Der Fußboden moderner Wohnungen hat bereits einen Schallschutz zur Übertragung von Körperschall direkt in Wände und Boden. Das ist der „schwimmende Estrich“. Der Estrich (da sind die Fliesen und sonstiger Bodenbelag drauf) liegt auf Styropor zur Rohbetondecke und zusätzlich sind an den Wandseiten gleichartige Dämmstreifen. Körperschall(Vibration,Tritte) kann nicht/nur stark gedämpft in Boden oder Wand gelangen. Das reine Motorgeräusch gelangt „nur“ über die Luft auch auf Wände und kann so in andere Räume und Etagen geleitet werden.
Mehr ist nicht nötig, die Füße der WM haben üblich gummierte Auflagen, die rutschhemmend und auch zusätzlich Vibrationen dämpfen.
Sicher. es gibt diese Dämmmatten aus Recyclinggummi in WM-Größe, etwa 2-3 cm dick. Die verhindern bauartbedingt die Schwingungsübertragung in den Boden, Maschine steht aber auch etwas „schwammig“.
ich halte das nicht für nötig, bei ungünstigen Böden/Decken (typ. Altbau, Holzbalkendecken mit Dielen kann das was bringen,evtl. sogar mit einer Auflage aus Betonplatten (Gehwegplatte)
Wasserwaage ,Füße gut ausrichten und festziehen,Wandabstand - das sollte reichen.
MfG
duck313