Samba Zugriffsrechte: read-only problem

Hallo Allerseits,

ich habe mit meinem Samba-Server (SuSE 8.2, Samba 2.2.8-a mit kompiliertem ACL-Support, Dateisystem ext3 mit ACL) folgendes Problem:

Einige Dateien wurden von einem Windows2000 Server (NTFS) auf das ext3-System kopiert, danach die User/Gruppenrechte mittels setfacl gesetzt.
Das Problem ist nun, dass die Benutzer, die sich über Samba einloggen in die entsprechenden Verzeichnisse neue Dateien problemlos schreiben können, allerdings bestehende alte Dateien (vom ehem. W2k Server) für sie (trotz andersartiger getfacl-Ausgabe) schreibgeschützt sind.

In der smb.conf ist für den Share writeable = yes, read only = no gesetzt.
create mask und force create mode sind beide 775 (aber das hat ja mit den bestehenden Dateien nichts zu tun)

Hat jemand eine Ahnung, woran das liegen könnte??

Danke schon mal im voraus

Zur Ergänzung:

Im Log-File wird bei einem Zugriff auf ein File Folgendes eingetragen (obwohl die ACL-Rechte korrekt sind):

[2003/07/28 14:59:53, 2] smbd/open.c:open_file(247)
kis14195 opened file Pers~Tnliche Ordner/Steffi/SAS/Unabh~Dngigkeit/EW=0.1/korr_zw0u1/rho=0.2/Auswertung.xls read=Yes write=No (numopen=3)

Wieso setzt Samba hier write=No???

Puhhhh…

hab das Problem nach langem Suchen und Probieren gelöst:

Es war kein Samba-Problem, sondern ein Permissions-Problem:

Beim Kopieren von einer gemounteten NTFS-Platte (nurSchreibzugriff) wurden die kopierten Dateien auf der Ziel-Platte nur mit Leserechten (für den Besitzer root) geschrieben.
Dadurch konnte Samba auch nur mit Leserechten auf den Dateien laufen…

Zwar hat mir der chmod-Befehl die gesamte ACL geschrottet, aber dafür läuft jetzt nach dem Neuanlegen der ACL alles wie geschmiert!