Guten Morgen!
Ausgehend von der Annahme, daß diese Darstellung
http://www.swr.de/contra/-/id=7612/nid=7612/did=7970…
sachlich richtig ist, lese ich daraus:
- Ein wissenschaftlich nicht erklärbares spontanes Ereignis wird nach Prüfung durch kirchliche Gremien als Wunder und damit als Glaubensgegenstand festgestellt und damit quasi dekretiert.
- Ein so definiertes Wunder wird der „Bewirkung“ durch eine Person zugeschrieben, ohne daß ein wissenschaftlich nachvollziehbarer Zusammenhang gegeben ist, was seinerseits einen Glaubensgegenstand definiert.
Ist das eine „Serienschaltung“ zweier Wunder (als eine Voraussetzung einer Seligsprechung)?
Gruß
Cassius