Rückfahrscheinwerfer anbauen

ein freundliches Hallo dem Forum,

als Newbie bemühe ich mich, an Regeln zu halten, bin aber noch unwissend und erbitte Nachsicht, wenn ich mich am Anfang etwas ungelenk anstelle.

Ich erbitte höflich Hilfe von Fachleuten bei nachfolgendem Problem:

Ich habe mir aus dem Handel eine Funk-Rückfahrkamera gekauft, deren Installation als „kinderleicht“, selbst von Menschen mit „zwei linken Händen“ zu bewerkstelligen, beschrieben wird.
Tatsächlich war der Anbau recht einfach und ein „Versuchslauf“ verlief zu vollster Zufriedenheit.
Allerdings stehe ich jetzt vor dem Problem, dass ich den Pluspol für die Kamera von den Rückfahrlichtern abgreifen soll, hier allerdings weder das zugehörige Kabel finde, noch irgendwelche Suchen unternehmen kann, da der Kabelbaum extrem unübersichtlich und „unantastbar“ scheint.
Ich verfiel auf den Gedanken, dass der Rückfahrscheinwerfer bestimmt abgesichert ist und man der Pluspol doch auch mittels eines „Stromdiebes“ von der Sicherung wegführen kann und tatsächlich fand ich die entsprechende Sicherung.
Ausgelegt blieb der Rückfahrscheinwerfer tatsächlich dunkel, eingelegt brachte der Strom die Rückfahrscheinwerfer zum Leuchten.

Alles gut, dachte ich, zweifle nunmehr aber an meinem Wissen und falle fast „vom Glauben ab“, denn des an den Stromdieb angeschlossene Kabel führt plötzlich Strom, obwohl der Rückwärtsgang gar nicht eingelegt ist (und die Rückfahrscheinwerfer auch nicht leuchten)

Jetzt frage ich mich restlos ungläubig, woher der Strom denn kommt, wenn der Rückwärtsgang überhaupt nicht eingelegt ist und die Rückfahrscheinwerfer auch dunkel sind?
Wer nimmt mich hier auf den Arm?

Sicherung nur für Rückfahrlicht gibt es eher nicht,macht keinen Sinn. Das ist ein Kleinverbraucher und der ist immer mit einer Rücklichtseite zusammen Rücklicht links oder rechts, meist ist das au´f 2 Stromkreisen und 2 Sicherungen.
Und bei Rück- und Bremslicht kann der Kontaktschalter nach Minus oder Plus schalten. Dann ist Plus direkt an Lampe und Minus kommt über den Kontaktschalter oder umgekehrt Minus dauerhaft an Lampe und Plus kommt über den Kontaktschalter.

Bei modernen Auto kann man Zusatzkabel meist nicht mehr mit Stromdieben parallel anklemmen weil das Licht auch über ein Daten-BUS geht, z.B. für Lampenausfallüberwachung usw.

Aus deiner Fehlerbeschreibung steige ich nicht ganz durch,aber das ist typisch bei Kfz-Elektrik dass Spannung über andere Verbraucher (Lampen) kommt wenn die Masseverbindung schlecht ist

MfG
duck313

hi,

was auch sonst.
Der Schaltplan wird erst die Sicherung vorsehen und danach erst den Schalter am Rückwärtsgang, der die Spannung unterbricht, solang kein Gang eingelegt ist.
An der Sicherung ist also Zündungsplus und das wird danach unterbrochen.
Wie bereits geschrieben, könnte da auch noch mehr dran hängen. Nebelschlussleuchte oder ähnliches.

Aber zum Problem:
Warum nicht genau das Vorgehen, nur eben am Rückfahrlicht?
Im Zweifel reicht es doch auch da direkt an der Leuchte die Klemme anzuzapfen und zur Kamera zu führen, wenn der Kabelbaum nicht wirklich zugänglich ist.

grüße
lipi
Oder man schaut ob man einen Schaltplan findet und fummelt den Kabelbaum auf. Wenn man die Aderfarbe kennt, wird die Sache schon einfacher.

Qlittlepinguin,

danke für den Beitrag, der verdeutlicht, dass ich nicht richtig nachgedacht habe.
Klar, wenn zunächst Plus anliegt und erst danach unterbrochen wird, versteht sich, weshalb an meinem Stromdieb Spannung anliegt und ich mit dem Gedanken nicht weiterkomme.

Zur Problematik mit dem eigentlichen Weg, den Rückfahrscheinwerfer „anzuzapfen“ teilte ich ja bereits mit, dass ich mich hier einfach nicht rantraue. Ich weiß auch nicht wirklich, wie ich von der Klemme etwas abzweigen kann; - der Stecker sitzt ja auf den Lampen und hat gar keinen Spielraum . Mir ist hierfür auch keine Kupplung oder Abgriff bekannt. Oder bin ich einfach wirklich nur zu blöd?

liegt sicher mehr daran, dass ich mir so gar nicht vorstellen kann, wie ein Kabel ohne Spiel in einer Lampe verschwindet und auf der anderen Seite unantastbar aus der Karosse kommt.

Je nach Stecker könnte man auch unmittelbar dort abzweigen. Neue Ader in den Stecker rein (muss natürlich passen, ist aber auch nur eine Frage der passenden Materialien) und diese etwas länger lassen und aufteilen.

Kommt schon sehr auf die Gegebenheiten vor Ort an.
Wenn man die Kabelfarbe kennt, kann man auch woanders ran. Da hilft es natürlich wenn man wüsste, hinter welcher Verkleidung die Bündel verlaufen.
Hat natürlich auch seine Tücken.

grüße
lipi

@duck313,

auch Dir herzlichen Dank für den Beitrag.

Nun bitte ich nicht um Hilfe und stelle mich plötzlich als „Schlaumeier“ dar, aber der Meinung möchte ich doch widersprechen, denn nach Betriebsanleitung mit Sicherungsbelegung gibt es bei mir tatsächlich eine Sicherung, die nur für die Rückfahrscheinwerfer vorgesehen ist und keinen anderen Verbraucher zusätzlich absichert.
Da leuchtet mir die Erklärung von littlpinguin schon eher ein,

Leider habe ich bisher auch noch keine Werkstatt gefunden, die mir behilflich ist. Die bauen nur Rückfahrkameras ein, die bei ihnen gekauft wurden, und an „Selbstgebasteltem“ vergreifen sie sich schon aus Garantiegründen nicht.
Muss einfach sehen, ob mir jemand in Frage der mir als „Buch mit sieben Siegeln“ erscheinenden Rückfahrscheinwerfer helfen kann.

Allen erst einmal allerherzlichsten Dank für die Hilfe.

und allen einen schönen Abend!

Und auf die Kenntnisse des „Bastlers“.
Ich muss hier mal den warnenden Zeigefinger heben.
Auch 12V können klein, schwarz und hässlich machen, nämlich, wenn die Hütte abfackelt.
Ich würde das von einer Fachwerkstatt machen lassen, auch wenn’s mehr kostet.

Vor dem Stecker ist doch aber jede Menge Kabel. Möglicherweise recht straff und ziemlich wahrscheinlich in Klebeband eingewickelt, aber nichts, was man nicht mit ein wenig Mut und viel Fingergeschick gelöst bekommen sollte.

Oder ist Dein Problem eher das, dass Du nicht weißt, welches Kabel das richtige für das Rückfahrlicht ist?

Ich halte die so genannten Stromdiebe übrigens für völlig ungeeignet für die dauerhafte Nutzung. Und selbst kurzzeitig würde ich sie im Auto nicht verwenden, der Schaden den sie an den Kabeln anrichten ist nicht zu unterschätzen.

littlepinguin,

wieder einen herzlichen Dank für Dein Engagement.
Die Hilfe wurde erbeten und wird wirklich sehr dankbar angenommen; - mit aller Höflichkeit und bei allem Respekt führt es aber nicht weiter, wenn man sich nicht vorstellen kann, weshalb der Stecker einer Lampenfassung auf die Lampe gesteckt wird (das ist eigentlich bei allen Fahrzeugen so). Und wenn dieser Stecker ein dickes „Etwas“ ist, was umwickelt keine Farberkennung der Kabel erlaubt, wird es eben schwierig.
Ich habe mir extra ein neues Multimeter mit spitzen Prüfspitzen und denke, damit in den (wirklich kleinen) „Löchern“ des Steckers das „Loch“ zu finden, was bei eingelegtem Rückwärtsgang Strom liefert, nur nutzt mir das nicht viel, weil ich aus einem „Loch“ nichts abzweigen kann (und wenn der Stecker auf der Fassung sitzt, komme ich auch nicht ran.
Es bleibt wirklich nur die Möglichkeit, dieses wulstige „Etwas“ aufzudröseln und das zugehörige Kabel zu suchen. Dann stehe ich allerdings vor der Frage, wie ich aus diesem den benötigten Pluspol bekomme, denn, einzig mir erklärbare Lösung wäre eben die Verwendung eines Stromdiebes.
Allerdings hat @Bernd54 richtig bemerkt, dass vor solch „laienhaften“ Stromdieben extrem gewarnt wird. Erst gestern habe ich ein Youtube-Video gesehen, wo eine Werkstatt dieses Thema behandelt und sich wundert, dass in dem Fahrzeug nichts passiert ist.

Der wirklich gutgemeinte Rat, eine Fachwerkstatt zu beauftragen, ist zwar überlegt, hilft aber auch nicht weiter, wenn, wie mitgeteilt, keine der befragten Werkstätten an einem „gebastelten“ Auto irgendwelche Arbeiten übernimmt.

Stellt sich mir die abschließenden Frage, wie das eine Werkstatt löst, wenn Stromdiebe so gefährlich sind, und weshalb dem Lieferumfang der Rückfahrkamera eben gerade die Stromdiebe beiliegen?

Das beste wird sein, ich begrabe das Vorhaben und fahre weiter ohne Rückfahrkamera.

Ich möchte mich trotzdem bei allen Postern ganz herzlich und ehrlich bedanken.

Wo hast du das Ding gekauft?

@Bernd 54,

vielleicht bist Du nach der Vorgeschichte etwas überrascht, dass ich das „Auto-Vox Wireless Kamera-Kit W7“ vom eigentlich (sehr) gut bewerteten Online-Händler „Auto-Vox“ gekauft habe. Das soll ein renommierter Händler mit massig positiven Bewertungen sein, dessen Kamera bei ersten Kontrollversuchen auch tadellos klappte und der 5"-LCD-Bildschirm ein mehr als ausreichend scharfes Bild zeigte… Die Funkverbindung klappt im Gegensatz zur von A.T.U. im alten Fahrzeug verbauten Funk „Technaxx TX 110“ hervorragend.

Wenn hinsichtlich des vielbeschriebenen Stecker der Rückfahrscheinwerfer noch Fragen offen sind, verweise ich auf eines der zahlreichen `Youtube-Videos, die den Wechsel der Leuchtmittel beim „Ford Fiesta MK7“ 3-türig aus Baujahr 2010 zeigen.

Hi!

Nochmal zu dem Mysterium:

Man findet manchmal auch so eine Schaltung:


Das heißt, die Leuchte hängt IMMER an den 12V, und es gibt einen Schalter, der die Verbindung zur Fahrzeugmasse trennt/schließt.

Man findet sowas typischerweise bei der Innenraumbeleuchtung, denn dann braucht es nur ein Kabel mit 12V dahin, und je ein Kabel zu jedem Türkontakt - statt Kabeln mit 12V zu allen Türkontakten, und von dort zur Leuchte, und einem weiteren 12V-Kabel direkt zur Leuchte, um sie dauerhaft an machen zu können. Das macht dort also sehr viel Sinn.

Mir fällt kein triftiger Grund ein, warum man das beim Rückfahrlicht so machen sollte. Sofern man dort hinten aus anderen Gründen 12V hat, könnte man so etwas Kabel sparen. Autohersteller gehen da manchmal seltsame Wege, und die heutige Komplexität macht es nicht besser.

Diagnostizieren könnte man das so:

  • Bei eingestecken, funktionierenden Birnen (Rechts ODER links, falls es zwei gibt) misst man zwischen Masse und JEDER der beiden Leitungen zu einer Birne 12V, wenn kein Rückwärtsgang eingelegt ist. Mit Rückwärtsgang sind es 12V und 0V.
  • Bei herausgezogenen Birne misst man zwischen Masse und EINER der Leitungen immer 12V, egal ob mit oder ohne Rückwärtsgang. Die andere hat dann immer 0V.

WENN das so ist, kann man die Rückfahrkamera an beide Kabel des Rückfahrlichts anschließen - statt an eins und Masse.

@sweber,

herzlichen Dank für den Beitrag, der zumindest eine Überlegung wert ist. Mir wird das aber alles vor allem deshalb langsam zu unübersichtlich, weil das mit dem ursprünglich vom Hersteller empfohlenen Weg nicht mehr viel gemeinsam hat.
Ich versuche den beschriebenen Weg, ob mir ein Kumpel doch nicht etwas mit dem Rückfahrscheinwerfer „basteln“ kann.
Wenn der Hersteller das so vorsieht und einige Forenmitglieder gleicher Meinung sind, gibt es keinen Grund meine etwas „eigene“ Meinung durchzuboxen. Vielleicht geht´s ja doch irgendwie.

Von was für einem Fahrzeug reden wir überhaupt? Ist das ein Fahrzeug, bei dem alles über CAN-Bus und Co. mit diversen Steuergeräten läuft, ober ein noch eher „traditionelles“ Fahrzeug mit direkten Kabelwegen?

Wenn Du Dich nicht traust den Kabelbaum am Stecker (nicht den Stecker selbst) etwas aufzulösen, um die passende Ader zu finden, dann kannst Du bei einem eher „traditionellen“ Fahrzeug auch den Schalter für das Rücklicht abgreifen. Da wird es vermutlich keinen großen Kabelbaum geben. Der Schalter dürfte sich unter der Abdeckung der Schaltkulisse finden lassen.

Es gibt selbstverschweißende Lötverbinder, die man als Amateur nutzen kann. Wenn man Löten gelernt hat, geht das natürlich auch mit Schutz durch Schrumpfschlauch manuell.

Noch professioneller: Man setzt in das Kabel isolierte Stecker und Buchse und fertigt für die Kamera einen Y-Adapter an, den man dazwischen setzt.

Noch professioneller: man pint den Pin des Rückfahrlicht-Kabels aus dem Stecker aus, verpackt den in ein einpoliges Gehäuse für genau solche Pins und baut dann den angefertigten Y-Adapter dazwischen.

Ich habe auch die ersten Jahre in meinem Berufsleben als Nachrüster von Elektronik mit den sogenannten Stromdieben gearbeitet. Sie waren der Hauptgrund für unzuverlässige Verbindungen. Und zwei Autos durfte ich besichtigen, die aufgrund solcher Verbindungen Feuer fingen. (Nein, nicht am Rücklicht.) Danach habe ich die Dinger nie wieder angefasst. Selbst die guten von 3M nicht mehr.

Weil so manch billiger Chinese sich nicht um Sicherheit kümmert.

@Wiz,

danke für die Frage, mit der ich jetzt vollends „auf dem Schlauch“ stehe und gar nicht mehr weiß, wo ich anfangen soll. Das ist weniger Kritik als Einsicht in die eigene Unzulängigkeit.
Also nochmals ganz von vorn. Beim Auto handelt es sich um einen dreitürigen "Ford Fiesta MK7"aus Baujahr 2010. Von Can-Bus habe ich schon gelesen, verstehe aber rein gar nichts davon.

Die weiteren Erklärungen .zum Stecker, welcher nicht der Stecker selbst ist, überfordern mich zunehmend und ich bin geneigt, die ganze Frage zurückzustellen. Ihr seid alle sehr hilfsbereit und habt meinen Dank verdient; - allein ich bin offensichtlich zu blöd (was vielleicht am Alter liegt).

Hi!
Wenn ich nach „Ford Fiesta MK7 Kabelbelegung Rücklicht“ suche, lande ich auf

Es scheint, dass es verschiedene Stecker mit unterschiedlicher Belegung gibt.
Aber: Die Kabelfarben sind weitgehend gleich, der Rückfahrscheinwerfer ist an der blauen Ader, Masse ist schwarz/violett oder schwarz/blau.

Das da sieht nicht nach „meiner“ Schaltung aus, sondern ganz gewöhnlich, mit Schalter im 12V-Kabel.

Jetzt ist die Frage, ob du die ganzen Farben bei dir wiederfindest, und wie du das bei dir verbunden hast.

hi,

du hattest behauptet, du würdest nachfolgend nicht an das Kabel gelangen.
Wie du nun erklärst, willst du nur die Ummantelung des Kabelbaums nicht entfernen. Was nun aber wirklich schnell geht und auch schnell wieder drum gewickelt ist.
Das fragliche Kabel ist mit einer Prüflampe auch schnell gefunden. Vermutlich noch schneller geht es, wenn man den Pin in der Leuchte sucht. (ja nachdem, wie man ran kommt natürlich)

Wir nähern uns hier nach deinen Antworten einem Punkt, an dem nicht ganz klar ist, was du kannst um das Problem zu lösen und ob eine denkbare Lösung innerhalb deiner Fähigkeiten bzw. Möglichkeiten liegt.

Der Stecker muss dafür nicht auf der Leuchte sitzen.
Ist der Stecker vergossen, dass der Pin (bzw. sein Gegenpart) nicht getauscht werden kann?
Im Grunde ist das eine wirkliche einfache Möglichkeit. Imo gibt es die Kabel sogar schon fertig gecrimpt, sodass diese Arbeit auch entfällt.
Ich würde mich da sogar zu einer Wago-Klemme als Verteiler hinreißen lassen, die man am Kabelbaum fixiert, damit sie nicht wackeln kann.

grüße
lipi

@allen,

einen herzlichen Dank für die Post´s und die anschaulichen Bilder.

Leider sieht mein Stecker eben nicht so aus, wie auf den Bilder und die Kabel sind nicht in ihren einzelnen Farben zuzuordnen, weil alle vom Stecker abgehenden Kabel, wie nun schon mehrfach erklärt, ein dicker mit evtl. Isolierband o.ä. umwickelter „Packen)“ sind.
Und hier hat @littlepinguin mich völlig korrekt erkannt und tatsächlich habe ich mächtige Angst, hier etwas „aufzudröseln“ und alles kaputt zumachen.
Aber der Kumpel, der sich zur Hilfe erklärt hat und das Multimeter werden das richtige Kabel bestimmt herausfinden. Dann sollte es doch mit dem Teufel zugehen, wenn es nicht gelingt.
Ich bitte um Nachsicht, aber altersbedingt und nach einem Schlaganfall bin ich eben nicht mehr so fit. und brauche zum Verständnis eben etwas länger.

In der Zwischenzeit (der Kumpel hat erst nächste Woche Zeit) werde ich mich nach einer Wago-Klemme erkundigen.

Weitere Beiträge nehme ich zaw gern zur Kenntnis, glaube aber nicht an neue Erkenntnisse. Der Hauptgrund meines Problems ist meine Angst vor teurer Schäden, denn ich will wegen falscher "Abisolierungen o.ä. nicht das ganze Auto mit neuem Kabelbaum ausstatten lassen.

Auch allen nochmals einen ganz herzlichen Dank und ein schönes, vor allem gesundes Wochenende