Kann mir jemand sagen, wofür dieser Schaltkasten in einer Freizeithütte ist? Der Eigentümer behauptet, es gibt keinen Strom auf dem Grundstück?
Hm, da sieht man ein Haufen Diazed- Sicherungshalter, ein Voltmeter, ein Amperemeter, Kabel …
Hätte da schon etwas elektrisches in Verdacht.^^
Ein alter Stromverteiler/Sicherungskasten, vielleicht für Camper?
Ich meine, auf dem Nocken/drehschalter noch „Ladung“ zu erkennen.
Evtl. Fahrzeugwaage?
Moin,
frag ihn mal, wozu da unten zwei Telefonkabel raushängen.
Mene Vermutung: Der Kasten ist nicht angeschlossen, ein Schmuckstück, eine Erinnerung, ebbes aus einem anderen Leben.
Gruß
Ralf
Nachtrag: diese 2 Reihen-Anordnung (2Phasen) könnte Nullung sein.
(@X_Strom?! … 
)
Angaben zur Beschriftung oder ein entsprechend scharfes Photo wären auch hilfreich)
Gruß; k.
Servus,
bei 40 V und +/- 40 Ampere, dazu das Wort „Batterie“, könnte es sich um sowas wie ein Ladegerät handeln. Die anderen Schilder kann wohl nur der entziffern, der den Zweck kennt - Hausstromversorgung ist das bestimmt nicht.
Gruß
Ralf
@drambeldier
Das konnte ich nicht lesen, bin ja kurzsichtig.
40V/40A? 
Das klingt nach Eisenbahn-Technik.
Ich bin morgen aktuell nochmals in der Hütte, die auf einem Freizeitgrundstück liegt, mit 4 Fischteichen und werde nochmals Nah und Scharf fotografieren und berichten.
Ich danke erst mal allen hier 
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Und am besten auch von der Seite, die ist ja offen und lässt vielleicht etwas erahnen.
Hi!
Das Foto wurde mit einem Filter fotografiert, der dazu gemacht ist, 60-Jährige wie 20-Jährige aussehen zu lassen, indem einfach alles glatt gespachtelt wurde. Obwohl die Auflösung gut genug wäre, kann man beim Reinzoomen nichts lesen.
Wie dem auch sei: Das Voltmeter geht bis 40V, das Amperemeter kan sowohl positive als auch negative Ströme anzeigen. Das spricht sehr dafür, dass es hier um ein 36V-Akkusystem handelt, das ge- und entladen werden kann. Das kann, wie bereits geschrieben, einen Bezug zur Eisenbahn haben, aber auch anderes wäre möglich. Mit 230V hat das aber nix zu tun.
Wenn man doch nur die Beschriftung lesen könnte…
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Hab’ doch noch bis morgen Geduld!
Die Algorithmen, die die Haut mit einer neuen Textur überlagern, Falten mindern, Hauttöne „sympathischer“ machen und zum Teil sogar die Knochenstruktur verändern, erkennen in der Regel recht zuverlässig menschliche Gesichter.
Ich gehe eher davon aus, dass es in der Ecke bei der Aufnahme recht dunkel war. Das führt aufgrund der sehr kleinen Pixel zu recht hohem Rauschen. Durch einen Rauschfilter, Kompression und Schärfung entstehen dann die kontrastreich abgegrenzten Flächen mit geringer Auflösung wie zum Beispiel bei der Wolle unter dem Kasten. Die nominale Anzahl der Pixel des Bildes sagt nichts über die Auflösung. Im Gegensatz zu den, von Fachleuten verwendeten Linienpaaren pro Millimeter. Und aus den genannten Gründen ist bei den meisten Handy-Knipsen diese auffällig aber nicht überraschen gering bei wenig Licht. Wäre das Handy ehrlich, würde es die nominale Anzahl an Pixel bei solchen Bildern verringern.
Aber egal. Morgen wird @Lebensblume ja ein neues Bild machen, bei dem der Kasten wahrscheinlich das ganze Bild ausfüllen wird. Zusätzlich wird genügend Licht vorhanden sein. 
Dann werden wir die Beschriftung viel besser erkennen können.