Hallo zusammen,
ich habe eine Frage bezüglich Akustik / Bauakustik. Mir erschließt sich nicht ganz Schalldruckpegel und Druckschwankungen zusammenhängen. Soweit ich es verstehe ist der Schalldruck p in der Formel
Lp=20log(p/p0)
enthalten. Und je höher die Ausschläge der Amplituden und je kürzer die Wellenlänge (also je höher die Frequenz) desto lauter wird ein Ton/Geräusch empfunden? Soweit so gut.
Ich stehe allerdings vor folgender Frage und komme nichth auf die Antwort:
Sie vermindern die Lautstärker einer Musikanlage so dass der Schalldruckpegel um 14 dB abnimmt. Um welchen Anteil reduzieren sich die Druckschwankungen?
Ich gehe stark davon aus das damit p gemeint ist. Wie und warum stellt man die Formel nach p um und wieso ist von einem „Anteil“ die Rede? Ist damit der Anteil am Bezugsschalldruck p0 gemeint?