Gibt es Unterschiede in der Mentalität?
Wie wichtig ist der soziale Status des Mannes, sein Einkommen, Aussehen usw.?
Hat die (welt)politische Situation Einfluss auf die Beziehung?
Angenommen, es gibt keine Sprachbarriere.
Ja, zwischen verschiedenen russischen Freundinnen gibt es Unterschiede in der Mentalität.
Wie wichtig ist der soziale Status des Mannes, sein Einkommen, Aussehen usw.?
Bei verschiedenen russischen Freundinnen ist der soziale Status des Mannes, sein Einkommen, Aussehen usw. unterschiedlich wichtig.
Hat die (welt)politische Situation Einfluss auf die Beziehung?
Bei verschiedenen russischen Freundinnen hat die (welt)politische Situation unterschiedlichen Einfluss auf die Beziehung.
Angenommen, es gibt keine Sprachbarriere.
Wenn es keine Sprachbarriere gibt, kann Mann mit jeder beliebigen russischen Freundin die o.g. Fragen en face persönlich abhandeln.
Kopfschüttelnde Grüße
Metapher
Nein, eigentlich nicht. Bei Russinnen zählt im Grunde nur das Einkommen. Der soziale Status und das Aussehen des Mannes sind nicht so wichtig.
Dann gibt es allemal ungefähr 10 Millionen Russinnen, die dafür in Frage kommen.
Rechne.
Schöne Grüße
MM
Lass es.
Das ist ziemlich unterschiedlich und kann daher in so einem Forenthread nicht beantwortet werden.
Wenn du KEIN alkoholiker bist, ist schon die halbe miete!
Hallo,
im PB heißt es gerade, dass das Vergeben von Minuspfeilen immer als ist armselig zu verstehen sei. „Man sollte das immer als Ausdruck von Schwäche, mangels Argumenten verstehen!“ steht da.
Okay, dann halt mit Argumenten: Geht’s noch?! Kannst du deine Vorurteile bitte woanders (oder besser gar nicht) in die Welt husten?
… ich geb’s auf. Mir hat es doch tatsächlich, die Sprache verschlagen, ich habe keine Argumente. Ich bin schwach, deshalb
Grüße
Siboniwe
PS: Es könnte auch sein, dass du gerade DAS Argument für Negativbewertungen geliefert hast.
Hallo.
Was denn? So abwegig ist Wellensurfers Antwort doch gar nicht. Natürlich kann man nicht alle Russinnen über einen Kamm scheren, aber selbstverständlich herrscht eine bestimmte Mentalität vor - wie in allen anderen Kulturen auch.
Das „Risiko“, an eine Frau mit besonders ausgeprägten „russischen“ Eigenschaften zu geraten, ist naturgemäß höher, wenn sie im russischen Kulturkreis aufgewachsen ist.
Gruß
Kannitverstan
Oh, wie schön! Ein Kenner der russischen Kultur! Ich freu mich!
Jubelgrüße,
Jule
Schön, wie man mit einem Rundumschlag jegliche Vorurteile von der Hand weisen und sie gleichzeitig bestätigen kann.
Ich habe lange Zeit im Ausland gelebt. Und dort vermehrt Deutsche getroffen, die gewisse unangenehme Eigenschaften aufwiesen. Waren die dann repräsentativ für die Deutschen, waren das „deutsche“ Eigenschaften, nur weil sie im deutschen Kulturkreis aufgewachsen sind?
Grüße
Siboniwe
Hallo.
Meine Güte… italienische Frauen gelten als temperamentvoll, japanische als zurückhaltend, etc. pp.
Natürlich gibt es auch zurückhaltende Italienerinnen und temperamentvolle Japanerinnen.
Aber solche Verallgemeinerungen entstehen doch nicht ohne Grund, sondern weil viele verschiedene Menschen einer Kultur mit vielen verschiedenen Menschen einer anderen Kultur die gleichen Erfahrungen gemacht haben.
Wenn die Herkunft keine Rolle spielte, müßte die Integration von beliebigen Menschen aus Kultur A in eine Gesellschaft der Kultur B ja absolut problemlos gelingen, oder?
In Deutschland gelingt das gerade nicht. Liegt sicher an „den Deutschen“.
Gruß
Kannitverstan
Hallo,
[Meine Hervorhebung] --> eben!
Es gibt einen Unterschied zwischen „Kultur“ und den billigen Vorurteilen, die du da in den Äther pustest.
Siboniwe
Hallo.
Und der Rest meines Beitrags wird geflissentlich ignoriert - warum sollte man auch auf das Gewäsch eines dermaßen vorurteilenden Posters - pardon, Pusters (!) eingehen, nicht wahr?
Gruß,
Kannitverstan
Der Rest deines Postings wurde nicht ignoriert. Lern lesen.
Du hast vergessen, ein adäquates Smiley dazuzusetzen, um zu signalisieren, daß du das als sarkastische Replik auf das UP gemeint hast. Sonst besteht offenbar die Gefahr, daß Leser glauben, du hättest diesen unsäglichen Schwachsinn ernst gemeint. Oder es kommen sogar noch „Kulturkenner“ daher, die dir - horribile dictu - sogar noch zustimmen.
Metapher
Das Lustige an Deinem Gebrabbel ist, dass Du unter jeder Garantie Russinnen in Deutschland nicht einmal am Akzent erkennen wirst - schlicht, weil Du zwar die Backen recht dick machst, aber keine einzige auch nur von Weitem kennengelernt hast.
Bei allem Elend hat der letzte Krieg wenigstens ein Positives mit sich gebracht: Helden wie Du mussten sich gezwungenermaßen in allen möglichen fremden Ländern herumtreiben und hatten auf diese Weise Gelegenheit, mal mitzukriegen, wer und wie die Leute dort waren.
Brabbelbrabbelblupblupp
Hast Du denn eigentlich auch etwas zur vorgelegten Frage zu sagen, was nicht bloß heiße Luft ist?
Schöne Grüße
MM
Mal eine kleine persönliche Statistik, von jemand, der in den letzten Jahren jeweils 1 Jahr mit 10 jungen Russinnen, und einer jungen Dame aus einer ehemaligen Sowjet-Republik zusammengelebt hat:
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Suchte dringend einen Freund, weil sie für russische Verhältnisse schon zu alt für eine Familiengründung war (Mitte 20). Keiner war gut genug. Nachdem wir ihr die Sorgen bzgl. Alter ausgetrieben hatten, hatte sie hier während des Studiums einen wahnsinnig tollen Freund: Kurdischer Taxifahrer, alles andere als reich, aber eine Seele von Mensch und auch recht gut aussehend. Bekam leider plötzlich den Drang seine Familie in der Heimat unterstützen zu wollen. Die junge Dame blieb hier, und fand einige Jahre später einen netten kleinen Angestellten, mit dem sie jetzt verheiratet ist.
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Fand hier einen 1A integrierten und sehr engagierten Spätaussiedler. Beziehung ging kaputt, als sie zurück musste, und es mit einem Studium hier nicht klappte. Ging Jahre später noch mal für ein Jahr nach Österreich und fand da den Mann ihrer Träume, den sie inzwischen geheiratet hat. Die beiden „kommen über die Runden“.
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Ging nach dem Jahr (ohne hier einen Freund gehabt zu haben) zurück, und heiratete dort später einen Studienfreund. Auch die beiden kommen in Russland „über die Runden“.
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War mehrfach auch längerfristig hier, hatte aber bis Studienende nie einen Freund. Er ist Arbeiter, sie Betriebswirtin im selben Unternehmen. Gehaltstechnisch dürfte sie sich besser stellen als er.
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Lernte hier einen Spätaussiedler kennen, der es mangels Sprachkenntnissen und Schulabschluss mit Hängen und Würgen zum Auslieferungsfahrer gebracht hat. Nette kleine Familie. Wenn Sie jetzt nach Babypause mal ihr Studium hier zu Ende bringt, wird sie ihn vermutlich auch gehaltstechnisch abhängen.
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War richtig gehend depressiv mangels Freund, hatte dabei ganz viel zu bieten, traute sich aber auch nicht so richtig „auf den Markt“. Soll in Russland mit einem psychisch auffälligen Mann zusammen gekommen zu sein, der arbeitslos ist. Da verliert sich leider die Spur, da sie und ihre Familie dann den Kontakt abbrachen.
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Hatte weder hier noch bislang in Russland einen Freund, und war auch nicht groß auf der Suche.
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Dito
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Fühlt sich auf dem anderen Ufer wohler, und wohnt wieder in Russland mit ihrer Freundin seit Kindertagen zusammen. Die beiden „kommen über die Runden“
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Kam hier schon verheiratet an, Ehe war nicht so ganz aus Überzeugung, sondern eher auf familiären Druck geschlossen gewesen, und ging in die Brüche. Hat jetzt gerade einen Studi geheiratet, der wie sie nebenbei jobbt. Die beiden „kommen über die Runden“
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Wollte unbedingt hier bleiben um nicht in die Ukraine zurückkehren zu müssen. Hatte sich vorab schon einige Typen in Internet gesucht, und sich hier dann auch gleich bei jemand eingenistet, der Teilzeit-Hausmeister ist. Da sie jetzt studieren will, frage ich mich ernsthaft, wie die beiden über die Runden kommen wollen.
Klar, nur eine kleine Statistik, aber auch im Freundeskreis all dieser jungen Damen habe ich keinen Fall kennengelernt, wo jemand unbedingt einen „reichen Deutschen“ angeln wollte (oder tatsächlich geangelt hätte).
Also einfach mal weniger reißerische TV-Dokus über das angebliche Leben in Russland schauen, sondern mal echten Kontakt zu Menschen aufnehmen, die dort aufgewachsen sind!
An alle Antworter: Es gibt durchaus einen (kleinen) gemeinsamen Nenner.
An den UP: Stets von mir empfohlene Fachliteratur:
So ein Blödsinn, da wäre ich bei deutschen Frauen eher der Meinung.