Schäuble - Friedmann, der Versuch ist misslungen

die Diskussion an diesem Abend immer wieder von Friedmann auf das Thema Rassismus und Ausländerfeindlichkeit zu treiben. Auch der Versuch, die FDP über Schäuble ins Gespräch zu bringen ist misslungen.

Ich weiss nicht, wie andere es sehen. Ich habe die gesamte Sendung über einen Friedmann erlebt, der verzweifelt versucht hat über den Kanal den Deutschen Fremdenfeindlichkeit wieder einmal zu unterstellen.

Tut mir leid, vielleicht sehe ich es falsch. Aber mir kam es vor als dass Friedmann derart von Hass gegen DE geprägt ist, dass nunmehr wirklich fast jedes Mittel erlaubt scheint, um seine Thesen gegen die Deutschen zu untermauern.

Grüsse Günter

war doch super! immer meckern
hallo guenther,

wie jetzt, du schreibst schon wieder hass?

war doch super, wie sich schaeuble geschlagen hat, und du erwaehnst mit keinem wort, dass friedmann nach deiner einschlaegigen meinung geschraechspartner in der luft zerreisst.
das war auch gut. komm, musste doch beides zugeben. oder hat dir deswegen die sendung nicht gefallen?

zu deiner frage, du siehst es falsch.

ach haste gesehen, wie am vortage stoiber nebst tochter zu besuch war bei biolek? biolek war mal so richtig sauer zu sehen, dass er stoiber nicht aufs glatteis fuehren konnte. du bist immer so friedmann fixiert. ha ss t du etwas gegen ihn? :wink:

du siehst es sicher falsch, um deine frage ganz unten zu beantworten, ganz freundlich nach meiner ueberzeugung.

beste gruesse, lego

hallo lego,

wie jetzt, du schreibst schon wieder hass?

war doch super, wie sich schaeuble geschlagen hat, und du
erwaehnst mit keinem wort, dass friedmann nach deiner
einschlaegigen meinung geschraechspartner in der luft
zerreisst.
das war auch gut. komm, musste doch beides zugeben. oder hat
dir deswegen die sendung nicht gefallen?

Nun die 2. Antwort, wo die erste geblieben ist, keine Ahnung. Die Sendung war in Ordnung. Ich würde sogar behaupten, dass erstmals jemand Friedmann die Grenzen aufgezeigt hat, wie weit er gehen kann. Ich habe nur die vergeblichen mehrfachen Versuche von Friedmann angesprochen, immer wieder das Thema Rassismus und Antisemitismus zum zentralen Gesprächspznkt zu treiben mit dem Verweis, wie die DE offenbar sind. Es war daher wohl gar nicht so schlecht, wenn Schäuble Friedmann hingewiesen hat, dass er Friedmann nicht erwarten kann, dass er Aussagen eiens anderen nach Belieben interpretieren kann. Der Hinweis, von Schäuble, er lasse sich nicht die Worte in den Mund legen, die er Friedmann so gerne hört, zeigte durchaus eine Reaktion bei Friedmann.

zu deiner frage, du siehst es falsch.

ach haste gesehen, wie am vortage stoiber nebst tochter zu
besuch war bei biolek? biolek war mal so richtig sauer zu
sehen, dass er stoiber nicht aufs glatteis fuehren konnte. du
bist immer so friedmann fixiert. ha ss t du etwas gegen
ihn? :wink:

Habe ich gesehen. Ist Dir diese Taktik noch nicht aufgefallen, die Friedmann, Bauer, Christiansen und Biolek seit Wochen betreiben ?

du siehst es sicher falsch, um deine frage ganz unten zu
beantworten, ganz freundlich nach meiner ueberzeugung.

beste gruesse, lego

Grüsse Günter

Hallo Günther,

Himmel nochmal, kannn F. keinen Ton von sich geben, ohne das gleich hier jemand das kommentiert? Warum legt ihr jeden Furz von ihm auf eine Goldwaage, wenn ihr findet, das er sich wichtig machen würde, dann reagiert darauf doch mit schweigen. Soll jetzt alle zwei Wochen diskutiert werden (nicht vergessen, im Hessischen gibts auch noch eine Talkshow mit ihm…)

wie jetzt, du schreibst schon wieder hass?

war doch super, wie sich schaeuble geschlagen hat, und du
erwaehnst mit keinem wort, dass friedmann nach deiner
einschlaegigen meinung geschraechspartner in der luft
zerreisst.
das war auch gut. komm, musste doch beides zugeben. oder hat
dir deswegen die sendung nicht gefallen?

Nun die 2. Antwort, wo die erste geblieben ist, keine Ahnung.
Die Sendung war in Ordnung. Ich würde sogar behaupten, dass
erstmals jemand Friedmann die Grenzen aufgezeigt hat, wie weit
er gehen kann. Ich habe nur die vergeblichen mehrfachen
Versuche von Friedmann angesprochen, immer wieder das Thema
Rassismus und Antisemitismus zum zentralen Gesprächspznkt zu
treiben mit dem Verweis, wie die DE offenbar sind. Es war
daher wohl gar nicht so schlecht, wenn Schäuble Friedmann
hingewiesen hat, dass er Friedmann nicht erwarten kann, dass
er Aussagen eiens anderen nach Belieben interpretieren kann.
Der Hinweis, von Schäuble, er lasse sich nicht die Worte in
den Mund legen, die er Friedmann so gerne hört, zeigte
durchaus eine Reaktion bei Friedmann.

Jeder Talkmaster hat seine Schwerpunktthemen und F. hat nun mal Rassismus und Antisemitismus, wo ist das Problem. Die Talkgäste wissen, auf was sie sich einlassen und so mancher sucht auch diesen verbalen Schlagaustausch. Schäuble hat neben Friedman bestanden, das haben aber auch schon andere. Und wenn ein zentrales Thema des CDU-Wahlkampfes nun mal Bildung und Ausländerpolitik ist, dann darf man wohl auch mal danach fragen, oder etwa nicht?
In einem Land, in dem als „fremd“-empfundene auch schon mal ge- und erschlagen werden und es 10 Jahre braucht, bis mal ein Urteil bei einem Brandanschlag der übelsten Sorte gefällt wird, muss sich ein Politiker unangenehmen Fragen eben stellen.

Diese Mörder sind eine Beleidigung für Deutschland und die Deutschen, nicht jemand aus dem Kreis der potentiellen Opfer, der unermüdlich vor dieser Gefahr warnt.

zu deiner frage, du siehst es falsch.

ach haste gesehen, wie am vortage stoiber nebst tochter zu
besuch war bei biolek? biolek war mal so richtig sauer zu
sehen, dass er stoiber nicht aufs glatteis fuehren konnte. du
bist immer so friedmann fixiert. ha ss t du etwas gegen
ihn? :wink:

Habe ich gesehen. Ist Dir diese Taktik noch nicht aufgefallen,
die Friedmann, Bauer, Christiansen und Biolek seit Wochen
betreiben ?

du siehst es sicher falsch, um deine frage ganz unten zu
beantworten, ganz freundlich nach meiner ueberzeugung.

Viele Grüsse, Nicola

Hallo Nicola,

wer so empfindlich ist wie Friedmann, muss sich am eigenen Verhalten messen lassen.

Hätte sich gestern - was Friedmann auch versucht hat - Schäuble auch nur ein krummes Wort gesagt, stünde er heute genau wie gestern Blüm als Antisemit da.

Zuerst wird versucht ein Buch von Walser - ohne dass es jemand kennt - als antisemitisch darzustellen, dann äussert sich Blüm gegen Scharon, sagt sogar wortwortlich er meine die Person Scharon und schon sind die westdeutschen Unterstützer von Scharon da und schreien nach Antisemitismus und einige die schon warten, dass wieder ein anderer Mensch fertig gemacht werden kann, sind sofort dabei.

Ungefiltert und ungeprüft wird das dargestellt, was einige Journalisten vorsätzlich falsch berichten.

Ich vertrete seit einige Tagen die Meinung, dass der Fall Karsli, Möllemann, Walser, nun Blüm nichts anderes als eine groß angelegte Aktion ist, die deutsche Rgeierung auf Israel-Kurs zu bringen und die Augen vor allem zu schliessen - was ohnehin ein Schröder udn Fischer tun - und Druck auf der Regierung hängt, die Europa auf den Kurs von Scharon trimmen soll. Hier sind keine Zufälle mehr zu erkennen. Dies riecht nach gezielter Methode.

Gruss Günter

Hi!

Himmel nochmal, kannn F. keinen Ton von sich geben, ohne das
gleich hier jemand das kommentiert?

Schon mal etwas von „wehret den Anfängen“ gehört?

Warum legt ihr jeden Furz
von ihm auf eine Goldwaage, wenn ihr findet, das er sich
wichtig machen würde, dann reagiert darauf doch mit schweigen.

Viele können zu solchen Anwürfen nicht schweigen, weil sie sich zutiefst getroffen fühlen.

Soll jetzt alle zwei Wochen diskutiert werden (nicht
vergessen, im Hessischen gibts auch noch eine Talkshow mit
ihm…)

wie jetzt, du schreibst schon wieder hass?

war doch super, wie sich schaeuble geschlagen hat, und du
erwaehnst mit keinem wort, dass friedmann nach deiner
einschlaegigen meinung geschraechspartner in der luft
zerreisst.
das war auch gut. komm, musste doch beides zugeben. oder hat
dir deswegen die sendung nicht gefallen?

Nun die 2. Antwort, wo die erste geblieben ist, keine Ahnung.
Die Sendung war in Ordnung. Ich würde sogar behaupten, dass
erstmals jemand Friedmann die Grenzen aufgezeigt hat, wie weit
er gehen kann. Ich habe nur die vergeblichen mehrfachen
Versuche von Friedmann angesprochen, immer wieder das Thema
Rassismus und Antisemitismus zum zentralen Gesprächspznkt zu
treiben mit dem Verweis, wie die DE offenbar sind. Es war
daher wohl gar nicht so schlecht, wenn Schäuble Friedmann
hingewiesen hat, dass er Friedmann nicht erwarten kann, dass
er Aussagen eiens anderen nach Belieben interpretieren kann.
Der Hinweis, von Schäuble, er lasse sich nicht die Worte in
den Mund legen, die er Friedmann so gerne hört, zeigte
durchaus eine Reaktion bei Friedmann.

Jeder Talkmaster hat seine Schwerpunktthemen und F. hat nun
mal Rassismus und Antisemitismus, wo ist das Problem.

Das Problem istz, dass er die deutschen Nichtjuden als Antisemiten bezeichnet.
Und das wohl kaum aus einer Verwechslung der Vorsilben „anti“ und „non“ heraus…

Die
Talkgäste wissen, auf was sie sich einlassen und so mancher
sucht auch diesen verbalen Schlagaustausch.

Das ist auch wichtig, denn man muss Leuten wie Friedmann zeigen, dass ihr Handeln inakzeptabel ist.

Schäuble hat neben
Friedman bestanden, das haben aber auch schon andere. Und wenn
ein zentrales Thema des CDU-Wahlkampfes nun mal Bildung und
Ausländerpolitik ist, dann darf man wohl auch mal danach
fragen, oder etwa nicht?

Man darf fragen, man darf aber nicht Volksverhetzung betreiben.

In einem Land, in dem als „fremd“-empfundene auch schon mal
ge- und erschlagen werden und es 10 Jahre braucht, bis mal ein
Urteil bei einem Brandanschlag der übelsten Sorte gefällt
wird, muss sich ein Politiker unangenehmen Fragen eben
stellen.

Genau das ist Friedmann-Stil und muss bekämpft werden.

Diese Mörder sind eine Beleidigung für Deutschland und die
Deutschen, nicht jemand aus dem Kreis der potentiellen Opfer,
der unermüdlich vor dieser Gefahr warnt.

Die schlimmere Beleidigung für Deutschland ist es, das ganze Volk mit solchen Einzelfällen gleichzusetzen.
Friedmann wehrt sich zwar seinerseits nicht dagegen, mit Scharon, der Orthodoxen und seiner Armeeführung in einen Topf geworfen zu werden. Das ist aber sein Problem und seine Disqualifikation zugleich.

zu deiner frage, du siehst es falsch.

ach haste gesehen, wie am vortage stoiber nebst tochter zu
besuch war bei biolek? biolek war mal so richtig sauer zu
sehen, dass er stoiber nicht aufs glatteis fuehren konnte. du
bist immer so friedmann fixiert. ha ss t du etwas gegen
ihn? :wink:

Habe ich gesehen. Ist Dir diese Taktik noch nicht aufgefallen,
die Friedmann, Bauer, Christiansen und Biolek seit Wochen
betreiben ?

Das WOLLEN manche Leute nicht sehen, fürchte ich.

Grüße,

Mathias