Die ERSTE Frage ist falsch gestellt; die ZWEITE (wiedergegebene These eines Kollegen) ist leider falsch.
Antwort I:
Die große Gruppe der ROMA zerfällt in 5 große Gruppen: Roma, Sinti, Walachen, Tinker, und Jenische sowie-zumindest die ersten 3-nochmals in diverse Untergruppen, jeweils nach Sprachversion, Qualität und Dauer der Anpassung an eine Bleibe- oder befristete Aufenthaltsregion und nach dem Wege der Wanderung und der Zeit und Generationszahl der Zwischenaufenthalte; dadurch sind auch die Sprachversionen entwickelt worden, zumal das Erstauftreten des Wandervolkes ohne GESCHRIEBENE Sprache seit immerhin 1011, also mehr als 1000 Jahre, andauert. Eine soumfängliche Generationenzahl entwickelt eine Vielzahl von Sprachversionen und ethn. Kulturvarianten. Tatsächlich haben die Deutschen Sinti (ähnlich/anders) die Französischen, Niederländischen, Österreichisch-Ungarischen Sinti eine Abgrenzugung zu den Roma entwickelt,die aber in den einzelnen Siedlungsräumen unterschiedlich stark ausgeprägtist.
Antwort 2:
Sinti asind überwiegend Christen,aber Roma GANZ ÜBERWIEGEND ebenfalsl,jedoch weniger imrömisch-latholischen Christebtum,vielmehr eher im orthodoxen Christentum beheimatet (serbisch-orthodok,rumänisch-ortghodox,griechisch-orthodox,russisch-orthodox).
Lediglich einige wenige Unrtergruppen, ganz überwiegend die ursprünglichen Walachen, anläßlich der rumänischen Besetzung Moldawiens (Leibeigenschaft) in die Türkei (und Bulgarien, Serbien, Mazedonien, Region Maezdonia Griechenlands,somit auch ins heutige Kosowo vertrieben, haben dort eine Islamisierung übernommen;dastrifft ebsonders auf die heute XORAXANE-ROMA genannte Volksgruppezu (die überwiegend aus Bulgarien/Rumänien stammend in letzter Zeit verstärkt in Deutschland einwandert). Pauschalkann man diesalsonicht sagen.
Hinweis für Deinen ARbeistkollegen udn für weitere Recherche: zumindest in Koblenz und in Hamm finden jährlich ein großes SINTI-TREFFEN statt, wo man viele Sinto, aber kaum Roma treffen kann.
Viele Grüße Claus