Hallo Barul,
Ich stelle mir die EisenKugeln aneinandergereiht vor, dann
habe ich einen Eisenstab von 1 Meter Länge und 1 mm Dicke.
Noch einfacher wäre es, wenn du 10 Kugeln nebeneinander legst.
Dann hinter jede der 10 Kugeln noch mal 9 (also insgesamt 10)
und dann jeweils noch mal 9 Kugeln obendrüber.
hab ich ja probiert, aber die sind mir immer wieder runtergepurzelt *smile*.
Hast Recht, kam ich nicht drauf mir das 3D vorzustellen, dann wäre ich sicher sehr weit unter 19,3 geblieben. Aus irgendeinem Grund habe ich mir die Dichte von Gold, 19,3 g/cm³, gemerkt.
Ich sinniere grad was eigentlich „schätzen“ ganz genau bedeutet. Ob man da blitzschnell antworten muss oder nicht.
Andersrum, sich vorzustellen das ist ein cm³ und wenn man dann noch paar Dichtezahlen auswendig kennt, zumindest die Größenordnung, ist das dann noch schätzen oder schon berechnen?
Bei der Kugel, wenn ich da Zeit habe nachzudenken wie groß das Volumen ist, mal als Quader angenommen, dann 30% abziehe (wer weiß die Kugelvolumenformel schon auswendig nach Jahren).
Dann noch gedacht, Wasser hat die Dichte 1, Styropor schwimmt darauf, also hats k.A. 0,5 als Dichtezahl.
Wenn ich dann daraus das Gewicht berechne, zählt das immer noch zu geschätzt?
Naja, alles OT-Fragen *gg*
Gruß
Reinhard
So erhälts du einen „Würfel“ mit der Kantenlänge von 10 mm.
Wenn du also ein Material findest, dass selbst mit einem
vollständigen qcm bei etwa 30 Gramm liegst, dürftest du wohl
nicht auf dieser Erde stehen.
BARUL76