Witalij Portnykow ist ein ukrainischer Journalist.
Sind diese andauernden Fehlleistungen Absicht oder einer Medieninkompetenz geschuldet?
Aus beidem müsstest Du lernen, Dich zu bessern.
Russischen Quellen zufolge wurde eine russische Su-34 von einer ukrainischen F-16 abgeschossen. Die Su-34 befand sich angeblich 50km hinter der Front und sollte Bomben abwerfen.
Die Su-34 ist Russlands modernster Jagdbomber und erst seit ca. 15 Jahren in Einsatz. Die russische Luftwaffe verfügt noch über ca. 130 Stück, etwa 30 gingen seit dem Überfall verloren. Die Maschine ist wegen ihrer Leistungsfähigkeit für die russische Bomben-Strategie von großer Bedeutung.
Der Pilot muss ja platzen vor Stolz
Vermutlich wie der, der im Jugoslawien-Krieg mit einer alten MiG-21 Fischdose Amerikas TopSecretHighTech Tarnkappen Flieger F117 vom Himmel holte.
Ich musste damals so lachen; aber unter Piloten zeigt man anderen Respekt.
Das erste Ass auf einer F-16 wird ein Ukrainer sein.
Das war damals eine Boden-Luft-Rakete vom Typ S-125. Die ist heute noch in der Ukraine im Einsatz.
Trotzdem rücken die russischen Bodentruppen weiter ganz langsam vor und erobern wichtige Trümmerwüsten, die früher Ortschaften waren, oder? Und Putin hat wohl genug Männer, die den Tod nicht fürchten, um das noch jahrelang so weiterzuführen.
Ja. Das ist Teil der (alles andere als optimalen) Strategie der Ukraine Land gegen Leben zu tauschen. Zu mehr reicht es aktuell nicht.
Eigentlich nicht. Putin hat bereits zum jetzigen Zeitpunkt Russland demographisch dermaßen geschadet, dass die Folgen wahrscheinlich über mehrere Generationen spürbar sind. Schon jetzt fehlen die Gefallenen/Verwundeten als Arbeitskräfte:
Mit der Fortpflanzung schaut es auch nicht so gut aus:
Es ist bekannt, dass auch 18jährige Wehrpflichtige auf Umwegen in der Ukraine landen und fallen:
Putin opfert sein Volk um auf dem Schlachtfeld Erfolge erzielen zu können. Die Ukraine macht es genau anders herum:
Bis vor kurzem wurden nur Männer ab 27 an die Front geschickt, Anfang des Jahres wurde das Alter auf 25 gesenkt. Der Gedanke dahinter ist, dass diese Männer Zeit hatten, eine Familie zu gründen und Kinder zu zeugen. Die jüngeren fehlen zwar an der Front, aber so wird eine mögliche Zukunft der Ukraine nach dem Krieg in die Erwägungen miteinbezogen. Putin ist das völlig egal. Nach ihm die Sintflut.
Das klingt alles ziemlich schrecklich für das russische Volk. Autokratie und De-Facto-Diktatur sind eben doch nicht immer günstig so für den kleinen Mann und die kleine Frau…
Vermutlich wäre Russland zu einem weiteren militärischen Konflikt (abgesehen von den Atomwaffen) selbst bei einer (fiktiven) schnellen Beendigung des Ukrainekriegs kaum in der Lage, oder wie siehst du das?
Kommt halt darauf an, gegen wen. Die meisten Nachbarn Russlands sind so schwach, das würde sich wohl auch neben der Ukraine ausgehen. Man müsste vielleicht die Intensität dort reduzieren, aber am Ende würde es wahrscheinlich reichen. Aserbaidschan oder Kasachstan wären wahrscheinlich schwieriger, NATO Staaten lasse ich da mal außen vor. Eine konventionelle Bedrohung Russlands existierte ja eh nur in Putins Kopf.
How it started:
How it’s going:
Wie sieht Frau Wagenknecht das?
Ein echter Freund lässt einen nicht im Kugelhagel?
Wertvolle Auslandserfahrung für Nordkoreaner?
Internationaler Jugendaustausch?
Ok, eigentlich ist das nicht zum lachen sondern widerlich, wie Putin und Kim Jong-un mit den Bürgern ihrer Länder umgehen.
Der Einsatz Nordkoreanischer Soldaten in der Ukraine dürfte wohl die Hilfsbereitschaft der Süd Koreaner deutlich steigern…wie heißt nochmal das Land das knapp 800 Taurus und auch Clustersprengköpfe hat… es dürfte spannend werden was die Süd Koreaner liefern
Für Nordkorea ist das natürlich auch mit gewissen Risiken verbunden. Wenn sie dort Soldaten schicken, die dem Regime nicht absolut verbunden sind, hast du am laufenden Band Desertationen. Schickt man loyale Einheiten, fehlen die natürlich zuhause.
Dort wird ja auch schon Stimmung gemacht:
Auch Südkorea bestätigt jetzt den Einsatz von nordkoreanischen Soldaten:
Üblicherweise hat der Verkäufer (in diesem Fall Deutschland) das Vorrecht darüber zu entscheiden, ob der Käufer (Südkorea) berechtigt ist die Waffen an einen dritten Start (Ukraine) weiterzugeben. Und schon hast Du wieder dem Bremsklotz Scholz in Aktion.
Ja, mir geht es dabei aber eigentlich eher um die Clustersprengköpfe, Ich kann das BSW und die AfD jetzt schon protestieren hören …
Anscheinend wird es von Südkorea eine deutliche Reaktion auf nordkoreanische Truppen in der Ukraine geben. Das liegt zwar auch im eigenen Interesse, aber die Ukraine würde davon natürlich auch profitieren. Bedingt durch internationale Abkommen hat Südkorea eine sehr leistungsstarke Rüstungsindustrie und eine Vielzahl an heimischen Waffensystemen.
Bei den Verteidigungswaffen wäre die KM-Sam interessant. Das ist eine Flugabwehrwaffe für mittlere Reichweiten bis zu 50km.
Auch wenn Südkorea wahrscheinlich keine Taurus liefern wird, verfügt es mit dem Hyunmoo-3 über einen Marschflugkörper aus eigener Produktion, für den man kein ausländische Genehmigungen benötigt. Mit einem Sprengkopf von 500kg und einer Reichweite von bis zu 1500km würde man der Ukraine eine zusätzliche Waffe für weitreichende Angriffe geben. Keine Taurus, aber trotzdem nicht zu verachten.
Ich gehe auch davon aus das wenn Südkorea die Hyunmoo liefert ganz bestimmt nicht verboten wird das Ziele in Russland wie z.b. NK. Soldaten damit beschossen werden.
Auch interessant sind die billig Drohnen die Südkorea entwickelt hat
Südkorea präsentiert „Papydrone-800“: Papier-Drohnen für den Ukraine-Krieg?
Wenn man einen Sumpf (russische Unterwanderung in Deutschland) trockenlegen will, darf man nicht die Frösche fragen.
Zwei Monate später lässt sich festhalten: Wie üblich kompletter Unsinn ohne jeden Bezug zur Realität.