Hallo ihr Lieben,
ich schreibe gerade an einer Hausarbeit zum Tannenhäuser und habe eine Frage zum „Ich“.
Im 19./20. Jahrhundert hat man das „Ich“ der Dichtungen häufig biographisch gelesen, was nun mit Vorsicht zu betrachte ist. Soweit ich in Erfahrung bringen konnte.
Nun gibt es die Begriffe: "Textinternes-Ich, Textexternes-Ich und die Ich Ostenation. Leider finde ich dazu nichts in der mir vorliegenden Literatur sowie ebenso nicht im Internet.
Kann jemand von euch die Begriffe evtl. erklären bzw. mir Literatur dazu empfehlen?
Beste Grüße und schon Mal vielen Dank!
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