Russland uns sein internationales Ansehen

Tja, damit sind 3 der Todesursachen etabliert…

Und das glaubst Du alles so? Denk mal über Deine Quellen nach. Und überhaupt: wer sagt denn, daß man die Todesursachen Schlaganfall, Lungenkrebs und Verkehrsunfall nicht fingieren bzw. die fiesen Medien entsprechend instruieren kann?

Außerdem sollte es Dir zu denken geben, daß (angeblich) keiner von denen ermordet wurde. Wie wahrscheinlich ist denn das wohl?

Lieber Michael

Recherche kann so einfach sein…

Was verstehst du an dem Credo ‚Quellen sind pfui!‘ nicht?

Es geht doch nicht darum, ob etwas wahr ist. Viel wichtiger ist doch, wenn es sich wahr anfühlt. Lehn dich mal zurück und denk darüber nach!

Lg,
Penegrin

Hi!

Ach nee, stimmt ja, jetzt darf man ja so was in Deutschland
wieder sagen.

*seufz*
Und wann darf man in Deutschland wieder einen Hauch von Kritik an den USA üben? :wink:

Ok, Hyänen, ikke höre euch schoa… *laaaaauuuuuf*

Gruß

Hallo,

was ist eigentlich ganz genau „Russlandhetze“?

Ich bin mir ziemlich sicher, dass das jeder anders definiert. Also vielleicht erstmal Russland weglassen und nur schauen, was Hetze ist. Laut Duden ist es die Gesamtheit unsachlicher, gehässiger, verleumderischer, verunglimpfender Äußerungen und Handlungen, die Hassgefühle, feindselige Stimmungen und Emotionen gegen jemanden, etwas erzeugen.
Also können wir einfach Russland für jemanden einsetzen und haben es. Das Schöne am Gebrauch des Begriffs Hetze wird dann noch sein, dass es vorrangig jene verwenden werden, die gerne über Putin geäußerte Tatsachen als unsachliche, gehässige, verleumderische und verunglimpfende Äußerungen verunglimpfen wollen und den Äußerern gleichzeitig noch unterstellen wollen, dass sie gegen ein ganzes Volk hetzten.
Naja, Putin lässt ja nun scheibchenweise die Katze aus dem Sack. Ist jetzt natürlich doof für alle, die ihn bisher so mutwillig verstehen und verteidigen wollten.
Ist es eigentlich schlimm, wenn man gegenüber einem Feind feindselig ist und nicht nur Liebesgefühle entwickelt?

Grüße

George Orwell hat es bereits beschrieben

Naja, Putin lässt ja nun scheibchenweise die Katze aus dem Sack. Ist jetzt natürlich doof für alle, die ihn bisher so mutwillig verstehen und verteidigen wollten.

Nur dann wenn man das Opponieren als Lebensinhalt ansieht. Und was ist mutwillig daran, einen anderen Menschen und seine Beweggründe verstehen zu wollen, egal ob man diese gut finde oder nicht?

Ist es eigentlich schlimm, wenn man gegenüber einem Feind feindselig ist und nicht nur Liebesgefühle entwickelt?

Schimm ist es, wenn man dadurch die eigenen Fehler vergisst, die zum Konflikt geführt haben. Und viele hier im Westen suhlen sich regelrecht in ihrer freiheitlich demokratischen Selbstgefälligkeit. So kann man keine Konflikte lösen.

Medien die durch selektive Berichterstattung eine russlandfeindliche Stimmung in der Bevölkerung erzeugen, handeln verantwortungslos und schüren den Konflikt. Zwischendrin war der Ton etwas gemäßiger, aber nun wird wieder ordentlich eingeheizt.

Mein Literaturtipp: George Orwell 1984. Im Roman wird genau beschrieben, wie man die Emotionen der Menschen in die gewünschte Richtung lenkt. Die „Hasswoche“ in der Geschichte hat sehr viel Ähnlichkeit mit der derzeitigen organisierten Putin- Verachtung. Das einzige was George Orwell nicht vorausahnen konnte: Die Realität ist viel subtiler und schwerer zu durchschauen.

Und wann darf man in Deutschland wieder einen Hauch von Kritik
an den USA üben? :wink:

Also, wenn ich mich hier und auf allerlei anderen deutschen Internet-Plattformen so umschaue, darf man das offensichtlich bereits hier und heute nach Herzenslust tun. Außer natürlich, die bösen Mainstream-Medien unterschlagen alle die Berichte über die in Deutschland inhaftierten oder sonstwie gemaßregelten USA-Kritiker.

=^…^=

Hallo,

Kritik an den USA kann man jederzeit äußern.

Sie aber als Drahtzieher allen Übels auf der Welt hinzustellen, ist so offenkundiger Unfug, dass es nur demagogisch ist.

Getoppt wird das durch unsinnige Behauptungen, dass nur eine Handvoll von Bankergroßfamilien die „geheime Politik“ via gekaufter US-Regierung machen. Zufällig sind dann auch noch Juden unter den Bankern. Hm, da tendiert das ganz dann in Richtung „internationales Finanzjudentum“. Man erkennt das Muster?

Ebenso unsinnig ist es, der berechtigten Kritik an RUS (wg. UKR) mit Kritik an den USA (bspw. wg. AFG) zu begegnen. Das sind Ablenkungsmethoden und sie bewegen sich auf Kindergartenniveau.

Ein Beispiel für berechtigte Kritik an den USA: Guantanamo. Nicht nur die illegale Internierung der „Terrorverdächtigen“, sondern die de-facto-Annexion eines Teils von Kuba. Die amerikanische Argumentation, die ein Verbleiben des US-Stützpunktes rechtfertigen möchte, ist politischer Slapstick für Dummies.

Die andauernde Forderung, die EU solle noch härtere Sanktionen gegen RUS erlassen, ist ebenso kritikwürdig.

Gruß
vdmaster

Naja, Putin lässt ja nun scheibchenweise die Katze aus dem Sack. Ist jetzt natürlich doof für alle, die ihn bisher so mutwillig verstehen und verteidigen wollten.

Nur dann wenn man das Opponieren als Lebensinhalt ansieht. Und
was ist mutwillig daran, einen anderen Menschen und seine
Beweggründe verstehen zu wollen, egal ob man diese gut finde
oder nicht?

Putin verstehe ich nur zu gut. Abschreckend die das kriminelle Gefolge, die er jüngstens auszeichnete. Außerdem seine Fable für russische Hells Angel. Ich ringe nur noch um VERSTÄNDNIS. Es geht aber nur noch darum, das Maß seiner Schuld an der Eskalation einzuschätzen und das Maß an Gewaltwillen, das ihn antreibt. Einen Atomkrieg gegen den Westen halte ich für sehr gut MÖGLICH.

Ist es eigentlich schlimm, wenn man gegenüber einem Feind feindselig ist und nicht nur Liebesgefühle entwickelt?

Schimm ist es, wenn man dadurch die eigenen Fehler vergisst,
die zum Konflikt geführt haben. Und viele hier im Westen
suhlen sich regelrecht in ihrer freiheitlich demokratischen
Selbstgefälligkeit. So kann man keine Konflikte lösen.

Dem Westen ist lediglich ein einziger Fehler vorzuhalten, Putins Gewaltbereitschaft unterschätzt zu haben. Das ist aber lediglich eine Verkennung der Situation und keine schuldbehaftete Handlung.

Medien die durch selektive Berichterstattung eine
russlandfeindliche Stimmung in der Bevölkerung erzeugen,
handeln verantwortungslos und schüren den Konflikt.
Zwischendrin war der Ton etwas gemäßiger, aber nun wird wieder
ordentlich eingeheizt.

Fakt ist, dass Separatisten das Gewaltmonopol missbrauchten und Ukrainische Hitzköpfe (Nationalisten etc.) dummerweise mit Waffengängen darauf eingestiegen sind.

Mein Literaturtipp: George Orwell 1984. Im Roman wird genau
beschrieben, wie man die Emotionen der Menschen in die
gewünschte Richtung lenkt. Die „Hasswoche“ in der Geschichte
hat sehr viel Ähnlichkeit mit der derzeitigen organisierten
Putin- Verachtung. Das einzige was George Orwell nicht
vorausahnen konnte: Die Realität ist viel subtiler und
schwerer zu durchschauen.

Ach? Putin das naive Opfer?! Putin = NAIV?!

Putin ist der Große Bruder. Alexander Walterowitsch Litwinenko , vergiftet nach dem er sich an Putin direkt persönlich gewendet hatte. Orwell dürfte genau die Type von Putin vor Augen gehabt haben.

Gruß _ mki _

Hi!

Moin

Und wann darf man in Deutschland wieder einen Hauch von Kritik
an den USA üben? :wink:

Ist das eine Scherzfrage? Ich versteh den Witz nicht…

Gruß

Penegrin

Mein Literaturtipp: George Orwell 1984. Im Roman wird genau
beschrieben, wie man die Emotionen der Menschen in die
gewünschte Richtung lenkt.

Stimmt. Die Innere Partei wäre mit dem kleinen HC sicher sehr zufrieden.

hallo,

Naja, Putin lässt ja nun scheibchenweise die Katze aus dem Sack. Ist jetzt natürlich doof für alle, die ihn bisher so mutwillig verstehen und verteidigen wollten.

Nur dann wenn man das Opponieren als Lebensinhalt ansieht. Und was ist mutwillig daran, einen anderen Menschen und seine Beweggründe verstehen zu wollen, egal ob man diese gut finde oder nicht?

Na gut, liegt vielleicht an den beiden Interpretationsmöglichkeiten von Verstehen/Verständnis. Zum einen meint man einfach, dass man etwas erkennt, erfasst usw. Zum anderen kann es ja auch sowas wie Einverständnis und Zustimmung bedeuten.
Dass Putin die Krim besetzten und annektieren lassen hat, haben wir sicher im Sinne von Erkennen und Erfassen alle verstanden. Beim Einverständnis an sich werden die Meinungen schon auseinander gehen. Auch beim Anerkennen des von Puin vorgebrachten Grundes werden die Ansichten auseinandergehen.
Auf jeden Fall stehen aber nun alle ein bißchen doof da, die erstmal der putinschen Propaganda auf dem Leim gegangen sind und nun ausgerechnet durch dessen höchstoffiziellen Äußerungen eben als ein bißchen naiv dastehen, um es mal ganz vorsichtig auszudrücken.

Ist es eigentlich schlimm, wenn man gegenüber einem Feind feindselig ist und nicht nur Liebesgefühle entwickelt?

Schimm ist es, wenn man dadurch die eigenen Fehler vergisst, die zum Konflikt geführt haben. Und viele hier im Westen suhlen sich regelrecht in ihrer freiheitlich demokratischen Selbstgefälligkeit. So kann man keine Konflikte lösen.

Ja, diese Argumentation kennt man im (ehemaligen) Ostblock sicher zur Genüge. Wenn irgendetwas nicht wie geplant geklappt hat, dann war wenn nicht das Wetter auf jeden Fall der Westen dran schuld (wenn der nicht sogar das Wetter beeinflusst hat um dem Osten zu schaden).

Medien die durch selektive Berichterstattung eine russlandfeindliche Stimmung in der Bevölkerung erzeugen, handeln verantwortungslos und schüren den Konflikt.

Naja, die berichten darüber, was dort los. Wenn man selber jahrelang Gewaltverzicht und Pazifismus predigt, dann müssen doch diese Vorgänge keine überschwänglichen Liebesbekundungen auslösen?

Zwischendrin war der Ton etwas gemäßiger, aber nun wird wieder ordentlich eingeheizt.

Weil Putin nun offen erklärt, dass das alles geplant und inszeniert war, wird eingeheizt. Wie sollte es denn Deiner Meinung nach dargestellt werden? Soll man es Präventivschlag bezeichnen? Gegen wen denn?

Mein Literaturtipp: George Orwell 1984. Im Roman wird genau beschrieben, wie man die Emotionen der Menschen in die gewünschte Richtung lenkt. Die „Hasswoche“ in der Geschichte hat sehr viel Ähnlichkeit mit der derzeitigen organisierten Putin-Verachtung. Das einzige was George Orwell nicht vorausahnen konnte: Die Realität ist viel subtiler und schwerer zu durchschauen.

Konnte bestimmt, aber es musste ja nunmal auch ein bißchen lesefreundlich geschrieben werden. Ansonsten ist es natürlich eine gute Vorlage. Hat doch Putin im Vorfeld propagandistisch einen Popanz aufgeblasen. Da wurde kräftig die Trommel gerührt, dass Russland wie 1941 ein faschistischer Überfall bevorstehe. Der hat also erstmal seine eigene Bevölkerung ein bißchen sturmreif geschossen, damit die nicht zu sehr aufmuckt. Das mit den Urlaubern hat nichtmal in Russland jemand geglaubt. Die Kneifzangen von denen, die das hierzulande geglaubt haben, würde ich wirklich gerne mal sehen.

Grüße

Putin verstehe ich nur zu gut. Abschreckend die das kriminelle Gefolge, die er jüngstens auszeichnete. Außerdem seine Fable für russische Hells Angel. Ich ringe nur noch um VERSTÄNDNIS.

Genau und ich verstehe Poroschenko gut. Abschreckend ist er und sein nationalistisches gewaltbereites Gefolge. Ich ringe um Verständnis, wie man da als Europäer konsequent wegschauen kann, nur weil die Ukraine ein verbündeter ist.

Es geht aber nur noch darum, das Maß seiner Schuld an der Eskalation einzuschätzen und das Maß an Gewaltwillen, das ihn antreibt. Einen Atomkrieg gegen den Westen halte ich für sehr gut MÖGLICH.

Und was macht man mit dem Maß der Schuld? Der Westen hätte die Chance die Situation zu deeskalieren, wenn er sich verpflichtet, die Ukraine blockfrei zu halten, eine neutrale Freihandelszone, dann könnte Putin die Krim freigeben. Zudem müsste der Westen seinen Kettenhund Poroschenko erziehen.

Dem Westen ist lediglich ein einziger Fehler vorzuhalten, Putins Gewaltbereitschaft unterschätzt zu haben.

Dem Westen ist vorzuwerfen, alle an Russland grenzende Staaten in westlich Bündnisse gedrängt und Russland damit massiv provoziert zu haben.

Das ist aber lediglich eine Verkennung der Situation und keine schuldbehaftete Handlung.

Doch das ist eine vorsätzliche Isolationspolitik gegenüber Russland.

Fakt ist, dass Separatisten das Gewaltmonopol missbrauchten

Das Gewaltmonopol einer halblegalen Putschregierung vom Westen gesponsort

und Ukrainische Hitzköpfe (Nationalisten etc.) dummerweise mit Waffengängen darauf eingestiegen sind.

…und Poroschenko die gewalttätigsten nationalistischen Mörder in den Kampf gegen die Ostukraine geschickt hat.

Ach? Putin das naive Opfer?! Putin = NAIV?!

?

Putin ist der Große Bruder. Alexander Walterowitsch Litwinenko: , vergiftet nach dem er sich an Putin direkt persönlich gewendet hatte. Orwell dürfte genau die Type von Putin vor Augen gehabt haben.

Durchaus. In George Orwells Roman gibt es aber drei Machtblöcke, also nicht nur einen großen Bruder. Einen bösartigen Grinseclown der die größte Militärmacht der Erde befehligt, konnte er sich nicht vorstellen.

Moin,

Einen Atomkrieg gegen den Westen halte ich für sehr gut MÖGLICH.

Möglich ist er, da die Kapazitäten vorhanden sind. Aber wie wahrscheinlich ist er?
Was würde Putin denn gewinnen können? Niemand, der auch nur ansatzweise noch alle Tassen im Schrank hat, würde einen Atomkrieg gegen einen Gegner führen, der ebenfalls über ausreichend Atomwaffen verfügt, um die gegenseitige Vernichtung zu garantieren.

Sollte Putin einen übergroßen Tumor im Kopf haben und gewillt sein, den „Knopf zu drücken“, dann gibt es sicherlich auch in RUS die geeigneten Möglichkeiten, ihn davon abzuhalten. Notfalls mit der Kugel eines Sicherheitsbeamten.

vdmaster

Hi!

Ist das eine Scherzfrage? Ich versteh den Witz nicht…

du verstehst eine ganze Menge nicht.

Gruß
T.

Dem Westen ist vorzuwerfen, alle an Russland grenzende Staaten
in westlich Bündnisse gedrängt und Russland damit massiv
provoziert zu haben.

Welche Länder wurden gedrängt? Seit wann bestehen denn „westliche Bündnisse“ mit http://www.weltkarte.com/uploads/pics/weltatlas.jpg China, der Mongolei, Kasachstan, Weissrussland und Aserbaidschan. Und welche bösen Bündnisse bestehen denn mit Georgien und der Ukraine?

Bzgl. der NATO gibt es nur eine winzige, direkte Grenzverbindung zu RUS. Die liegt bei Estland und Lettland. Ne, wenn da mal RUS nicht mit einem Überfall rechnen muss.

Einen bösartigen Grinseclown der die größte Militärmacht der Erde
befehligt, konnte er sich nicht vorstellen.

Ja, da haben wir wieder einmal einen Pawlowschen Reflex.

Hi!

du verstehst eine ganze Menge nicht.

Nur wenn es von dir kommt. Und das ist ehrlich gesagt ein Kompliment :smile:

Gruß
T.

Lg,
Penegrin

PS: Bist du jetzt wirklich schon so verzweifelt, dass du jede Möglichkeit ausnützt um dem bösen Penegrin eins auszuwischen. Das ist wirklich traurig…

Bzgl. der NATO gibt es nur eine winzige, direkte
Grenzverbindung zu RUS. Die liegt bei Estland und Lettland.
Ne, wenn da mal RUS nicht mit einem Überfall rechnen muss.

Mooooment! Du willst uns doch hier nicht Königsberg Kaliningrad unterschlagen! Hier kann Russland von allen Seiten von der NATO angegriffen werden!!!

Hallo,

Putin verstehe ich nur zu gut. Abschreckend die das kriminelle
Gefolge, die er jüngstens auszeichnete. Außerdem seine Fable
für russische Hells Angel. Ich ringe nur noch um VERSTÄNDNIS.
Es geht aber nur noch darum, das Maß seiner Schuld an der
Eskalation einzuschätzen und das Maß an Gewaltwillen, das ihn
antreibt. Einen Atomkrieg gegen den Westen halte ich für sehr
gut MÖGLICH.

Wer zum Leader eines Staates aufsteigt hat immer Dreck am Stecken. Ich bin der Meinung für Putin geht es um Selbstverteidigung. Zwischen der jetzigen Art der Auseinandersetzung und der eines Atomkrieges gibt es noch einige Zwischenschritte. Das mit der Selbstverteidigung möchte ich, an einem Beispiel, erklären: Du bist stolzer Besitzer eines Eigenheims an einer kleinen Nebenstraße auf dem Dorf. Eines Tages kommt dein Nachbar zu dir und behauptet, er habe die Straße gekauft. Ab sofort verbietet er dir Befahrung der Straße. In den nächsten Tagen wird deine Gas-, Abwasser- und Wasserleitung abgeklemmt, so wie Strom und Telefon… Was machst du? … Lässt du alles über dich ergehen oder wehrst du dich?

Dem Westen ist lediglich ein einziger Fehler vorzuhalten,
Putins Gewaltbereitschaft unterschätzt zu haben. Das ist aber
lediglich eine Verkennung der Situation und keine
schuldbehaftete Handlung.

Ich bin da anderer Meinung. Der Westen hat Putin systematisch in die Ecke gedrängt ( siehe Beispiel). Alles richtete sich nach dem „Drehbuch“ von Brzezinski. Untermauert wird es durch Aussagen von Fr. Nuland in ihrer Rede vor Ölmanagern. Für mich ist es kein Wunder, dass sich Putin mit Gewalt verteidigt.

Fakt ist, dass Separatisten das Gewaltmonopol missbrauchten
und Ukrainische Hitzköpfe (Nationalisten etc.) dummerweise mit
Waffengängen darauf eingestiegen sind.

Überlege… wann begann der Konflikt? Über 20 Jahre funktionierte die Zusammenarbeit zwischen Russland und der Ukraine. Erst nach dem Majdan kam es zum Konflikt. Warum?

Gruß

Und was macht man mit dem Maß der Schuld? Der Westen hätte die
Chance die Situation zu deeskalieren,

Für den Anfang wäre es doch mal eine Idee, wenn sich Rußland an das Budapester Abkommen halten würde. Dann würde es einen Großteil der Probleme gar nicht geben.

Hallo,

Bzgl. der NATO gibt es nur eine winzige, direkte
Grenzverbindung zu RUS. Die liegt bei Estland und Lettland.
Ne, wenn da mal RUS nicht mit einem Überfall rechnen muss.

.
Ich bin verwirrt!.. Ist mir da was entgangen!.. Hat die NATO alle Luft- und Wasserstreitkräfte abgeschafft und zusätzlich alle Raketen… gibt es nur noch Landstreitkräfte? … das habe ich echt nicht gewusst!