Hallo,
seit vielen Jahren benutze ich häufig einen Römertopf. Ich hatte in der Schule im Physikunterricht gelernt, dass der vorher in Wasser gelegt wird, sich vollsaugt, und deshalb, aufgrund der Rundum-Feuchtigkeit, nichts anbrennt, man das Bratgut aber auch nicht dauernd begießen muss.
Nachdem ich kürzlich einen zerbrochenen Römertopf durch einen neugekauften ersetzte, musste ich zu meinem Erstaunen in der Anleitung lesen, dass man ihn vor Gebrauch nicht mehr eine Viertelstunde lang wässern muss, sondern das Bratgut gleich hineintun kann.
Hat der Römertopf dann gegenüber einem metallenen Bräter überhaupt noch Vorteile? Der Bräter geht nicht kaputt, wenn ich ihn mal fallen lasse.
Grüße
Carsten