Moin!
Wie kann man, bei relativ gleicher Saisonalität über mehrere vergangene Jahre hinweg, die kommende Saisonalität im Voraus berechnen?
Bisher wurden die letzten drei Jahre herangezogen, wobei das letzte Jahr mit Faktor 3, und das erste Jahr mit Faktor 1 herangezogen worden ist.
Das passt in meinen Augen nicht für eine gesunde Planung.
gruß
Hallo Fragewurm,
Bisher wurden die letzten drei Jahre herangezogen, wobei das
letzte Jahr mit Faktor 3, und das erste Jahr mit Faktor 1
herangezogen worden ist.
Das passt in meinen Augen nicht für eine gesunde Planung.
Bei der Berechnung der Sonnenflecken ist das falsch, da gibt es eine Periode von 11 Jahren.
Etwas Kontext sollte zu deiner Frage schon sein …
MfG Peter(TOO)
was möchtest Du wissen?
Moin!
Wie kann man, bei relativ gleicher Saisonalität über mehrere
vergangene Jahre hinweg, die kommende Saisonalität im Voraus
berechnen?
Überhaupt nicht, man kann nur eine Schätzung vornehmen.
Bisher wurden die letzten drei Jahre herangezogen, wobei das
letzte Jahr mit Faktor 3, und das erste Jahr mit Faktor 1
herangezogen worden ist.
Wenn die „Saisonalität“ relativ gleich ist, hat die Gewichtung doch nur relaitv geringe Auswirkung. Verstehe nicht, was das soll.
Das passt in meinen Augen nicht für eine gesunde Planung.
Vielleicht mal bei den Medizinern oder Biologen fragen… 
Beschreib doch am besten mal deine Datengrundlage und was genau du damit machen möchtest. So kann man es echt nicht verstehen.
Grüße
powerblue
Es geht um Kundenaufträge die einer Saisonalität unterliegen.
Hier sind große Abweichungen in der Menge zu verzeichnen. Hochsaisson bis zu 100% mehr als in der Niedriegen Phase.
Die Daten werden monatlich ausgewertet und dargestellt. Bisher haben wir alle monatlichen Mengen seit 2007.
Für die jährliche Planung die Ende des Jahres für das nächste Jahr gemacht wird, aber auch monatlicher laufender Abgleich für die Kapazitätsplanung, benötige ich relativ genaue Prognosezahlen.
Mittlerweile habe ich was von gleitendem Mittelwert und exponentialer Glättung gelesen.
Irgendwie kann man mit einem Saison-Trend Modell die kommenden Perioden sehr gut schätzen.
Aber ob das das richtige ist und für meine Zwecke (12 Monate im voraus) funktionert, weiß ich nicht.
gruß
Guten Morgen,
na jetzt weiß man schon mal was du willst.
So eine Prognose kannst du beliebig kompliziert gestalten. Für den Anfang würde ich sowas in der Art vorschlagen:
http://e-prof.de/Deskriptive-Statistik/Zeitreihen-un…
Wenn du mehr Zeit investieren möchtest vielleicht so:
http://www.wiwi.uni-siegen.de/stat/runde/material/de…
Und wenn du noch etwas „mehr“ magst, dann vielleicht so:
https://www.destatis.de/DE/Methoden/Methodenpapiere/…
Der erste und zweite Vorschlag scheint mir für deine Zwecke am besten geeigent.
Grüße
powerblue
Halo Fragewurm,
Es geht um Kundenaufträge die einer Saisonalität unterliegen.
Hier sind große Abweichungen in der Menge zu verzeichnen.
Hochsaisson bis zu 100% mehr als in der Niedriegen Phase.
Die Daten werden monatlich ausgewertet und dargestellt. Bisher
haben wir alle monatlichen Mengen seit 2007.Für die jährliche Planung die Ende des Jahres für das nächste
Jahr gemacht wird, aber auch monatlicher laufender Abgleich
für die Kapazitätsplanung, benötige ich relativ genaue
Prognosezahlen.
Deine Aussagen stimmen auch für Grillwürste, Speiseeis, Skischuhe und¨Äpfel, aber je nach Wetter kannst du auch auf der Ware sitzen bleiben oder kannst die Äpfel nicht liefern.
MfG Peter(TOO)