Wenn ich mal mit Kollegen oder irgendwelchen Leuten über die „gute alte Zeit“ rede und wir dann auf das Thema Schallplatten kommen (oder das Thema „CD vs. Schallplatte“), kommt durchaus immer mal wieder die Aussage von „Schallplattenfanatikern“, dass man „damals“ die Möglichkeit hatte, die Bässe auf den Schallplatten „nachzuziehen“ um diese noch Kräftiger zu machen. Oder dass man die Spurrillen „vertiefte“, damit der Klang besser wurde.
Ich persönlich habe solche Aktionen eher mit dem Equalizer gemacht…
Also ich habe solche Aussagen stets mit einem inneren "Ja, ja, erzähl du mal… " abgetan.
Aber man kann ja mal fragen. In meinen Augen kann da doch nichts sinnvolles herauskommen, wenn man mit einer Nadel (oder der Tonnadel?) irgendwelche Bereiche berarbeitet. Das dürfte dann doch nur „kratzen“ oder?
Vielleicht kann das ja mal jemand bestätigen oder widerlegen (oder weiß, wieso das so viele behaupten)
Vielen Dank
Gruß
Taki