Meine Mutter (78 J. ) ist seit ca.30Jahren Kunde bei der Stadtsparkasse.- So lange sie gesund war, war alles i.O. und die Darlehnsraten wurden pünktlich gezahlt.-Seit ein paar Jahren ist meine Mutter an der Alzheimer erkrankt und ich kümmere mich um Haus und Hof und bis vor kurzem hatte ich meine Mutter noch bei mir in der Whg. Zudem bin ich auch noch selbstständig. Ganz schwierige Situation. Mein Bruder wurde dann auch noch krank und verstarb 2o11. Kurz und gut, sei 2010 konnte ich manchmal die DA-Raten nur schleppend bezahlen. Aber ich habe es geschafft.- Als dann meine Sachbearbeiterin befördert wurde, kams ganz dicke.- Ich erklärte bei der neuen Bearbeiterin meine Situation und dass es ab 2013 richtig bergauf geht und ich nicht mehr mit den Darlehnsraten meine Mutter in Verzug komme. Darauf wurde nicht reagiert.- Ich bekam angeblich Einschreiben/Rückschein-Schreiben die ich nicht abgeholt habe. Und dann 3 Tage vor Weihnachten die Kündigung für meine Mutter.- Alle Darlehn wurden gekündigt, obwohl die wirtschaftlichen Verhältnisse sich nachweislich sehr verbessert haben.-
Dann kam ein Gutachter und hat ein Gutachten ausgestellt mit einem Wert 310 TEuro. - Das Grundstück ist alleine schon 350 T Euro Wert. Das Haus 1a in Schuss und hat 270 qm Wohnfläche mit 9 Zimmern 5 Bädern und einer Einliegerwohnung. Dann sagte man mir, ich hätte 14 Tage Zeit 250 T Euro zu besorgen plus Vorfälligkeitsentschädigung ( ca. 40 T Euro ). Wenn ich das nicht schaffe, würde das Haus verkauft werden und zwar nur über einen Makler der SSK. Ich habe ein Gutachten über 700 t EURO.- Ich habe mir einen Anwalt genommen und werde klagen. So geht’s nicht. -
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht??