Moin!
Ja wem, der ein bischen was von Bildgestaltung versteht, soll
das gefallen?
Es geht doch grundsätzlich darum, welche Möglichkeiten generell in Betracht kommen. Natürlich kann man es bei der HDR-Fotografie auch übertreiben, aber gut dosiert eingesetzt läßt sich mit so einem Werkzeug auch vom Laien durchaus ein passables Ergebnis erzielen. Und das, ohne die Straße absperren und abhängen zu müssen. Und die Demoversion kostet noch nichtmal was. Überzeugt das Ergebnis, gibt es auch genügend kostenlose Tools, die sowas bewerkstelligen.
Abgesehen davon: Wenn sowas Leuten, die etwas von Bildgestaltung verstehen, nicht gefällt, dann mögen mir diese Leute doch bitte mal erklären, wie sich ähnliche Resultate mit zumindest vergleichbarem (auch finanziellen) Aufwand hinbekommen lassen. Ohne höheren Kontrastumfang wird wohl nichts gehen. Also RAW-Format (oder eben HDR).
Da es nicht viele Kompaktkameras (und da höre ich die Leute, die etwas von Bildgestaltung verstehen, laut aufstöhnen) gibt, die RAW speichern (und da meine ich jetzt nicht die 10-Bit-RAWs der Canons mit CHDK), bleibt die Spiegelreflexkamera. Mit Objektiven und Filtern. Und dennoch ist es bei diesen 12-Bit-RAWs doch noch ein *winziger* Unterschied zu 24-Bit-HDRs…
Wie gesagt, HDR _könnte_ eine Option sein, das Absperren der Straße sicher auch. In letzter Instanz genügt es, wenn es dem Ursprungsposter und ggf. seinem Auftraggeber taugt.
Munter bleiben… TRICHTEX