- Android ist eine dreiste Kopie von iOS
Wie man hört, ist dieser Punkt zumindest umstritten.
So, hört man das? Kannst Du und denn Modelle mit Android von
vor 2007 nennen?
Was ist denn das für ein Argument? Nach der Logik ist das Automobil eine dreiste Kopie der Eisenbahn oder der Steinschleuder. Nur weil etwas neuer ist als etwas anderes, ist es doch keine Kopie.
- Die iOS - Oberfläche ist simpler. Gerade das macht sie für
den Smartphone-Laien bzw. Neueinsteiger attraktiver.Und auch dieses.
Es ist nichts subkektives daran, zu schauen, nach wie vielen
Klicks man da ist, wo man hin wollte, das kann man ganz
einfach zählen.
Keine Ahnung, was Du da gezählt hast.
Vielfalt ist schlecht?
Wo siehst Du denn die Vielfalt? Da gibt es verschiedene
Modelle verschiedener Hersteller, aber doch alle nur Android.
Aber doch verschiedene Größen, Leistungsstärken, Funktionen usw. Es geht doch nicht nur ums Betriebssystem, sondern auch um die Hardware. Das ist auch der Grund dafür, daß sich weder Amiga noch Atari noch Mac gegen die IBM-kompatiblen Rechner durchsetzen konnten.
- ähnlich zerfasert ist der App - Markt
Für´s iPhone gibt es immer noch am MeistenDas gilt schon seit einigen Monaten nicht mehr.
Was genau stimmt daran nicht mehr?
Daran stimmt nicht, daß die Zahl der Apple-Apps größer ist als die dr Android-Apps.
- Auch iTunes kann für den Smartphone-Neuling durchaus zu den
Vorteilen gezählt werden, die ein Apple-Smartphone bietet.Komisch, das war für mich einer der wichtigsten Gründe, der
Apple-Welt aus dem Weg zu gehen.Deine persönliche Abneigung ändert aber nichts an den
Vorteilen, die iTunes gerade für Neulinge hat.
Oder aber: da gibt es Vor- und Nachteile und deren Gewichtung ist subjektiv.
- iOS bleibt für Entwickler die erste Wahl
Auch das hat sich geändert.
Das kann sich gar nicht ändern, so lang es viele Modelle mit
unterschiedlicher HW und verschiedene Display - Auflösungen
und - größen gibt.
Ah, das wäre dann die genannte Vielfalt, die Du oben noch verneinst.
So oder so: Android liegt jetzt schon vor iOS, wächst zudem stärker und wird damit immer attraktiver für die Anbieter.
Ähnlich wie viele PC-Anwendungen zunächst für Windows
entwickelt werden, weil das einfach das meist verbreitete
Betriebssystem ist,Auch das gilt seit 2010 nicht mehr.
Nicht? Und welches ist seit 2010 das am weitesten verbreitet
BS auf PC?
Es ging darum, daß iOS nicht mehr das verbreitetste Mobil-BS ist. Deswegen hinkt der Vergleich mit Windows.
nutzen viele App-Entwickler zunächst die
Entwicklungsplattform der iOS. viele neue Apps werden also für
das Apple-Betriebssystem entworfen. Bei den Android-Versionen
handelt es sich dann nur noch im Anpassungen.Tatsächlich wurden vor einem halben Jahr dreimal Entwickler
für Android gesucht wie für iOS.Und was bedeutet das für den Nutzer?
Das bedeutet für den Nutzer, daß der Abstand zwischen Android und iOS noch größer werden wird.
Und das iPhone rockt. Auch wenn es bei technischen Eckdaten
hier und da von dem einen oder anderem Gerät übetroffen wird -
die Software macht die Magie (Steve Jobs). Und das Ganze ist
mehr als die Summer der Einzelteile (Sokrates).Mit Zitaten macht man Stimmung aber sie ändern nicht die
Realität.iOS ist bei Mobiltelephonen nicht mehr Marktführer.
Und an welcher Stelle habe ich behauptet, es sei Marktführer?
Du hast behauptet, daß iOS in Bezug auf Apps und Marktanteile größer ist. Beides falsch.
Und was genau hat jetzt der Nutzer davon, ob das von ihm
genutzte OS Marktfüherer ist oder nicht? Wird es dadurch
schlechter oder besser? Oder kann es ihm schlicht egal sein?
Daß es für iOS mehr Apps gibt und dazu noch Marktführer bei Smartphones ist, war doch Dein Argument und nicht meins.
Abgesehenn davon - Android ist auf zig Modellen von zig
Hersztellern installiert, während iOS eben nur auf dem iPhone
ist, da ist eine Marktfühererschaft nur logisch.
Ach so.
Aber Apple war ja eh immer schon eine Glaubensfrage. Daran hat
sich seit den 80ern nichts geändert.Und ich dachte, Du wolltest Dich mit Hilfe von Argumenten mit
dem Thema auseinandersetzen.
Dein ganzer Artikel bestand aus subjektiven und falschen Aussagen. Da werde ich mir doch wohl mal einen entsprechenden, subjektiven Kommentar erlauben dürfen.