So wie es aussieht, gibts diese Krankheit nur in den reicheren Ländern. Das Resultat wird so aussehen: Feministische Frauen holen sich von Afrika oder sonst einem 3.Welt land ihre Ehemänner oder werden lesbisch und die Männer die von den Feministinnen genug haben holen sich zb. die hübschen braungebrannten Brasilianerinnen oder werden schwul.
Was geht da Falsch ab???
Don’t feed the troll ! o.T.
Primitiver gehts nicht!
selbst wenn es tatsächlich so wäre (was es aber nicht ist), so würde über kurz oder lang der alte Zusatnd wieder hergestellt. überlege doch mal: warum holen viele Männer sich Frauen aus diesen Ländern? Weil sie mir den selbstbewusten Frauen Deutschlands nicht zurecht kommen oder Angst davor habe´n. Also holen sie sich die vermeintlich „lammfrommen“ wo der Mann noch Mann ist. Und die Frrauen würden sich die Männer aus dem Gebiet holen, weil sie noch Männer sind, keine Weicheier.
Und was passiert nach der „Vermischung“?
s.o.
Grüße
Raimund
was sind denn feministische Frauen?
sind die feministischen Frauen besonders Männer feindlich und so militant, dass die erschrockenen Männer sich ihr Weibchen aus friedlicheren Gefilden holen müssen?
Sind denn die Frauen aus den reichen Industrieländern so unangenehm selbstbewußt, dass Mann das Gefühl hat, keinen Fuß mehr auf des Weibes Erde zu bekommen? Das Schreckgespennst namens Käte wie in dem Shakespear Stück „der Widerspenstigen Zähmung“.
Ich finde, das klingt schon sehr nach einem Schauermärchen.
Übrigens, meine Kollegin plagt sich momentan mit ihrem Ehemann herum, der sie regelmäßig verhaut. Und sie liebt ihn. Solche Machos sollten wirklich lieber solo bleiben. Wie feige, einen Schwächeren zu schlagen.
Und ich halte nichts von Männern, die sich im Ausland eine unterwürfige Frau suchen, und dann diese der Gesellschaft in Deutschland vorhalten: „die ist wenigsten nett zu mir.“
viele Grüße
grilla
Sollte schon ausgeglichen sein, ist ja langweilig eine Frau zu haben die alles für dich macht, die kann noch so schön und lieb sein. Habe meine Erfahrung!
Und was das Schlagen betrifft, kann ich nur sagen selber Schuld. Es gibt viele Lösungen zu diesem Problem, aber die beste ist es ihn zu verlassen. So wie es sich anhört denkst du dass die Männer die vom Ausland ne Frau haben, diese schlagen??
Ich habe keine Angst vor dem Feminismus, ich ignoriere es soweit ich kann und weiche dem aus. Für mich sind Feministinnen fast schon halbe Männer.
Würde gerne mal eine Statistik sehen von den letzten jahren, wie die heirat mit ausländern sich verhalten hat (Männer und Frauen). Wer kennt evtl. so ne Seite?
P.S. Marco, wenn du was zu sagen hast dann schreib doch etwas )
Schlagen
Zum Schlagen gehören immer zwei. Einer der schägt, und einer der sich schlagen lässt. Das gilt aber für alle bidirektionalen Handlungen. Sich schlagen lassen ist aber sicher kein Ausdruck dafür „nicht emanzipiert zu sein“. Meine Frau, die nicht emanzipiert ist würde sich NIEEE schlagen lassen und ich als Emanzipationsgegner würde NIEE eine Frau schlagen. (Schon gar nicht meine eigene) Sich gegenseitig verprügeln hat meiner Meinung nach mit dem Thema Emanzipation nichts zu tun. Die natürliche Aufgabe der Frau ist es ja nicht sich schlagen zu lassen. Ich denke, hier werden Themen gemischt die nichts miteinander zu tun haben.
David
Weil sie mir den selbstbewusten Frauen
Deutschlands nicht zurecht kommen oder Angst davor habe´n.
Es gibt noch eine viel einfachere Erklärung für dieses Phänomen. Es könnte doch sein, dass ein Mann einfach keine Lust dazu hat sich das Leben von einer Emanze versauern zu lassen. Er geht einfach den Weg des geringeren Widerstandes. Ohne Angst zu haben. Er steht ja nicht unter Beweissdruck. Oder?
David
Partnerschaftlichkeit und Emanzipation
Hallo David,
das Beispiel der geschlagenen Kollegin habe ich als Extrembeispiel gewählt, das aufzeigen soll, wie die Machtverhältnisse in manchen Beziehungen verteilt sein können. Also umgekehrt, ich habe noch nie eine sogenannte Emanze kennengelernt, die ihren Partner schlägt, höchstens verbal.
Ich will damit sagen, dass ich grundsätzlich erniedrigende Umgangsweisen mancher Leute (z.B.: Frauen - die Männer beleidigen, Männer - die Frauen schlagen) verabscheue.
Dein Argument, dass zum Schlagen immer Zwei gehören, beweist mir, dass Du mit diesem Thema tatsächlich noch nie konfrontiert wurdest. Ich habe nun leider einige Frauen kennengelernt, die zu diesen Opfern gehören. Ihr Selbstbewußtsein ist bis zur ersten Ohrfeige schon so am Boden, dass die Schläge mit Sicherheit keine Gegenwehr der Frauen auslöst.
Mir gibt es manchmal zu denken, dass es nicht wenige Männer sind, die in einer selbstbewußten Frau so eine Art Gegner sehen. Die Schublade bekommt dann die Aufschrift „Emanze“.
Ich sehe in Emanzipation die Möglichkeit für jeden Menschen (egal welchen Geschlechts) entsprechend seiner Neigungen, Talente und Wünsche sein Leben zu führen. Wer in einer Partnerschaft lebt, wünscht sich, dass dies respektiert wird, und dass die Chance besteht, das gemeinsame Leben und Tun so zu arrangieren, dass jeder auf seine Kosten kommt. Herrschsucht macht jede Partnerschaft auf die Dauer kaputt, egal ob dies von Mann oder Frau kommt.
Als „natürliche Aufgabe“ eines jeden Menschen (siehe Dein posting) sehe ich, dass er seinen Weg sucht und findet. Und wenn er dann noch in seinem Partner jemanden hat, der ihn dabei freundlich unterstützt, dann geht ein Traum in Erfüllung, den wir alle (auch wir Frauen!) träumen.
Ich respektiere Frauen, die Freude daran haben, als Hausfrau und Mutter zu agieren, und sich mit dem Wohlergehen von Kindern und Ehemann hauptberuflich zu beschäftigen. Sie sollte damit zufrieden und glücklich sein. Ist sie das nicht, dann muß für die Frau die Möglichkeit einer anderen befriedigenden Tätigkeit bestehen, ohne dass sie damit rechnen muß, von ihrem Mann nicht geliebt zu werden. Mir kommt das manchmal vor, als würden die Frauen für ihre Funktionsfähigkeit Wertschätzung finden, und nicht für ihre Persönlichkeit. Und gibt es für eine Partnerschaft nichts bereicherndes, als wenn sich zwei Leute zusammen finden, die sich gegenseitig durch Austausch von Informationen, Gedanken, Gefühlen und Ideen hochziehen?
Anders, ist es nicht öde, wenn der eine immer sagt, wo es lang geht, und der andere schweigt und nickt, und hat nichts außer Dienstbereitschaft beizutragen.
Männer, die sich eine ständig anpassungsbereite Frau genommen haben, können aus dieser Partnerschaft keinen Nutzen ziehen. Höchstens sie wollen nur häuslich versorgt sein, so eine Art Fortsetzung seit dem Auszug aus dem elterlichen Nest.
Und das muß frau erst einmal wollen!
grilla
Liebe Grilla !
Ja, … zu allem was du geschrieben hast.
Endlich eine Frau die sich ihr Gehirn noch nicht amputieren liess.
David
Es gibt noch eine viel einfachere Erklärung für dieses
Phänomen. Es könnte doch sein, dass ein Mann einfach keine
Lust dazu hat sich das Leben von einer Emanze versauern zu
lassen. Er geht einfach den Weg des geringeren Widerstandes.
Ohne Angst zu haben. Er steht ja nicht unter Beweissdruck.
Oder?
Ich glaube schon, Männer beweisen sich gerne und es knabbert mächtig an ihrem Selbstbewußtsein, wenn sie versagen.
Wer das Risiko vermeidet, hat Angst davor.
Selbstbewußtsein bedeutet, auch mit Risiken zu leben und Fehlschläge zu akzeptieren, um daraus zu lernen.
Wie soll man sich sonst weiterentwickeln?
Gruß
Rainer
Hallo Rainer !
Wer das Risiko vermeidet, hat Angst davor.
Selbstbewußtsein bedeutet, auch mit Risiken zu leben und
Fehlschläge zu akzeptieren, um daraus zu lernen.
Interessanter und absolut richtiger Gedanke !
Setzt aber voraus, dass wir von einem Risiko reden. Risiko ist ein Spiel mit Chancen. Mit einer Emanze ist die Chance ein interessantes, mit Inhalten ausgefülltes Leben geniessen zu können aber gleich null. Also kein Risiko. Sondern eine Lemming aktion. Wo bleibt da der Reiz?
Angst hat ein Mann doch nur vor Dingen die er nicht kennt. Und das Verhalten unserer Emanzen ist doch mehr als bekannt. Ich würde sogar sagen stereotyp.
David
Wie soll man sich sonst weiterentwickeln?
Gruß
Rainer
was micha am Startposting stört
P.S. Marco, wenn du was zu sagen hast dann schreib doch etwas
-))
Hallo Luis,
dein Beitrag ist ja ganz o.k, deswegen schreibe ich auch, warum ich dein Ausgangsposting Quark finde.
Mich haben folgende Formulierungen abgestossen:
Feminismus = Krankeit
schwul/lesbisch werden (quasi als freiwilliger Entschluss)
Feminismus ist für mich der weibliche Teil der Emanzipationsbewegung. ich gehe nicht mit allen mit was Schwarzer & Co so fabrizieren. Mich überzeugen die v.a. Studien zur Erziehung zum Rollenverhalten und zur Herausbildung von Interessen (z.B. Schulversuche in naturwissenschaftlich-Techn. Fächern mit rein eibl. Klassen).
Stand der Wissenschaft sind heute gender studies, d.h. Betrachtung beider Geschlechter, denn nicht jeder Mann ist glücklich darüber handwerklich sein zu müssen (als Bsp.).
Meiner Meinung nach ist Homosexualität sowohl genetisch und durch die Umwelt bedingt und nicht frei wählbar. Nur getrauen sich heute in der offenen Gesellschaft mehr Leute dies offen zu zeigen, deswegen erscheint uns die Zeit als Homo- Zeit. Ich bin der Meinung, versteckte Leidenschaften schaffen Gewalt (körperliche oder psychische).
Tschuess Marco.
Hallo David,
Endlich eine Frau die sich ihr Gehirn noch nicht amputieren
liess.
Meinst Du nicht, da gehst sogar Du etwas zu weit?
Gruß, Kubi
Kubi,
Endlich eine Frau die sich ihr Gehirn noch nicht amputieren
liess.Meinst Du nicht, da gehst sogar Du etwas zu weit?
Nimm den armen Herrn Alscher doch nicht so ernst, das hat er gar nicht verdient.
Eher glaube ich, dass er dauernd hier im Forum krampfhaft versucht, Frauen, die lieber selber denken, als kritiklos sein „Frau Classic“-Bild zu übernehmen, das Gehirn zu amputieren. Und wo ihm das nicht gelingt, da unterstellt er halt ganz einfach eine bereits stattgefundene Amputation.
Im übrigen habe ich nicht verstanden, was Grilla besseres gesagt oder geschrieben hätte, als soviele andere Forumsteilnehmerinnen und -teilnehmer, die er mit Gegen-Stereotypen und Gehässigkeiten überzogen hat. Aber ich muß Herrn Halscher auch nicht unbedingt verstehen. Und daß er meine Postings so wenig versteht, daß er nicht mal die grammatikalischen Tempora wahrnimmt, kann ich auch gut ab.
Beste Grüße, Karin
Übrigens, meine Kollegin plagt sich momentan mit ihrem Ehemann
herum, der sie regelmäßig verhaut. Und sie liebt ihn. Solche
Machos sollten wirklich lieber solo bleiben. Wie feige, einen
Schwächeren zu schlagen.
Die Psychologie geht übrigens davon aus, dass Gewalt ein Zeichen der Schwäche, Hilflosigkeit und Kontrollverlust sind. Der Schwächere kann also der Mann sein.
Und ich halte nichts von Männern, die sich im Ausland eine
unterwürfige Frau suchen, und dann diese der Gesellschaft in
Deutschland vorhalten: „die ist wenigsten nett zu mir.“
Mit unterwürfig machts Du Dir es zu leicht, manchmal habe ich das Gefühl, daß die ausländischen Frauen nur nicht um des Streits willen streiten und gelassener sind. (Ich habe eine russische Nachbarin).
Ich halte unsere deutsche Gesellschaft bestehend aus Frauen und Männer mittlerweile für ziemlich abgedreht.
Während einiger meiner Reisen (Kreta, Ägypten, Amerika) habe ich festgestellt, daß dort die Frauen und Männer nicht alles so eng sehen und auf Macht und Status bedacht sind wie bei uns.
CU
Ralf
Im übrigen habe ich nicht verstanden, was Grilla besseres
gesagt oder geschrieben hätte, als soviele andere
Sehen Sie, das ist Ihr Problem. Es geht um die Fähigkeit zu VERSTEHEN.
Alscher
ja, dann…
Nimm den armen Herrn Alscher doch nicht so ernst, das hat er
gar nicht verdient.
…laßt die trolle doch mit scheiße angeln, soviel sie wollen, und lest sie garnicht erst! oder interessiert es euch doch noch zu sehr?
wer nicht von selbst versteht (oder wozu erklärungen, analysen für außenstehende - jede aufmerksamkeit freut einen troll doch - kontraproduktiv) mit wem hier eine diskussion möglich ist, der ist sowieso von vornherein als publikum uninteressant.
irgendwie seltsam, daß sich die leute lieber mit externen, formalen blödheiten beschäftigen als mit tatsächlichen inhalten.
naja :o| ich auch grad, eigentlich.
HAB MAL IM INTERNET RUMGESTÖBERT
Allein zwischen 1987 und 1997 stieg die Zahl der binationalen Ehen von
Deutschen von 29 904 auf 61 385 - plus 105 Prozent! Kurios: Über
Jahrzehnte hinweg führten die deutschen Frauen die Statistik bei den
gemischtnationalen Ehen an. Erst seit 1995 heiraten mehr deutsche
Männer Ausländerinnen als deutsche Frauen Ausländer.
Die Zahlen: 1994 ehelichten 26 731 deutsche Frauen Ausländer und
26.518 deutsche Männer Ausländerinnen. 1997 gab es schon 31.187
binationalen Ehen von deutschen Männern und nur 30.198 binationale
Ehen von deutschen Frauen. (HOE)
Unterwürfigkeit
Hallo Ralf,
das Kopfschütteln von Frauen in anderen Ländern über uns Frauen in Europa kenne ich auch. Und ich beneide sie um ihre Lockerheit. Ich bin es leider zu selten. Aber mir ist es für mich wichtig, eine Entscheidung treffen und danach handeln zu können, wie ich es für richtig halte. Auch wenn es momentan gesellschaftlich nicht so angesehen ist, oder dem Ehemann nicht schmeckt, weil er an einer Sichtweise hängt, von der er nicht abweichen will. Wir Europäerinnen sind vielleicht auch egoistischer, unzufriedener, fordernder.
Übrigens, endlich kann meine türkische Kollegin es ertragen, wenn ich ihr beim Rausgehen aus der Tür mal den Vortritt lasse. Wir sind gleichwertig, mal hält sie mir die Tür auf mal umgekehrt. Aber sie hat für dieses Spielchen zwischen uns 2 Wochen gebraucht.
Klar, sie ist gelassen, schimpft auf ihre Familie, die sie ausnutzt, hat ihr Dasein akzeptiert wie es ist. Aber so bin ich nicht und werde es nie sein, ich bin eine Deutsche. Und dass wir Frauen typisch deutsch sind, daran wollen sich wohl einige unserer Landmänner nicht gewöhnen. So eine lässige Türkin, Russin oder Griechin ist halt pflegeleichter, nörgelt nicht und lacht viel.
Alles nicht so einfach
viele Grüße
grilla