Hallo zusammen,
es geht um ein nicht-alltägliches Disussionsthema:
Angenommen, jemand hat vor drei Jahren eine private Krankenversicherung abgeschlossen und ist nur über die Öffnungsklausel aufgenommen worden (Beamter), weil er zwei Jahre zuvor eine Psychotherapie gemacht hat…
Dieser „Jemand“ wäre ja nun schon seit drei Jahren in der PKV, zahlt regelmäßig einen Risikozuschlag und die Therapie wäre 5 Jahre her…
Was würde man ihm nun raten? Soll er bei der eigenen Versicherung beantragen, dass der Risikozuschlag ´rausgenommen wird? Was ist, wenn die Versicherung das nicht macht? („Jemand“ war nie wieder beim Psychologen und hat auch keine weiteren Vorerkrankungen)… Wäre es nicht „sicherer“ einfach einen Antrag bei einer anderen Versicherung zu stellen? Die würden ja nur die Krankheiten der 5 Jahre abfragen und da war ja nichts…
Was wäre am sichersten und wie würde man es in einer solchen Situation schaffen, eine „ganz normale“ Krankenversicherung ohne Risikozuschlag etc. zu bekommen?
Bin gepannt auf eure Antworten und bedanke mich im Voraus!!