Moin!
es wäre toll, wenn Ihr mir eine kurze einschätzung zu
folgender schlussformulierung im arbeitszeugnis geben könntet:
Hast du verstanden, dass ein Zeugnis nur in der Gesamtheit einer Bewertung zugänglich ist?
Herr Mustermann verlässt unser Unternehmen mit dem
heutigen Tag auf eigenen Wunsch. Wir bedanken uns bei ihm für
seine allzeit gute Arbeit und wünschen ihm für seine
berufliche und persönliche Zukunft alles Gute und weiterhin
viel Erfolg.
Das ist eine Standardformulierung, die entweder lustlos oder unqualifiziert formuliert ist.
die F ormulierung ist m.e. gut, allerdings fehlt das B edauern.
Wie kommst du denn darauf? Kennst du dich nun aus mit Zeugnissen oder nicht?
würdet ihr das fehlende B edauern als „sehr schlecht“ bewerten?
Ohne Zusammenhang kann man keine Aussage dazu treffen.
das restliche Z eugnis wurde durchweg mit sehr gut - gut
bewertet.
Sagt wer?
natürlich kennt ihr den kontext nicht, aber ich möchte
wirklich nur die einschätzung zur schlussformulierung wissen.
Das ist nicht möglich, glaub es doch endlich.
der rest basiert auf reinen zeugnisbausteinen.
Autschn!!!
Und was das bedeutet, kannst du nicht interpretieren?
Ein Personaler, der mir ein Zeugnis aus Bausteinen zusammensteckt, ist froh, dass ich weg bin. Der macht sich nicht noch Arbeit damit, mir ein individuelles Zeugnis zu formulieren, das bin ich dem gar nicht wert.
Und jeder andere Personaler, bei dem dieses Zeugnis in den Bewerbungsunterlagen liegt, wird diese in die Ablage „P“ verschieben.
herzlichen dank und viele grüße!
da nich für
Alles Gute, oder besser: Viel Glück!
Gruß, Fo