Schildern sie die geschichte interkultureller perspektiven in der westdeutschen musikpädagogik 1980

Das ist die frage die mir gestellt worden ist und ich sie nicht beantworten kann. Leider ist diese frage so wichtig für mich das ich hier hilfe suche und hoffe das mir geholfen werden kann.

die frage die oben steht in der kurzfassung da gehört natürlich noch was zu.

hier ist sie nochmals ganz gestellt.

Schildern Sie die Geschichte interkultureller Perspektiven in der westdeutschen Musikpädagogik seit ca 1980.

Nehmen sie dabei bezug auf das zitat von luigi nono.

in: Nono, Luigi: Geschichte und gegenwart in der musik heute, in: ders.: Texte, Zürich 1975, S.38

Nicht alles ist eine Frage
Moin,

Deutsch scheint nicht Deine Muttersprache zu sein, deshalb ganz kurz:

Das ist die frage

Das ist keine Frage, sondern eine Aufforderung. An Dich.

Nehmen sie dabei bezug auf das zitat von luigi nono.

Das ist die Ergänzung zur ersten Aufforderung: Lies das Zitat und verwende es für die Schilderung.

Gruß Ralf

Hi,
zunächst mal frage ich mich, warum www nicht endlich einen Spam für unkonstruktive (Ober-)lehrer-Kommentare wie den von „drambeldier“ einrichtet.
Dessen Muttersprache ist sicher deutsch; genau, wie sein Verhalten typisch deutsch ist.
Der würde auch lieber über fehlende Winterreifen palavern, als anschieben zu helfen,
wenn jemand im Shnee steckengeblieben ist.
Aber nun zu deiner Anfrage:
Ich hab tatsächlich meine Hausarbeit in Musikpädagogik über das Thema Einflüsse außermusikalischer Musik geschrieben; allerdings ging es da mehr um die Thematisierung solcher Einflüsse in der europäischen Musikgeschichte und die Vermittlung im - teils auch fächerübergreifenden - Unterricht.
Viel wichtiger - und nur ein allgemeiner Eindruck aus dem jetzigen Blickwinkel eines langjährig erfahrenen Klavierpädagogen - ist die Feststellung, dass das deutsche Bildungssystem auch vor den halbherzig betriebenen Inklusionsanstrengungen heute weiter von interkulturellen Aspekten entfernt ist als je zuvor. (wenn wir mal die unrühmliche Zeit von 1933-45 außen vorlassen)
Das G8-Abi hat noch mehr Kindern aus Einwandererfamilien die Tür zum höchsten Bildungsabschluss zugeschlagen.
Katholizistisch geführte Dorfgrundschulen führen lieber die immer gleichen Krippenspielszenarien auf als den 2. kulturellen Hintergrund von Kindern aus Einwandererfamilien für neue Anregungen zu nutzen.
Musikschulen bieten selten auch mal Unterricht für Saz etc. an und sind zudem für viele Einwandererfamilien zu teuer.
(…)
Also: trauriges Fazit: Wir sind und bleiben in D ein Entwicklungsland in Sachen interkultureller Austausch.

Viele Grüße
markus mattern

Netikette heißt nicht Eier kraulen
Hi Markus,

warum www nicht endlich einen Spam für unkonstruktive (Ober-)lehrer-Kommentare wie den von „drambeldier“ einrichtet.

wir reden bei w-w-w gerne miteinander, aber nicht übereinander. So steht’s jedenfalls in der Netikette. Auf Wunsch erkläre ich Dir auch den Unterschied zwischen Spam und einem Spam-Ordner.

Ich hab tatsächlich meine Hausarbeit in Musikpädagogik über
das Thema Einflüsse außermusikalischer Musik geschrieben

Das hilft dem Fragesteller ganz ungemein.Genau so wie der restliche Sermon, der zwar alle Anforderungen der Heulsusenpädagogik erfüllt, ansonsten nichts zum Thema enthält.

Gruß Ralf

ps: außermusikalische Musik - darf man fragen, was Du so rauchst ?