Ich hänge fest mit folgender Frage:
Die Rückstauebene ist üblicherweise der Gullideckel/Strassenebene.
Kann das Wasser im Kanalsystem nicht weiter abfliessen, dann steigt es im Haus maximal bis zur Rückstauebene.
Darum sichert man vernünftigerweise Abwasseranschlüsse, die darunter liegen gegen Rückstau.
Das ist üblicherweise bei z.B. Kellern der Fall.
Nun mein Szenario, das wahrscheinlich völlig einfach zu beantworten ist aber ich habe da gerade ein Brett vor dem Kopf:
Gesetzt den Fall, ausser Haus wäre Hochwasser und das Haus selber wäre vor eindringendem Wasser eine ganze Weile geschützt.
Stiege nun aussen das Hochwasser für eine Weile auf z.B. 50 cm über Strassenebene/Rückstauebene, könnte es dann auch innen so hoch steigen durch den Abfluss und erhöhte sich damit vorrübergehend die Rückstauebene? (Tifester Punkt darin im Beispiel Dusche, Höhe auf 30 cm über Gullideckel.)
Oder kann es im Abwassersystem gar nie über Gullideckelebene (plus ca 15 cm meine ich irgendwo aufgeschnappt zu haben) steigen?
Vielleicht findet sich jemand, der sich das locker erschliessen kann?
Und nein, Land ist hier bei weitem nicht unter, aber ich möchte wissen, worüber ich grundsätzlich entscheiden muss, in diesem Fall eine Klappe, aber würde die überhaupt Sinn machen?