Saudi-Arabien bringt Dänemark Menschenrechte bei

Hallo

Die Indianer wurden teilweise wohl auch recht aggressiv, wenn
die Einwanderer in ihr Land eingedrungen sind.

Ich war nicht dabei, aber ich vermute hier eher eine Reaktion,
als eine Aktion.

Im echten Western sind übrigens auch immer die Indianer die
Aggressiven, nicht die braven Soldaten der Armee oder der
Sheriff. (Ich erwähne Westernromane jetzt nicht in ihrer
Eigenschaft als Unterhaltungsliteratur, sondern als Propaganda
und auch als Geschichtsschreibung, was sie ja teilweise auch
waren.) Im älteren Western kommen Indianer oft als Randfiguren
vor, die ab und zu völlig unmotiviert versuchen, die guten
friedlichen weißen Helden umzubringen.

Aha, das sind dann für Dich verbriefte Wahrheiten…?

Nö, aber eventuell sollte man sich fragen, ob es vielleicht Parallelen geben könnte mit den Terroristen im Nahen Osten … Muss ja nicht sein, und muss vor allem nicht in jedem Fall sein, aber dass der Terrorismus ab und zu eventuell ebenfalls eine Rektion sein könnte, das sollte man doch nicht aus dem Auge verlieren.

Gruß Simsy

Hier ist das Nahostbrett. Zum Thema Einwanderung bitte
nebenan, Inlandspolitik.

Hallo!

Einwanderung aus Nahost dürfte schon noch passen.
Ich halte mich jetzt jedoch zurück…:wink:

Grüße,

Mathias

Hallo!

Die Indianer wurden teilweise wohl auch recht aggressiv, wenn
die Einwanderer in ihr Land eingedrungen sind.

Ich war nicht dabei, aber ich vermute hier eher eine Reaktion,
als eine Aktion.

Im echten Western sind übrigens auch immer die Indianer die
Aggressiven, nicht die braven Soldaten der Armee oder der
Sheriff. (Ich erwähne Westernromane jetzt nicht in ihrer
Eigenschaft als Unterhaltungsliteratur, sondern als Propaganda
und auch als Geschichtsschreibung, was sie ja teilweise auch
waren.) Im älteren Western kommen Indianer oft als Randfiguren
vor, die ab und zu völlig unmotiviert versuchen, die guten
friedlichen weißen Helden umzubringen.

Aha, das sind dann für Dich verbriefte Wahrheiten…?

Nö, aber eventuell sollte man sich fragen, ob es vielleicht
Parallelen geben könnte mit den Terroristen im Nahen Osten …
Muss ja nicht sein, und muss vor allem nicht in jedem Fall
sein, aber dass der Terrorismus ab und zu eventuell ebenfalls
eine Rektion sein könnte, das sollte man doch nicht aus dem
Auge verlieren.

Worauf soll Terrorismus gegen Westeueropa eine (verständliche) Reaktion sein?

Grüße,

Mathias

Hallo

Die Indianer wurden teilweise wohl auch recht aggressiv, wenn
die Einwanderer in ihr Land eingedrungen sind.

Ich war nicht dabei, aber ich vermute hier eher eine Reaktion,
als eine Aktion.

Im echten Western sind übrigens auch immer die Indianer die
Aggressiven, nicht die braven Soldaten der Armee oder der
Sheriff. (Ich erwähne Westernromane jetzt nicht in ihrer
Eigenschaft als Unterhaltungsliteratur, sondern als Propaganda
und auch als Geschichtsschreibung, was sie ja teilweise auch
waren.) Im älteren Western kommen Indianer oft als Randfiguren
vor, die ab und zu völlig unmotiviert versuchen, die guten
friedlichen weißen Helden umzubringen.

Aha, das sind dann für Dich verbriefte Wahrheiten…?

Nö, aber eventuell sollte man sich fragen, ob es vielleicht
Parallelen geben könnte mit den Terroristen im Nahen Osten …
Muss ja nicht sein, und muss vor allem nicht in jedem Fall
sein, aber dass der Terrorismus ab und zu eventuell ebenfalls
eine Rektion sein könnte, das sollte man doch nicht aus dem
Auge verlieren.

Worauf soll Terrorismus gegen Westeueropa eine (verständliche)
Reaktion sein?

Erstens dachte ich, es sei allgemein von Terrorismus die Rede, und nicht speziell gegen Westeuropa.
Zweitens haben auch die Indianer bestimmt mal irgendwelche weißen, vielleicht völlig friedlichen Einwanderer angegriffen, und nicht immer genau die, die ihnen ihr Land wegnehmen wollten.
Drittens greifen wir alle schon mal Leute an für Dinge, die andere ihnen ähnliche Personen ausgefressen haben, insofern finde ich es verständlich, sich im Ziel zu vertuen. Ob ich jetzt terroristische Maßnahmen verständlich finde - ich glaub nicht, aber ich bin wohl auch noch nie in solchen Situationen gewesen wie die teilweise.

Gruß Simsy

What?

Siehst Du diese Beispiele (außer vielleicht Indonesien / Java)
ernsthaft als diskussionswürdig an?

Was glaubst Du, wie schnell die Sache dort gewklärt werden
wird, wenn das Geld z.B. der Touristen ausbleibt?

Ich habe auf eine Inkonsistenz in deiner Aussage hingewiesen.
Was es fur prinzipielle Kriterien gibt um etwas als diskussionswurdig gelten zu lassen ist mir bislang entgangen.

Der zweite Teil deines Kommentars ist mir unverstandlich.

mal so nebenbei
wenn ich mich in euren Dialog einschalten kann. Bisher sind Terrorakte und Gewalttaten in Europa nicht ausm Nahen Osten heraus verubt worden, sondern aus ‚unsrer‘ Mitte heraus.
Da hilft auch noch so viel isolieren nix.

ui

Diesen Satz finde ich sehr bedenklich. Hier gehst du davon
aus, dass manche

Ich finde deine epistemologie sehr bedenklich

Hi!

Er glaubt, das Wegbleiben von Touristen aus Angst von terroristischen Anschlägen würde die jeweilige Landesregierung zu massiven Aktionen gegen die Terrorgruppen veranlassen. Meines Erachtens ein Trugschluss, weil das Schaffen von „Märtyrern“ den Terrororganisationen nur einen verstärkten Zulauf bringt.

„Plenus venter non ballert libenter“ (Voller Bauch kämpft nicht gern; Zitat aus „Rambo XXVII“)

Grüße
Heinrich

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo,
ich habe deinen Link nicht gelesen, sondern reagiere nur auf deine Sätze. Wahrscheinlich führt dein Link zu einem dieser für die eigenen Unzulänglichkeiten blinden Traktate, das anscheinend nur dazu dient anderen etwas ans Zeug zu flicken um darüber weg zu täuschen, dass man selbst nackt da steht.
Aber egal was da irgendwelche Saudis schreiben, kommt von Dir eine gehörige Portion Arroganz zum Ausdruck.

  • Wie können Sie es wagen …?!
    Ja, wie können sie? Solche Impertinenz gehört offensichtlich bestraft. Was schlägst du vor?
  • Uns Europäern …
    Diese Hinterweltler! Sollen erst mal anständige Europäer werden, bevor sie sich melden!

Ich glaube in Bezug auf das biblische Gleichnis vom Splitter im Auge auch, dass der Balken bei den Saudis ist, aber es nützt nichts sich selbstgefällig zu erregen und selbst zu erheben.
Die eigenen Überlegenheit beweist man am besten durch ruhige Sachlichkeit.

Gruß
Werner

Hi!

wenn ich mich in euren Dialog einschalten kann. Bisher sind
Terrorakte und Gewalttaten in Europa nicht ausm Nahen Osten
heraus verubt worden, sondern aus ‚unsrer‘ Mitte heraus.
Da hilft auch noch so viel isolieren nix.

Doch: rigidere Einwanderungs-, Einbürgerungs- und Ausweisungspolitik könnte schon einmal hilfreich sein.
Dazu eine klare Einforderung der Leitkultur (Merz hatte so recht…), auch auf europäischer Ebene. nach anfänglichen UNruhen ähnlich denen in paris wird sich die Sache dann einpendeln.

Die Globalisierung muss keineswegs einen ungehinderten Zustrom aller möglichen Radikalen zur Folge haben. Vielmehr kann man Globalisierung auch gestalten und für sich nutzen…

Grüße,

Mathias

Hallo

Einem Land wo die Scharia tagtäglich angewandt wird, einem
Land das die UN Menschenrechts-Charta nicht unterschrieben
ist, will uns Europäern erzählen was Menschenrechte sind.
Geht’s noch?
Was meint Ihr dazu?

Aus diesem Grunde hätte damals Saddam Hussein gerne
dieses feudalistische Regime terminiert und zu einem
einigermmassen modernen Staat á la Irak 1990
umstrukturiert (erst Kuwait, dann S.A.).

*Wir* waren es letztlich, die aus opportunistischen
Gründen diese Diktatur „gerettet“ und unseren
potentiellen Freund und Verbündeten (gegen militanten
Islamismus) Saddam umgebracht haben, nur weil dieses
komische zionistische Ländchen Saddams schöne schwarze
Haare bedrohlich fand …

(wer Sarkasmus findet darf ihn behalten)

Grüße

CMБ

dein Wort in Allah’s Ohr

Doch: rigidere Einwanderungs-, Einbürgerungs- und
Ausweisungspolitik könnte schon einmal hilfreich sein.

Sehr sogar, nur wird dies in Europa nicht passieren. Leider.

Die Globalisierung muss keineswegs einen ungehinderten Zustrom
aller möglichen Radikalen zur Folge haben.

Liess Laquer und mach dir mehr sorgn um die normalos.

Lieber Semjon,

Deine Einlassung lassen mir die Nackenhaare sträuben.

Hast du schon vergessen, dass der Mann mit den schönen schwarzen Haaren für den massivsten Giftgaseinsatz nach dem ersten Weltkrieg verantwortlich war?
Dass er, weil ihm der Zeitpunkt günstig schien, zweimal einen Eroberungskrieg vom Zaume brach?
Dass er schiitische Zivilisten zu Tausenden massakrieren ließ?

Deine Art und Weise, Verbündete zu definieren, erscheint mir einigermaßen komisch, viel komischer als das Verhalten jenes kleinen zionistischen Ländchens.

Gruß
Hardey

(wer Sarkasmus findet darf ihn behalten)

dito

Hallo Hardey,

Deine Einlassung lassen mir die Nackenhaare sträuben.

Oha!

Hast du schon vergessen, dass der Mann mit den schönen
schwarzen Haaren für den massivsten Giftgaseinsatz nach dem
ersten Weltkrieg verantwortlich war?

Dieses Giftgas haben *wir* ihm verkauft. *Wir* haben
ihm gesagt, dass er doch damit den Iran eines Ayatollah
Khomeini angreifen und besiegen soll. *Wir* haben ihm
auch gesagt, „wo genau der Feind steht“ und wie er das
Zeugs am wirkungsvollsten einsetzen soll (was *er* meistens
nicht einmal hinbekommen hat).

Dass er, weil ihm der Zeitpunkt günstig schien, zweimal einen
Eroberungskrieg vom Zaume brach?

Zweimal? OK, das erste mal war klar auch in *unserem*
Auftrag, weil uns dieser Ayatollah mit seinem radikalen
Fundamentalismus gefährlich vorkam. Das zweite mal hat
*er* vorher seine Freunde (zumindest die USA) gefragt,
was *wir* davon halten würden, wenn er (wo er doch
pleite war weil *wir* im so viele Waffen für den
Einsatz verkauft haben) „sich finanziell ein wenig
aufbaut“. *Wir* (die USA) signalisierten grünes Licht.

Dass er schiitische Zivilisten zu Tausenden massakrieren ließ?

*Wir* (das US-Militär) sagten *ihm* nach dem Kuwaitkrieg
(den er verlor), dass er „ruhig seine Kampfhubschrauber
einsetzen darf, um den schiitischen Aufstand niederzu-
schlagen“. *Er* hat das dann auch so gemacht. *Wir*
haben das *hinterher* (wie alles andere auch) in den
Mythos seiner Verteufelung eingebaut.

Deine Art und Weise, Verbündete zu definieren, erscheint mir
einigermaßen komisch,

Der potentielle Handelspartner und Absatzmarkt „Irak“
wurde just in dem Moment angegriffen und zerstört, als
Sadam:

  • die Ölwährung auf den Euro umstellen wollte (oder dies begann)
  • aufgrund seiner Compliance von den UN-Sanktionen *befreit*
    werden sollte.

Dass Du das nicht wissen sollst, müsste mir ja klar sein :wink:

viel komischer als das Verhalten jenes
kleinen zionistischen Ländchens.

Dieses komische zionistische Ländchen hat immerhin,
während Saddam „opferreich“ für uns gegen Khomeni focht,
diesen Ayatollah militärisch und logistisch unterstützt
und den Irak militärisch angegriffen, um einen
Forschungsreaktor zu zerstören.

Irgendwas davon gewusst?

Grüße

CMБ

Hallo!

Deine Einlassung lassen mir die Nackenhaare sträuben.
Hast du schon vergessen, dass der Mann mit den schönen
schwarzen Haaren für den massivsten Giftgaseinsatz nach dem
ersten Weltkrieg verantwortlich war?

Woher hatte er die Satellitenbilder zur besseren Zielwahl?
Nebenbei: „WIR“ haben ihm das Zeug geliefert, und der Krieg kam „UNS“ ganz recht - ging ja gegen den Satan in Teheran, nicht wahr?
Ich empfehle, IMMER beide Augen offen zu halten.

Dass er, weil ihm der Zeitpunkt günstig schien, zweimal einen
Eroberungskrieg vom Zaume brach?

Du weisst, worum es ab 1980 ging? Unter anderem um das Ostufer des Schatt-al-arab, das Kissinger noch grossmütig dem Schah zugesprochen hatte. Als der Schah weg war, sollte der Iran plötzlich keine Ansprüche mehr haben. Komische Welt! Da kam uns der Mann mit den schönen schwarzen Haaren ganz gelegen.

Der Blick nur vom Heute aus ist einseitig und unfair. Man vergisst nur allzugern die eigene Position.

Übrigens haben Menschenrechtler Hussein frühzeitig gebrandmarkt und vor jeglicher Zusammenarbeit gewarnt.

„Spinner“ hat man sie damals deswegen genannt…

Viele Grüsse!

Denis

Lieber Semjon,

Zunächst einmal macht das Vorgehen von G.W. Bush im Irak die Verbrechen von Saddam weder besser noch schlechter. Er wird nicht deshalb zum „Heiligen“, weil der Einmarsch der Amerikaner ein Fehler oder ein Unrecht (je nach Sichtweise) war.

Dieses Giftgas haben *wir* ihm verkauft. …

Es steht außer Zweifel, dass Technologie und Zulieferungen für das irakische Giftgas auch aus dem Westen stammen. Aber dir wird es nicht gelingen, mir glaubhaft darzulegen, dass dies von staatlichen Stellen und nicht von kriminellen (und heute verurteilten) Kreisen kam. Und schon gar nicht, dass „wir“ den Befehl zum Einsatz gegen Iraner oder gar gegen Kurden gegeben hätten.

Zweimal? OK, das erste mal war klar auch in *unserem*
Auftrag, weil uns dieser Ayatollah mit seinem radikalen
Fundamentalismus gefährlich vorkam.^ …

Freilich, die Sympathien des Westens lagen in diesem Krieg auf irakischer Seite, das Ayatollah-Regime erschien allen als das größere Übel. Allerdings, der Krieg wurde nicht geführt, um im Iran ein „Leuchtfeuer der Demokratie“ zu errichten (oder so ähnlich), nein es ging belegbar um die Eroberung einzelner Provinzen und um die Kontrolle des Persischen Golfs (bzw. des Schatt el Arab). Dass der iranische Fundamentalismus dadurch existenziell erschüttert werden würde, das werden auch die Amerikaner kaum geglaubt haben.

… *Wir* (die USA) signalisierten grünes Licht.

Naja, Saddam hat eine Aussage der Botschafterin, ‚eure Grenzstreitigkeiten gehen uns nichts an‘ so ausgelegt. Zu Unrecht, wie er leidvoll erfahren musste. Es wäre ja auch sinnlos, zuverlässige Verbündete (Kuwait und die Golfstaaten) zu opfern, um einen arg unsicheren Kumpanen (Saddam) zu befriedigen. Dem würde jegliche Logik fehlen.

*Wir* (das US-Militär) sagten *ihm* nach dem Kuwaitkrieg
(den er verlor), dass er „ruhig seine Kampfhubschrauber
einsetzen darf, um den schiitischen Aufstand niederzu-
schlagen“…

Vom späteren Zeitpunkt aus betrachtet war die Zurückhaltung der Koalitionstruppen nach dem Sieg ein Fehler, ja. Nichtsdestotrotz bleibt ein Massaker ein Verbrechen, auch wenn jemand daneben steht und tatenlos zusieht.

Der potentielle Handelspartner und Absatzmarkt „Irak“
wurde just in dem Moment angegriffen und zerstört, als
Sadam:

  • die Ölwährung auf den Euro umstellen wollte (oder dies
    begann)
  • aufgrund seiner Compliance von den UN-Sanktionen *befreit*
    werden sollte.

Jetzt sind wir aber plötzlich beim dritten Golfkrieg, oder?

Dieses komische zionistische Ländchen hat immerhin,
während Saddam „opferreich“ für uns gegen Khomeni focht,
diesen Ayatollah militärisch und logistisch unterstützt
und den Irak militärisch angegriffen, um einen
Forschungsreaktor zu zerstören.

In der historischen Nachbetrachtung (jetzt sind wir wieder beim ersten) war Khomeini in diesem einen Punkt im Recht. Die Aggression lag auf der Seite der Iraker. Dass sich die Iraner 1982 einem Waffenstillstand widersetzten steht freilich auf einem anderen Blatt. Also kann man doch fast sagen, dass die Israelis in diesem Fall hellsichtiger waren, als wir „Westler“, nicht wahr?

Die Zerstörung von Osirak war de jure illegal, das ist wahr. Allerdings sollte bei der Glorifizierung bzw. Dämonisierung von Israel auf der einen und Saddam auf der anderen Seite die Motivation und die Opferzahlen einmal beim Angriff auf Osirak und bei den Skud-Angriffen während des Kuwait-Krieges ins Verhältnis gesetzt werden.

Irgendwas davon gewusst?

Manches, wie du siehst.

Gruß
Hardey

hi

Es steht außer Zweifel, dass Technologie und Zulieferungen für
das irakische Giftgas auch aus dem Westen stammen. Aber dir
wird es nicht gelingen, mir glaubhaft darzulegen, dass dies
von staatlichen Stellen und nicht von kriminellen (und heute
verurteilten) Kreisen kam. Und schon gar nicht, dass „wir“ den
Befehl zum Einsatz gegen Iraner oder gar gegen Kurden gegeben
hätten.

http://www.miprox.de/Sonstiges/Das_Ausmass_westliche…

gruß

Hallo???!

Wie können diese Heuchler es wagen, einer traditionellen
Demokratie wie Dänemark zu erzählen was Menschenrechte sind?

http://www.arabnews.com/?page=1§ion=0&article=102017…

Einem Land wo die Scharia tagtäglich angewandt wird, einem
Land das die UN Menschenrechts-Charta nicht unterschrieben
ist, will uns Europäern erzählen was Menschenrechte sind.
Geht’s noch?

Was meint Ihr dazu?

Gruß

|beso

Sehr geehrte Beso,
ich bin Muslimisch und war sehr enttäuscht , die däne Karikaturen zu sehen .Meine Enttäuschung war großer als ich wusste , was Muslimen gemacht haben als Antwort . Das war barbarischer und beleidigender als die Karikaturen .
Für Saudi Arabia ,ist es normal , diese Aussage zu hören . Saudi ist eine diktatorische Staat , wie kann die Dynastie bestehen ? sie benutzt Religion .

Islam