Servus,
nie gedacht, dass dazu eine Erläuterung nötig wäre. Was lernen die denn in der Schule?
Gruß
Ralf
Servus,
nie gedacht, dass dazu eine Erläuterung nötig wäre. Was lernen die denn in der Schule?
Gruß
Ralf
Das mit der App ist dummes Gesabbel.
Ihr seid es, die euch wie alte weisse Männer geriert, wenn Ihr einen Magnetverschluss mit App und USB-Stick gleichsetzt. Und alles nur für ein kröftiges HöHöHö, bei dem Ihr Euch so prächtig auf die Schultern klopfen könnt,
Aber du sollst nicht gekränkt in den Tag gehen. Hast dir so viel Mühe bei deinem Text gegeben
Ein kleiner Applaus für Aprilfisch
Ja, genau das ist doch das Problem. Offenes Metall erfüllt dieses von Dir selbst definierte KO-Kriterium:
Um das zu lösen, brauchst Du zusätzliche Modifikationen wie die Stofflaschen. Die müssten dann aber auch gegen versehentliches Öffnen gesichert sein, was weitere Modifikationen erfordert (z.B. zusätzlche Magnete) usw. Davon abgesehen, dass man das natürlich auch bei Sicherheitsnadeln machen könnte (was Deine Kritik daran ad absurdum führt), ist es genau die Art von unnötig komplizierten Konstruktionen, die oben satirisch auf die Schippe genommen wurde. Möglicherweise hast Du ja deshalb so übertrieben darauf reagiert.
Ich habe nirgends geschrieben, dass mich das nicht interessiert. Ich bevorzuge lediglich das KISS-Prinzip. Das Problem liegt bei Dir. Hör auf, alles, was nicht nach uneingeschränkter Zustimmung aussieht, als persönlichen Angriff aufzufassen. Du bist nicht der Mittelpunkt der Welt.
Das liegt nahe, wenn man sowas liest:
Boah, nein.
Wenn man nicht so egozentrisch unterwegs wäre und als Problemlöser nur sich und eine handverlesene Truppe bezeichnen würde und ein Problem nicht eigenmächtig als gelöst betrachten würde, obwohl man gar nicht der Fragesteller ist, und wenn man dann mal richtig LESEN würde, anstatt vorher schon abgelehnt zu haben…
Nein, eine solche Lasche ist nicht zwingend notwendig. (Bevor du reingrätschst, das Wörtchen zwingend steht da mit Absicht)
Wenn man mit magnetischem Knopf arbeitet, hat das Metall beim Umbinden überhaupt keinen Kontakt mit der Haut. Der Kontakt entsteht maximal, wenn man sich draufsetzen würde. Das könnte man verhindern, in dem man das Tuch entsprechend hinlegt oder umschlägt am Rand oder eben eine kleine Klappe annäht.
Gestern habe ich mich noch erinnert, dass ich sogar Magnetband zum Nähen in der Schublade habe für das nächste Taschenprojekt. Da existiert das Problem gar nicht mehr.
https://www.supermagnete.de/Magnetanwendungen/Magnetband-als-Taschenverschluss
Die dort verlinkten Magnete sind in Folie und somit auchnkein Metall auf ahut. Wobei dort 80 Grad als Grenze steht. Die dürfte man aber bei einem 15 minütigem Saunagang nicht erreichen. Nicht in Frottee. Aber das kann man testen.
Klettband übrigens, besteht aus Schlaufen und Widerhäkchen, Frottee aus Schlaufen. Um zuverlässig zu verhindern, dass die Widerhaken nicht im Frottee haken, bräuchtest du, Schenkelklopfer, eine App, die den Widerhaken das beibringt…
Zum Magnetverschluss stimmt jedenfalls fast nix, sondern es ist primär Vorurteil. Es gibt Gürtel mit Magnetverschluss, die Seitkräfte genauso abkönnen wie ausreichend Kraft haben, die Hose auf der Wampe zu halten.
mit Verlaub, das kennt wohl auch nicht jeder: Keep it simple and stupid.
Gruß
Ralf
Hab jetzt alles durchgelesen und keinen Beitrag über die Feldstärke von Permanentmagneten und ihrem Verhältnis zur Zugkraft des Gewichtes eines Handtuches gelesen. Dabei müsste man wohl auch noch die Spannkraft der Bauchmuskeln (falls vorhanden) und die Schwerkraft von Bauchfett berücksichtigen.
Allerdings klemme ich bei meinem um den Bauch gewickelten Handtuch die obere Lage einfach an der Oberkante in die untere Lage ein. Die Kräfte von Druck und Reibung halten sich dan meist die Waage.
Bei mir klappt die Sarong-Wickeltechnik bestens ohne weitere Hilfsmittel.
Und Bluetooth.
„Alles ist besser mit Bluetooth.“ S. Cooper, ca. 2009