Habe heute irgendwas gehört von Rosen,diemitirgendwas behandelt waren (Pestizide?) und deshalb krebserregend sein sollen - weiß da jemand was genaueres? Habe heute zum Valentinstag welche verschenkt und würdegern sicher gehen, dass damit nix ist.Woher kamen die verseuchten Rosen, wer hat sie verkauft,woran erkennt man sie? Oder wieder alles nur Panikmache? Danke!!!
Habe heute irgendwas gehört von Rosen,diemitirgendwas
behandelt waren (Pestizide?) und deshalb
krebserregend sein sollen
In Gewächshäusern und Monokulturen wird tatsächlich viel mit Schädlingsbekämpfungsmitteln gearbeitet. Aber:
Habe heute zum Valentinstag welche verschenkt
und würdegern sicher gehen, dass damit nix ist.
von einmaligem oder seltenen Kontakt wird man nicht krank. Es gibt schon seit Urzeiten soviel Schadstoffe, auch krebserregende wie z.B. Dioxine, in unserer Umwelt, dass die Evolution Reparaturmechanismen in den Lebewesen entwickelt hat.
Wenn Blumen oder Nahrungsmittel also nicht unmittelbar vor dem Verkauf kräftig verseucht werden, was nur bei kriminellen Anschlägen vorkommt, haben halbwegs gesunde Menschen nichts zu befürchten.
Ich habe dazu nichts gehört.
Das heißt natürlich nichts.
Perstizidfreie Rosen bietet der Faire Handel an (u.a. auch in Supermärkten oder Blumenläden).
Hallo,
alles, was massenhaft und möglichst billig hergestellt wird, steht grundsätzlich im Verdacht, Schadstoffe zu enthalten, von schlechterer Qualität zu sein und / oder Arbeiter in Billiglohnländern auszubeuten. Daher halte ich die Meldungen in der Presse von BUND und Greenpeace für seriös.
Guckst du: http://www.focus.de/panorama/welt/umwelt-bund-warnt-…
Viele Grüße
Frank
Schnittblumen - wenn sie nicht gerade auf dem Feld neben der Gärtnerei wachsen - kommen grundsätzlich aus Dritte-Welt-Ländern, wo sie ohne Rücksicht auf europäische Bestimmungen angebaut werden. Das heißt, daß hier verbotene Pestizide sowohl unter Gefährdung der Arbeiter als auch der späteren Käufer eingesetzt werden. Erkennen kann man sie im Laden nicht, sie fallen nur bei Zufallskontrollen mal auf und der Händler kennt gewöhnlich - wenn überhaupt - nur den Importeur, nicht den Produzenten.
Billig gibt es eben nicht umsonst.
Gruß
Petra
Guten Abend,
viele Blumen sind mit Pestiziden belastet, um Schädlinge abzutöten. Vielleicht haben Sie bereits von der Blumenexportindustrie in Kolumbien und Kenia (Gebiet Naivasha) gehört, die Rosen züchten für den europäischen Markt. Der Einsatz von Pestiziden ist dort wesentlich höher als in Europa und den USA, da es in Afrika kaum Kontrollen bezüglich der Grenzwerte und der Arbeitssicherheit für die Arbeiter gibt. Dementsprechend katastrophal sind die Gesundheitszustände unter den Arbeitern in der kolumbianischen und kenianischen Blumenzucht.
Die Pestizide, die die Blumenzüchter selber einatmen, kleben natürlich weiterhin an den Blumen, die wir hier in Deutschland kaufen.
Fazit: Hände weg von Importrosen im Winter - sie sind weder sozial noch ökologisch nachhaltig hergestellt worden. Firmen, die soziale und ökologische Mindeststandards einhalten, finden Sie unter http://www.fairtrade-deutschland.de/produzenten/blumen/.
Mit bestem Gruß !
Ich würde sagen „Panikmache“. Mal was Neues!
Es gibt wohl keinen günstigeren Zeitpunkt, um mit solchen „rosigen“ Meldungen seine Auflagen, oder Quoten zu erhöhen.
Gruß Bernst
Belastbares weiss ich dazu leider nicht. Es waren wohl Pestizidrückstände in einigen Blumensträßen festgestellt worden. Das diese krebseregend sein können wird wohl stimmen. Aber ob und wie der Mensch die Rückstände aufnimmmt kommt auf den Stoff an. Kann leider nicht weiter helfen.
Hallo,
kann leider nichts zu diesem Thema beitragen.
Herzliche Grüße Ch. B.
Ist sicher so das es zum Valetinstag keine Rosen gibt die nicht mit chemischen Mitteln behandelt sind.Um diese Zeit werden sie in Gewächshäuser angebaut oder sie kommen von weit her wo es warm ist.Es kommt darauf an ob das Klima für die Rosen gut ist oder ob sie schon vorbeugend behandelt werden.