Schach / schachmatt

Wie oft muss man hintereinander einen Mitspieler ins Schach setzen, dass er verloren hat, ohne schachmatt zu sein!

Hallo,
auf diese Weise (immer wieder Schach zu bieten, ohne dass es schachmatt ist) gewinnt man die Partie gar nicht, im Gegenteil kann man sich damit um den Sieg bringen:
Es gibt hier den Begriff des „ewigen Schachs“: Wenn immer wieder (es genügt drei Mal) in der wiederholt gleichen Stellung Stellung Schach geboten wird (ohne Matt), ist es remis, d. h. unentschieden! Dies kann für den materiell unterlegenen Spieler der letzte Ausweg sein: Er rettet sich mit ständigen Schachgeboten, der Gegner kann nicht entkommen. Aber wie gesagt: Ein Gewinn bzw. Verlust wird so nicht erreicht!
Eine andere (seltenere) Variante: Wenn 50 (fünfzig!) Züge lang kein Stein geschlagen und kein Bauer gezogen wird, kann jeder der Spieler remis beanspruchen. Dies kann z. B. vorkommen, wenn der eine Spieler nur den König, der andere König, Springer und Läufer hat. Die Mattsetzung ist möglich, aber sehr schwierig, man braucht mindestens 35 Züge dafür.

Wie oft muss man hintereinander einen Mitspieler ins Schach
setzen, dass er verloren hat, ohne schachmatt zu sein!

„Vor einiger Zeit wurde vorgeschlagen, daß ein Spiel als unentschieden beendet gelten sollte, wenn dieselbe Folge von Zügen – mit allen Figuren in genau denselben Positionen – dreimal hintereinander vorkommt. Das ist nicht zu verwechseln mit der Standardregel, wonach der Spieler, der am Zug ist, Remis verlangen kann (aber nicht muß), wenn sich dieselbe Stellung zum dritten Mal und mit demselben Spieler am Zuge ergeben hat.“

Wie oft muss man hintereinander einen Mitspieler ins Schach
setzen, dass er verloren hat, ohne schachmatt zu sein!

Solange der Gegner nicht matt ist, kann immer wieder
Schach geboten werden. Das heißt natürlich nicht, dass
der Schachbietende bei einer Stellung 300 x „Schach“ sagt, sondern es heißt, immer dann, wenn derjenige, der wieder einen neuen Zug macht und damit den feindlichen König in eine Stellung versetzt, wo dieser im Schach steht, dass er dann „Schach“ ansagen darf.

Eine andere Sache ist das PATT - d.h. der Gegner kann nur noch den König ziehen - und könnte OHNE DAS VORHER ein Schachgebot aussprechbar war - nur noch sich SELBST ins Schach setzen - dann gilt das als REMIS für das SPIEL und dieses ist dann beendet. Die Gegner teilen sich den Gewinn (=Unentschieden)

Ein Spieler kann als nur matt sein, wenn er mit seinem König bei einem Schachgebot nicht mehr ausweichen kann, ohne wieder „im Schach“ zu stehen.

Wie oft muss man hintereinander einen Mitspieler ins Schach
setzen, dass er verloren hat, ohne schachmatt zu sein!

Danke, da habe ich wohl etwas verwechselt!

Danke, da habe ich wohl etwas verwechselt!.

Danke, da habe ich wohl etwas verwechselt!..

Danke, da habe ich wohl etwas verwechselt!..

Hallo vonruetzen,
man kann einen Mitspieler beliebig oft ins Schach setzen ohne dass er dadurch verliert.
Wird bei diesem ständig Schach setzen jedoch irgendeine Stellung bei gleichem Zugrecht drei mal wiederholt (das muss nicht unmittelbar hintereinander passieren)so endet die Partie Remis.
Außerdem gibt es noch die 50 Züge Regel:
Wenn man in Folge 50 Züge macht ohne dass ein Bauer gezogen oder eine Figur geschlagen wird, ist die Partie Remis. - Die 50 Züge müssen allerdings nachgewiesen werden indem man die Partie mitschreibt oder, bei inoffiziellen Spielen, eventuell eine Strichliste führt die von beiden anerkannt wird -
Es ist dabei völlig egal wie oft der Gegner ins Schach gesetzt wird.
Üblicherweise wird das sogenannte Dauerschach (also den Gegner ununterbrochen ins Schach zu setzen) genutzt um in ansonsten aussichtsloser Lage ein Remis zu erzwingen.
Die Regeln gehen davon aus, dass jemand der in der Lage ist Schachmatt zu setzen es nicht nötig hat Dauerschach zu bieten.

Gruß Arnold

Wie oft muss man hintereinander einen Mitspieler ins Schach
setzen, dass er verloren hat, ohne schachmatt zu sein!

Danke, da habe ich wohl etwas verwechselt!..

Er hat erst verloren, wenn er schachmatt ist! Ich kenne es nicht anders.

Wie oft muss man hintereinander einen Mitspieler ins Schach
setzen, dass er verloren hat, ohne schachmatt zu sein!

Danke !

Vielleicht solltest Du auch noch die 50-Züge-Regel beim
Schach kennen:
http://de.wikipedia.org/wiki/50-Z%C3%BCge-Regel

Danke, da habe ich wohl etwas verwechselt!

„Schach“ als Ansage bedeutet Bedrohung des Königs;da Schach aus dem Persischen kommt, bedeutet schachmatt der Schah (König)ist hilflos und verlassen. Kann der König jedoch aus dem Schachgebot laufen, eine Figur dazwischen stellen oder die angreifende Figur schlagen ist er n i e im schachmatt, da er nicht hilflos und oder verlassen ist.

Wie oft muss man hintereinander einen Mitspieler ins Schach
setzen, dass er verloren hat, ohne schachmatt zu sein!

Danke!

Da gibt es keine Grenze. Man kann beliebig oft Schach bieten. Gewinnen kann man nur durch Matt der wenn der Gegner aufgibt.

Es gibt allerdings eine Grenze fürs Remis: Das sogenannte „ewige Schach“: Wenn man immer wieder Schach bieten kann, der König aber immer wieder ausweichen kann und sich kein Matt ergibt, dann ist die Partie unentschieden. Können sich die Spieler nicht einigen, ob ein ewiges Schach vorliegt oder nicht, dann greift irgendwann die 50-Züge-Regel: Wenn 50 Züge land kein Stein geschlagen wurde und kein Bauer gezogen wurde, dann ist die Partie Remis.

Weiterhin viel Spaß beim Schachspiel!

Wie oft muss man hintereinander einen Mitspieler ins Schach
setzen, dass er verloren hat, ohne schachmatt zu sein!

Danke!.

das weiß ich nicht

Wie oft muss man hintereinander einen Mitspieler ins Schach
setzen, dass er verloren hat, ohne schachmatt zu sein!

Hallo,

sorry für die späte Antwort-ohne Matt verliert der Gegner gar nicht, es gibt höchstens ein „Dauerschach“, dann ist die Partie remis. Ich hoffe, ich konnte damit helfen,

mit freundlichen Grüßen,

Martha Beng

Wie oft muss man hintereinander einen Mitspieler ins Schach
setzen, dass er verloren hat, ohne schachmatt zu sein!