Hallo,
der eine oder andere benutzt doch sicher auch einen Römertopf. Ich mache das gerne wenn ich Hähnchen oder Ente brate.
Nun kenne ich das seit Jugendzeiten so, dass man den Topf vorher in Wasser legen muss, damit er sich vollsaugt. Jetzt habe ich mir aber einen neuen gekauft, und da steht in der Anleitung, das braucht man nicht mehr.
Nanu? Ich denke, das gleichmäßige Braten, ohne dass man zwischendurch umdrehen oder übergießen muss, kommt dadurch, dass der Topf den Braten mit seiner Feuchtigkeit umhüllt und diese langsam abgibt. Wenn ich ihn aber gar nicht mehr nassmachen muss, was unterscheidet ihn dann eigentlich noch von einem Metall-Bräter? Der hat ja immerhin den Vorteil, nicht kaputt zu gehen, wenn er mal hinfällt oder hart aufstößt.
Grüße
Carsten