrate?
Ist das nicht eine anerzogene Pflicht?
Für meinen Teil ist keine Kinderwunsch übriggeblieben, nachdem ich meine Erziehung abgeschüttelt habe.

Ist es speziell bei uns und auf der Welt nicht schon eh zu voll.
Es ist doch für einen Mann in unserer Gesellschaft eher lästig und teuer, Kinder zu haben, vor allem, wenn er normal arbeiten will. Viel haben die Männer mit Job bei uns eh nicht von ihren Kindern.

Ich beobachte eher die Leute in meinem Alter, die sich über Ihre Kinder definiert hatten und danach in ein Loch fallen.

Also, gelassen bleiben. Ich habe mal einen Artikel in einer Frauenzeitschrift gelesen, wo ein Mann die Freiheit, sich nicht um Kinder und Familie kümmern zu müssen genoß. Sehe ich mittlerweile auch so. Lässig bleiben. Nichts ist so richtig wichtig.

  1. Wenn der Mann Karriere machen will und arbeitet, dann ist
    das
    mit einer Karrierefrau schlecht fuer die Ehe.

Warum? Verstehe ich nicht.

CU
Ralf

Hallo Ralf
ich habe vier Jahre im Ausland gelebt, davon 2 in Singapore
Ich bin ausserdem viel gereist und hatte unterschiedliche
Freundinnen

Und ich halte nichts von Männern, die sich im Ausland eine
unterwürfige Frau suchen, und dann diese der Gesellschaft in
Deutschland vorhalten: „die ist wenigsten nett zu mir.“

Mit unterwürfig machts Du Dir es zu leicht, manchmal habe ich
das Gefühl, daß die ausländischen Frauen nur nicht um des
Streits willen streiten und gelassener sind. (Ich habe eine
russische Nachbarin).

So ist es.

Ich halte unsere deutsche Gesellschaft bestehend aus Frauen
und Männer mittlerweile für ziemlich abgedreht.
Während einiger meiner Reisen (Kreta, Ägypten, Amerika) habe
ich festgestellt, daß dort die Frauen und Männer nicht alles
so eng sehen und auf Macht und Status bedacht sind wie bei
uns.

CU
Ralf

Ein amerikanischer Kollege hier sieht es ebenso
Er hat mich neulich gefragt: Warum ist hier alles auf Aufstieg,
Karriere, Macht ausgelegt.
Können wir nicht einfach arbeiten?
Er lebt in Deutschland, reist aber viel in Europa rum
Er kam zu dem Schluss:
Keine deutsche Frau, leiber eine Italienerin oder Französin.
Die seien wenigstens femini geblieben
Kay

Hallo Kay,

Deine Ausführungen finde ich schon weitgehend gut.

Aber zu deinen auf gezahlten Punkten habe ich ein paar
Kommentare

  1. Will ich eine Frau die Karriere macht und arbeiten geht?

Was stört Dich daran? Laß Sie doch. Die meisten Frauen wollen
gar nicht ein ganzes Leben arbeiten. Ist doch ihr freier
Wille.

Mich stört nichts daran. Es ist eine Frage, die ich mir stelle,
wenn ich eine lebenslange Partnerschaft eingehen will.
Ideal waeren zwei halbtagsjobs wenn Kinder da sind.

  1. Was mache ich dann, werde ich Hausmann oder mache ich auch
    Karriere?

Auch deine freie Entscheidung.

So ist es

  1. Was passiert dann mit Kindern (die Geburtenrate in den
    emanzipierten Laendern ist sehr gering)?

Warum stört Dich eigentlich eine geringe Geburtenrate?

Stört mich nicht
Es ist nur auffällig

Ist das nicht eine anerzogene Pflicht?
Für meinen Teil ist keine Kinderwunsch übriggeblieben, nachdem
ich meine Erziehung abgeschüttelt habe.

Deine freie Entscheidung

Ist es speziell bei uns und auf der Welt nicht schon eh zu
voll.

Soweit wollte ich hier nicht gehen

Es ist doch für einen Mann in unserer Gesellschaft eher lästig
und teuer, Kinder zu haben, vor allem, wenn er normal arbeiten
will. Viel haben die Männer mit Job bei uns eh nicht von ihren
Kindern.

Stimmt

Ich beobachte eher die Leute in meinem Alter, die sich über
Ihre Kinder definiert hatten und danach in ein Loch fallen.

Also, gelassen bleiben. Ich habe mal einen Artikel in einer

Ich bin sehr gelassen

Frauenzeitschrift gelesen, wo ein Mann die Freiheit, sich
nicht um Kinder und Familie kümmern zu müssen genoß. Sehe ich
mittlerweile auch so. Lässig bleiben. Nichts ist so richtig
wichtig.

  1. Wenn der Mann Karriere machen will und arbeitet, dann ist
    das
    mit einer Karrierefrau schlecht fuer die Ehe.

Warum? Verstehe ich nicht.

Wer passt auf die Kinder auf?
Wann sehen sich die Partner?
Wenn meine Frau soviel arbeitete wie ich, wuerden wir uns nie
sehen

CU
Ralf

Kay

Was soll falsch abgehen???
meine Wenigkeit (Jahrgang 63) hat da schon einiges an Erfahrung …
Die ganze Diskussion wegen den Emanzen ist doch lächerlich, da haben doch einige Weicheier ein Problem wenn sie einer starken Frau gegenüber stehen. Doch was ist eine sogenannte starke Frau???
Ein Beispiel: Ein kleines Kind versucht doch auch die Grenzen
auszukosten, es versucht immer wie weit es gehen kann.
Also: Eine Emanze ist eine weibliche Person die Aufgrund des Gesetzes mit allen Mitteln versucht Ihre sogenannte Stärke zu beweisen. Nun ja, nichts gegen den Versuch etwas im Leben zu verbessern, wir sehen ja wohin das führt. Es gibt nur wenige Frauen die Ihren Mann stehen (die meisten sind nur Trittbrettfahrerinnen) und sich auh zu behaupten wissen.
Doch was wollen wir mit diesen wenigen Frauen???
Eine Familie Gründen? Sie unterstützen? Das heisst doch, dass sich die Männer den Frauen unterwerfen müssen. Wohin führt das??? Keine Frau, in keinem Land, hat bis anhin etwas weltbewegendes geschaft. Also: weshalb soll sich nun Frau gegen die Natur (die ja in sich ein geschlossener Kreislauf ist und funktioniert) auflehnen???
Ich sage Euch: Lasst doch den Damen Ihre Fantasie (so lange sie Ihre Pflichten erfüllt) und gönnt euch auch was, denn die Welt sowie auch euer Leben sollte nicht von den Frauen bestimmet werden. Es sind doch nur Frauen vom Typ „Alice Schwarzer“ und wer mag die schon.
Im Übrigen: eine Frau die weis was sie will, die geht auch ohne Emanzipiertheit Ihren weg.
Viel Spass noch mit den Emanzen

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offene Grenzen
die Zunahme von binationalen Ehen ist für mich eigentlich noch kein Beweis dafür, dass der oder die Deutsche sich lieber einen Partner anderer Nationalität sucht, weil diese mit den Landsmännern/frauen unzufrieden sind.
Die Gründe, warum ein Deutscher oder eine Deutsche eine(n) Ausländer heiratet sind so unterschiedlich, dass die Überschrift Unzufriedenheit gar nicht so oft paßt, wie es den Anschein hat.
grilla

Polemosülze
da hat jemand seinen ganze Frust in eine homepage umgewandelt.
Ich bin schon zugänglich für kontroverse Argumente, auch wenn ich bereits Position bezogen haben. Aber der/die Verfasser von dieser Homepage suchen eher Anhänger als dass sie Überzeugungsarbeit leisten wollen.
grilla

Sehr geehrter Herr Alscher,

endlich und schließlich wird es Zeit, daß ich mich bei Ihnen bedanke. Durch Ihre beharrliche Art, sich immer nur an Seitenbemerkungen meiner Artikel zu halten, wenn Sie mir antworten, haben Si mir schlüssig bewiesen, daß Sie meine Hauptaussagen nicht widerlegen können.

Nur frage ich mich: Ihst es wirklich so schwer zuzugeben, daß jemand recht haben könnte, der nicht Ihrer Meinung ist?

Karin Hoffmann

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LKH!

Nur frage ich mich: Ihst es wirklich so schwer zuzugeben, daß
jemand recht haben könnte, der nicht Ihrer Meinung ist?

Es handelt sich schon wieder um ein Verständnisproblem. Ich bin kein Richter der jemandem recht gibt oder nicht. Ich masse mir auch kein Urteil über Ihre Meinung an. Ich verlange auch von niemandem meine Meinung zu teilen. Ich tue meine Meinung nur kund. Und sie haben, wie alle hier auch, die Möglichkeit Ihrer Meinung kund zu tun. Da sich Menschen nicht in Gruppen oder Klassen unterteilen lassen, sonder, Gottlob, alle sehr unterschiedlich sind, ist die Wahrscheinlichkeit dass 2 Personen völlig gleicher Meinung sind, sehr gering. Dass es zwischen uns offensichtlich keine Übereinstimmungen gibt ist daher keine Besonderheit. Wahrscheinlich deshalb weil weder Sie noch ich RECHT haben.(Wer immer dann über Recht und Unrecht entscheiden mag)

Alscher

Hallo Kubi

Meinst Du nicht, da gehst sogar Du etwas zu weit?

Ganz und gar nicht. Ich denke vielmehr, dass Grilla mit ihrem Artikel gezeigt hat, dass sie denken kann.
Nicht nur vorgefertigte Gedankenstereotypen herumwerfen.
(womöglich an völlig unpassender Stelle)

Gruß, David

Und ich halte nichts von Männern, die sich im Ausland eine
unterwürfige Frau suchen, und dann diese der Gesellschaft in
Deutschland vorhalten: „die ist wenigsten nett zu mir.“

Richtig! Die ersten Jahre ist sie „nett“ (wenn ich das schon höre!!) Wenn sie dann (NUR wenn der Mann Glück hat) die Sprache so halbwegs beherrscht, dan „redet“ sie auch zurück.

Mit unterwürfig machts Du Dir es zu leicht, manchmal habe ich
das Gefühl, daß die ausländischen Frauen nur nicht um des
Streits willen streiten und gelassener sind. (Ich habe eine
russische Nachbarin).

Sie Beherrschen die Sprache noch nicht!! Das ist es!!

Ich halte unsere deutsche Gesellschaft bestehend aus Frauen
und Männer mittlerweile für ziemlich abgedreht.
Während einiger meiner Reisen (Kreta, Ägypten, Amerika) habe
ich festgestellt, daß dort die Frauen und Männer nicht alles
so eng sehen und auf Macht und Status bedacht sind wie bei
uns.

Aber in den arab.Ländern hat IM HAUS die Frau ABSOLUT das „Zepter“ in der Hand.UNd bitte nicht denken, weil sie in der Öffentlichkeit verschleiert sind, sie seien auch zuhause so zurückhaltend! Großer Irrtum, diese Frauen argieren ganz sicher mehr mit Dessous als hier unsere „feministischen“ oder nicht feministischen Frauen.

Ein amerikanischer Kollege hier sieht es ebenso
Er hat mich neulich gefragt: Warum ist hier alles auf
Aufstieg,
Karriere, Macht ausgelegt.
Können wir nicht einfach arbeiten?

Bist Du sicher, dass das ein Amerikaner ist? Gerade da drüben ist doch alles auf Karriere ausgerichtet.

Er lebt in Deutschland, reist aber viel in Europa rum
Er kam zu dem Schluss:
Keine deutsche Frau, leiber eine Italienerin oder Französin.

Na, davon halte ich gar nichts, das gleiche wäre, wenn wir sagen würden, ein Franzose…wäre der bessere Liebhaber.

Es waren gerade nur ein paar Gedanken dazu, auch wenn ich keine Deutsche sondern Österreicherin bin, dies spielt ja eh keine Rolle. Stimmts?

Schönen Abend noch
s`Zwergerl