Dass „man“ sie noch überall findet, bedeutet noch lange nicht, dass sie jemals wirksam waren.
Ganz ohne Grund werden DIN und ISO-Normen nicht ersatzlos gestrichen.
P.S.: Sprengringe und Federringe sind unterschiedliche Dinge
Dass „man“ sie noch überall findet, bedeutet noch lange nicht, dass sie jemals wirksam waren.
Ganz ohne Grund werden DIN und ISO-Normen nicht ersatzlos gestrichen.
P.S.: Sprengringe und Federringe sind unterschiedliche Dinge
Aha. also das war mir bis eben wirklich unbekannt. Obwohl ich täglich damit zu tun habe auf der Arbeit (ok, wir schrauben hauptsächlich an älteren Maschinen rum). Da werde ich gleich mal aktuelle Literatur wälzen morgen. Danke für den Hinweis.
Gruß
Obwohl ich auch seit Jahrzehnten als so eine Art Mechatroniker unterwegs bin, habe auch ich erst davon vor wenigen Jahren nebenbei erfahren.
Aber selbstsichernde Muttern (die mit der Kunststoffeinlage) habe ich schon immer gern verwendet, seit sie „bezahlbar“ sind.
Aber dafür muss man natürlich, um die Ursprungsfrage nochmal aufzugreifen, die Schraube gegenhalten.
Was auch immer eine wirksame und preisgünstige Möglichkeit ist, sind chemische Schraubensicherunrungen. Hier kann man wählen unter leicht, mittelfest oder hochfest. Wenn man es ganz sicher und endgültig mag, kann man auch „fügen Welle Nabe“ wählen. Alle 4 können jedoch unter Hitzeeinwirkung gelöst werden.
Gruß