H wie Hola.
da die Note in den meisten Fächern in nicht geringem Maße von
der Beziehung zwischen Schüler und Lehrer abhängt, halte ich
nichts von einem derartigen Schluß. Das ist einfach zu
individuell.
Finde ich nicht so - es gibt genügend Lehrer, die doch ziemlich dicht an einer realistischen Abbildung der Leistungen eines Schülers dran sind. Ich selbst hatte (bis zum Studium ) defacto nur solche Lehrer. Professionalität ist eben von erheblichem Wert.
Und wenn man dann noch bedenkt, dass unterforderte Schüler
genauso ‚schlecht‘ erscheinen können wie überforderte…
Was anteilmäßig jedoch kaum zu Buche schlägt, wenn der Unterricht ein gewisses Niveau hat. Als ob Deutschland aus 50% Unterforderten bestünde…
Darüber hinaus drängt sich dann auch immer die Frage auf, wo die geistige Reife steckt, wenn man sich trotz Potential so schlecht gibt. Hier sind maßgeblich die Eltern gefragt, die dem Kind anerziehen müssen, daß der bessere Weg dann immer noch im „Machen“ besteht.
MfG