Rückführung in ein früheres Leben wo in Hro?

Hallo,

ich würde gerne eine Rückführung in ein früheres Leben machen! Ich komme aus Rostock und habe auch einen gefunden der sowas macht ( Haus LichtPunkt in Rostock)Leider habe ich in deren Bewertung niemansden gefunden der sowas schon mal da gemacht hat und somit wende ich mich an euch in der Hoffnung jemand aus Rostock oder Umgebung hat sowas schon mal gemacht und kann mir dazu was mitteilen zwecks seriösität usw. Gerne könnt Ihr mir auch jemand andres nennen in der Nähe bwi dem dieses erfolgt ist. ich würde mich auf eine Rückmeldung sehr freuen

LG Christin

Dem Nachwuchs eine Chance!
Moin, Christin,

wie soll denn jemals der Nachwuchs in Lohn und Brot kommen? Für jeden Rückführer muss es irgendwann ein erstes Mal geben. Nur Mut! Bislang ist noch niemand drübengeblieben.

Gruß Ralf

Ein paar Hinweise
Hi Chrissie.

somit wende ich mich an euch in der Hoffnung jemand
aus Rostock oder Umgebung hat sowas schon mal gemacht und kann
mir dazu was mitteilen zwecks seriösität usw. Gerne könnt Ihr
mir auch jemand andres nennen in der Nähe bwi dem dieses
erfolgt ist. ich würde mich auf eine Rückmeldung sehr freuen

In Rostock werden Seminare angeboten, die aber teuer sind (über 1000). In Hamburg gibt es z.B. das „Centrum für Rückführungen“ (kannst du googlen), bei dem du mit ca. 400 Euro vermutlich was geboten bekommst. Bei Billigsachen für 70 Euro oder so wäre ich eher vorsichtig, was die Ansprüche betrifft.

Bei den hier verlinkten Therapeuten kannst du nach (hoffentlich) seriösen Rückführungstherapeuten im Raum Rostock und Hamburg anfragen:

http://www.hypnose-verband.de/therapeuten.html#hamburg

Eine fiktionale Darstellung des Themas habe ich im Story-Brett unter dem Titel „Aus ´Imperator´“ gegeben (gepostet am 30.09.2012). Hoffen wir aber, dass es dir nicht so ergehen wird wie dem Protagonisten, der in der Vergangenheit hängenbleibt…

Chan

Hallo!

In Rostock werden Seminare angeboten, die aber teuer sind
(über 1000). In Hamburg gibt es z.B. das „Centrum für
Rückführungen“ (kannst du googlen), bei dem du mit ca. 400
Euro vermutlich was geboten bekommst. Bei Billigsachen für 70
Euro oder so wäre ich eher vorsichtig, was die Ansprüche
betrifft.

Da die Damen und Herren ReinkarnatorInnen zwar meist von klinischer Psychologie wenig, von Marketing-Psychologie aber viel verstehen, wissen sie, dass der Kunde im Hinterstübchen dem Gedanken nicht entgehen kann, dass nur gut ist, was auch viel kostet. Entsprechend … naja.

Bei diesem „Centrum“ würde mich deshalb sehr stören, dass da der Stundensatz so hoch oder höher liegt als der eines hochqualifizierten Psychotherapeuten. Das zeugt für meinen Geschmack nicht von Qualität, sondern von Selbstüberschätzung.

Zum anderen würde mich an diesem „Centrum“ nerven, dass sie ein recht banales Verfahren wie die Reinkarnationtherapie mit eindrucksheischenden Begriffen wie Alphazustand (mit Hertz-Angabe und neurologischen Ortsangaben; Eso-Anbieter lieben bekanntliche pseudo-naturwissenschaftliche Pseudo-Genauigkeit), Karma, Emotionalkörper und dergleichen Blödsinn aufpeppen.

Das ist alles übrigens schade, weil ich die Reinkarnationstherapie eigentlich für potentiell seriös und brauchbar halte, wenn sie denn mehr von seriösen und therapeutisch ausgebildeten Anbietern durchgeführt werden würde. Vielleicht mach ich das ja einmal :wink:

Gruß
Tyll

1 Like

Hallo!

Bei diesem „Centrum“ würde mich deshalb sehr stören, dass da
der Stundensatz so hoch oder höher liegt als der eines
hochqualifizierten Psychotherapeuten.

Wenn man nun aber zugrunde legt, dass hier mehrere Leben
therapiert werden, dann summiert sich das schon auf! *scnr*

Aber Spaß beiseite, die Fragestellerein fragte doch
explizit nach Rückführung und nicht nach
„Reinkarnationstherapie“ und das ist schon ein
Unterschied!

Vielleicht mach ich das ja einmal :wink:

Wieviel nimmst du dann? Mich würde interessieren,
ob ich einige der hier vertretenen user schon
länger kenne, die kommen mir oft so bekannt vor! :wink:

Gruß
Paula

Hallo!

Bei diesem „Centrum“ würde mich deshalb sehr stören, dass da
der Stundensatz so hoch oder höher liegt als der eines
hochqualifizierten Psychotherapeuten.

Wenn man nun aber zugrunde legt, dass hier mehrere Leben
therapiert werden, dann summiert sich das schon auf! *scnr*

Hehe, aber kann ich dann Cäsar oder Jimi Hendrix die Rechnung zahlen lassen für unsere gemeinsame Therapie?
Und wie verkraftet es Cäsar, dass er einmal Hendrix war bevor er dann vielleicht einmal Justin Biebers Urenkel wird?
(PROgressionen gehören meist ja auch zum Angebot)

Aber Spaß beiseite, die Fragestellerein fragte doch
explizit nach Rückführung und nicht nach
„Reinkarnationstherapie“ und das ist schon ein
Unterschied!

Was für einer?

Vielleicht mach ich das ja einmal :wink:

Wieviel nimmst du dann?

60-70,-/h finde ich angemessen bei jemandem mit meiner hohen Qualifikation. Max. 40,-/ bei den meisten Rückführern.

Mich würde interessieren,
ob ich einige der hier vertretenen user schon
länger kenne, die kommen mir oft so bekannt vor! :wink:

Bei dir kommt mir das „59“ so bekannt vor :wink:

Gruß
Tyll

Hallo!

therapiert werden, dann summiert sich das schon auf! *scnr*

Hehe, aber kann ich dann Cäsar oder Jimi Hendrix die Rechnung
zahlen lassen für unsere gemeinsame Therapie?

Keine schlechte Idee! Die Geschichte beginnt mir
Spaß zu machen!

Unterschied!

Was für einer?

Das weiß doch schon Wiki:

http://de.wikipedia.org/wiki/Reinkarnationstherapie

Ob das wirklich so weit her ist mit deiner
Qualifikation? Eine bloße Rückführung
hat halt keinen therapeutischen Hintergrund.

Mich würde interessieren,
ob ich einige der hier vertretenen user schon
länger kenne, die kommen mir oft so bekannt vor! :wink:

Bei dir kommt mir das „59“ so bekannt vor :wink:

Siehst du, es geht dir ähnlich, vielleicht
sind wir uns ja schon einmal in einem anderen
Leben begegnet…

Regressive Grüße
Paula

Hallo!

Unterschied!

Was für einer?

Das weiß doch schon Wiki:

http://de.wikipedia.org/wiki/Reinkarnationstherapie

Du meinst die Passage „Von einer Rückführungstherapie ist eine bloße Rückführung zu unterscheiden. Es gibt Angebote, Rückführungen erleben zu lassen ohne therapeutische Zielsetzungen und auch ohne therapeutische Qualifikationen des Rückführenden“?

Also im Stil von „Von einer Verhaltenstherapie ist das bloße Verhalten zu unterscheiden. Es gibt Angebote, sich zu verhalten ohne therapeutische Zielsetzungen und auch ohne therapeutische Qualifikationen des Verhaltenden“? :wink:

Ob das wirklich so weit her ist mit deiner
Qualifikation? Eine bloße Rückführung
hat halt keinen therapeutischen Hintergrund.

Das nicht, aber unverzichtbare Basis einer einigermaßen qualifizierten Rückführung ist die Kompetenz, einen hypnoiden Zustand induzieren und begleiten zu können.
Die Hypnosetiefe der Rückführung ist exakt die gleiche wie in der KIP, also in meinem Qualifikationsbereich.

Zum zweiten ist die KIP gar nicht so viel anderes als die Rückführung, bis auf:
a) man beschränkt sich im KIP therapeutisch auf das Imaginieren von Räumen (statt Zeiträumen wie in der Rückführung). Im Rahmen der KIP-Selbsterfahrung habe ich mich aber auch schon mit viel Vergügen im Mittelalter rumgetrieben.

b) In der KIP kommt natürlich niemand auf die Idee, dass man „hypnagoge Vision“ und „Realität“ vermengt. Aber auch bei den Rückführeren gibts doch eine Strömung, die diese „früheren Leben“ ganz richtig als Selbstanteile versteht und nicht wörtlich als „Tatsache“ verkauft.
Da gehts aber weniger um die Rückführungstechnik als um das Ausnutzen der Naivität des Klienten. Letzteres könnte ich ja bestimmt noch dazulernen :wink:

Bei dir kommt mir das „59“ so bekannt vor :wink:

Siehst du, es geht dir ähnlich, vielleicht
sind wir uns ja schon einmal in einem anderen
Leben begegnet…

Ich bin im meinem Leben auch schon vielen „60ern“ begegnet.
Ich kenn dich daher vielleicht sogar schon in deiner nächten Inkarnationsstufe.
Sachen gibts!

Gruß
Tyll

1 Like

Hallo!

Also im Stil von „Von einer Verhaltenstherapie ist das bloße
Verhalten zu unterscheiden. Es gibt Angebote, sich zu
verhalten ohne therapeutische Zielsetzungen und auch ohne
therapeutische Qualifikationen des Verhaltenden“
? :wink:

Grins

Wenn so eine Rückführung keiner Anamnese,
sondern aus dem Wunsch heraus, seine
Vergangenheit kennen zu lernen, entstanden
ist. Man also einfach sich selbst besuchen
will, so wie man Oma und Opa besucht, ohne
deswegen gleich pathologisch kaserniert zu
werden. Es scheint mir auch eine Berufskrankheit
der therapeutischen Gemeinschaft zu sein,
jeden Menschen in einen Patienten transformieren
zu müssen wollen.
Selbst bei Routinevorsorgeuntersuchungen wird
man ja bereits als „Patient“ tituliert oder auch
nur, wenn man einmal in der Praxis war.
Also wenn jemand nicht von Wunsch
beseelt ist herauszufinden, ob seine Menschenscheu
kausal einer Folterung im Mittelalter
oder seine Arroganz dem früheren Leben als
Patriarch oder Kleopatra entspringt.

Das nicht, aber unverzichtbare Basis einer einigermaßen
qualifizierten Rückführung ist die Kompetenz, einen hypnoiden
Zustand induzieren und begleiten zu können.
Die Hypnosetiefe der Rückführung ist exakt die gleiche wie in
der KIP, also in meinem Qualifikationsbereich.

Gut, technisch gesehen würde ich dir vielleicht
Vertrauen schenken.

a) man beschränkt sich im KIP therapeutisch auf das
Imaginieren von Räumen (statt Zeiträumen wie in der
Rückführung). Im Rahmen der KIP-Selbsterfahrung habe ich mich
aber auch schon mit viel Vergügen im Mittelalter rumgetrieben.

Interessant!

b) In der KIP kommt natürlich niemand auf die Idee, dass man
„hypnagoge Vision“ und „Realität“ vermengt. Aber auch bei den
Rückführeren gibts doch eine Strömung, die diese „früheren
Leben“ ganz richtig als Selbstanteile versteht und nicht
wörtlich als „Tatsache“ verkauft.

Ja genau, deswegen sind unvorbelastete Rückführer
vielleicht besser, als solche, die bereits im Vorfeld
jede Chance auf ein Rendezvous mit den Inkarnationen
verhindern!

Da gehts aber weniger um die Rückführungstechnik als um das
Ausnutzen der Naivität des Klienten. Letzteres könnte ich ja
bestimmt noch dazulernen :wink:

Nein, du nicht, dazu bist du zu überqualifiziert!
Ach schau an, psychologisch interessant, du nennst
diese Klienten und nicht Patienten:

Zitat:

„Therapeuten und Angehörige von Pflegeberufen verwenden den Begriff gelegentlich in Abgrenzung zu „Patient“, um den Dienstleistungscharakter ihrer Tätigkeit und die Mündigkeit des Behandelten zu betonen.“

Aus, woher sonst:

http://de.wikipedia.org/wiki/Klient

Ich bin im meinem Leben auch schon vielen „60ern“ begegnet.

Ich vermute blaugekleideten?

Ich kenn dich daher vielleicht sogar schon in deiner nächten
Inkarnationsstufe.

Nachdem ich sogar die 68er bereits übersprungen habe,
müßtest du meine weiteren epigenealogischen
Quantensprüngen vorhersehen können. Und das
jemand der selbst das Gewesene negiert!
Äußerst dreist mein Bester. Exergie wird zu
Anergie und nicht umgekehrt, wenn du verstehst,
was ich meine?

Sachen gibts!

In aeternum

LG
Paula

Hallo!

Man also einfach sich selbst besuchen
will, so wie man Oma und Opa besucht, ohne
deswegen gleich pathologisch kaserniert zu
werden. Es scheint mir auch eine Berufskrankheit
der therapeutischen Gemeinschaft zu sein,
jeden Menschen in einen Patienten transformieren
zu müssen wollen.

Ah, ich weiß nicht. Da ist schon was Wahres dran, aber dieses „einfach nur … ohne zu pathologisieren“, das trifft doch ganz gut das, was wir ständig im Rahmen von „Selbsterfahrung“ machen.
Also so fremd ist uns das gewiss nicht.

b) In der KIP kommt natürlich niemand auf die Idee, dass man
„hypnagoge Vision“ und „Realität“ vermengt. Aber auch bei den
Rückführeren gibts doch eine Strömung, die diese „früheren
Leben“ ganz richtig als Selbstanteile versteht und nicht
wörtlich als „Tatsache“ verkauft.

Ja genau, deswegen sind unvorbelastete Rückführer
vielleicht besser, als solche, die bereits im Vorfeld
jede Chance auf ein Rendezvous mit den Inkarnationen
verhindern!

Ich würde ja gar nicht gleich dieses Rendezvous verhindern, sondern eher vielleicht dem Kunden bei Gelegenheit klarlegen, dass er einer Illusion aufsitzt, wenn er glaubt, Cäsar und Jimi Hendrix würden meine Rechnungen bezahlen.

Es gibt Ansätze, mit KIP Sterbebegleitung zu machen (hier z.B. http://www.amazon.de/Katathym–Imaginative-Psychothe…) .
Da begegnet der Todkranke in der Imagination nochmal wichtigen Personen aus seinem Leben, den Eltern vor allem. Diese Rendezvous sind recht eindrucksvoll. Da wird vom Therapeuten der Spagat zwischen „Vision“ und „Realität“ offenbar ganz gut gehalten, denn sonst würde das nicht so große Wirkung entfalten können.

Ach schau an, psychologisch interessant, du nennst
diese Klienten und nicht Patienten

Natürlich, wenn ein Kunde eine andere Dienstleistung bei mir bucht als Krankenbehandlung, dann nenne ich ihn auch nicht Patienten.

Zitat:

„Therapeuten und Angehörige von Pflegeberufen verwenden den
Begriff gelegentlich in Abgrenzung zu „Patient“, um den
Dienstleistungscharakter ihrer Tätigkeit und die Mündigkeit
des Behandelten zu betonen.“

Das ist übrigens auch methodenabhängig.
Die Gesprächstherapeuten beispielsweise sprechen fast nur vom „Klienten“, die Systemiker oft vom „Klienten“, manchmal sogar vom „Kunden“.
„Patient“ ist halt auch die offizielle juristische Diktion im Gesundheitswesen.
Diese Bezeichnungen haben daher auch mit rechtlichen Zwängen zu tun.

Lustig übrigens, dass „Klient“ (lat. cliens = Höriger) Mündigkeit, und „Patient“ (lat. patiens = geduldig) Unmündigkeit suggeriert.

Ich bin im meinem Leben auch schon vielen „60ern“ begegnet.

Ich vermute blaugekleideten?

Natürlich.

Ich kenn dich daher vielleicht sogar schon in deiner nächten
Inkarnationsstufe.

Nachdem ich sogar die 68er bereits übersprungen habe,
müßtest du meine weiteren epigenealogischen
Quantensprüngen vorhersehen können.

Jetzt, da die 68er ihren Rentenstand noch rechtzeitig vor dem Kollaps des Systems erreicht haben, hast du sie schon wieder übersprungen. Du kannst dich auch nicht einfach zurücklehnen und genießen :wink:

Gruß
Tyll

1 Like

Hallo!

Ich würde ja gar nicht gleich dieses Rendezvous verhindern,
sondern eher vielleicht dem Kunden bei Gelegenheit klarlegen,
dass er einer Illusion aufsitzt, wenn er glaubt, Cäsar und
Jimi Hendrix würden meine Rechnungen bezahlen.

*grins*
Aber deine Gesichtszüge wären wohl verzerrt
wie die amerikanische Nationalhyme, die Jimi
in Woodstock gespielt hat, wenn dieser die
Rechnung begleichen würde! :wink:

Es gibt Ansätze, mit KIP Sterbebegleitung zu machen (hier z.B.
http://www.amazon.de/Katathym–Imaginative-Psychothe…)

Danke dafür, werde ich mir bestellen, klingt
hochinteressant!

Natürlich, wenn ein Kunde eine andere Dienstleistung bei mir
bucht als Krankenbehandlung, dann nenne ich ihn auch nicht
Patienten.

Das klingt beruhigend!

„Patient“ ist halt auch die offizielle juristische Diktion im
Gesundheitswesen.

Das zeigt einmal mehr, dass unser Gesundheitswesen
selbst krank und ein Patient ist! :smile:

Jetzt, da die 68er ihren Rentenstand noch rechtzeitig vor dem
Kollaps des Systems erreicht haben, hast du sie schon wieder
übersprungen. Du kannst dich auch nicht einfach zurücklehnen
und genießen :wink:

Nein, das ist ja gerade das Vermaledeite, wer auf dem
Sprung ist, kann sich nicht zurücklehnen! *seufz*
Aber wenigstens das Springen kann man versuchen zu
genießen.

Gruß
Paula

Hallo!

Aber deine Gesichtszüge wären wohl verzerrt
wie die amerikanische Nationalhyme, die Jimi
in Woodstock gespielt hat, wenn dieser die
Rechnung begleichen würde! :wink:

Ach, wenn Jimi wirklich zu mir käme … Einem Gott stellt man doch keine Rechnungen …

Es gibt Ansätze, mit KIP Sterbebegleitung zu machen (hier z.B.
http://www.amazon.de/Katathym–Imaginative-Psychothe…)

Danke dafür, werde ich mir bestellen, klingt
hochinteressant!

Dafür will ich nicht verantwortlich sein :wink:

Das Unterkapitel „Sterbebegleitung mit KIP“ beschränkt sich auf ein 6-seitiges Fallbeispiel von S. 123 bis 129.
Mit „Ansätze“ meine ich ja, dass das Thema nur in Unterkapiteln oder vereinzelten Zeitschriftenartikeln sein Dasein fristet.

Ansonsten ist Erlanger tatsächlich eine Kapazität auf dem Gebiet der Anwendung des KIP im Geronto-Bereich, aber er ist Mediziner durch und durch. Insofern stelle ich mir das Werk für dich eher dröge dar, denn für die Mediziner gehts ja wirklich fast nur um „Heilen“ und „Patienten“. Immerhin wird einmal sogar Heidegger zitiert :wink:

„Patient“ ist halt auch die offizielle juristische Diktion im
Gesundheitswesen.

Das zeigt einmal mehr, dass unser Gesundheitswesen
selbst krank und ein Patient ist! :smile:

Im lateinischen Sinn ist das Gesundheitswesen ja viel weniger „geduldig“ denn „hörig“. Insofern ist es eher ein Klient.

Gruß
Tyll

1 Like

Liebe Christin!

Hat das einen bestimmten Grund, dass du eine Rückführung machen möchtest? Einfach nur um ein früheres Leben zu sehen, oder gibt es zur Zeit etwas das dich beschäftigt? Denn durch Rückführungen werden meistens Sachen aus früheren Leben aufgelöst, die wir bis in unser jetziges Leben mitgebracht haben.
Ich habe schon mehrere Rückführungen gemacht, meist wenn ich an einem Tiefpunkt war und nicht mehr weiter wusste, es hat mir dann immer geholfen, weil ich erkannt habe, wo es her kommt und es in der Rückführung auflösen konnte.

ob das Haus Lichtpunkt für dich in Frage kommt, musst du selbst entscheiden, fühl dich einfach mal rein. Mich persönlich hat der Begriff „Hypnotische“ Rückführung nicht gefallen, denn das kann man auch ohne Hypnose machen.
Aber für den Anfang ist´s vielleicht leichter.

Ich hoffe dir etwas geholfen zu haben, bei weiteren Fragen kannst du mir gerne eine persönliche Nachricht schreiben, denn ich habe keine Lust, mit Skeptikern lange Diskussionen zu führen :wink:.

Lichtvolle Grüße, Jule