Schmidt (Gesundheitsministerin)

Hallo Hannes,
ich habe Dir schon mal geschrieben, wert was finanziert. Solche OPs, wier sdoe GünterW gehabt hat,wären dann für kassenpatienten nicht möglich. Denn diese sündfahft teueren Geräte werden vorwiegend von den Privaten finanziert. Krankenhäuser würden reihenweise schliessen wenn es keine Privaten gäbe.
Unser ganzes schönes Gesundheitssyystem würde zusammenbrechen. Nebenbei: weißt Du, wer die teuersten Kassenpatienten sind? Die Freiwilligversicherten! Frage mal DAK-Günter.

Nun ist es erst mal so, dass alle Beamten
(1.6 Mio mit Familienmitglieder bestimmt so 5Mio)
privat versichert sind, die Beihilfe stellt sie dann
so, als ob sie GKVler wären. Die Kundschaft
würd dann schon mal wegfallen, und die Steuergelder
dafür auch, ich sach mal, dass sind 30% der Kunden, wenn
nicht mehr.

ca 8 % (incl. der nichtbeamteten Privatversicherten).

Die Privaten geben 20 Mrd aus, die GKV 136 Mrd,
und von den 20 Mrd sind betimmt 4 Mrd
auch noch von der Beihilfe.

auch falsch.
Weißt Du, worauf die Kassen gierig blicken? ASuf die Altertsrückstellungen der privaten. Nur würden sie die nicht bekommen. Dafür aber auch die Alten die mehr kosten. Das wird immer gerne vergessen

Die privat Versicherten tendieren zur Kinderlosigkeit.

Wo hast Du denn das her? Absolut falsch!

So haben die privaten viele Junge angezogen,
wg. ein par Euro, ob der zusäzlichen Finaziellen Belastung
wollen weniger auch dann Kinder. Aber sie werden auch
älter und teuer, so werden auch diese privaten
an der Kostenbremse ziehen müssen.

Die Finanzierung ist wesentlich besser, als die der Kassen. Die leben von der Hand in die Taschen der… nein, Mund. Die Privaten tun was fürs Alter.

Falls sie erwerbslos werden, muss das Sozialamt latzen.

Genau wier für den Kassenversicherten. Das hat mit privat nichts zu tun. Das ist die Arbeitslosenversicherung.

Die GKVs müssen die ganzen staatlichen Leistungsempfänger
zu minimalbeiträgen durchziehen.

Und die vielen Türken, Afrikaner, … noch ein paar Vorurteile?
Grüße
Babalou

Hannes,

Im Prinzip hat sie aber Recht, die Ulla.
Die Privaten sollen mal schauen,
dass sie die ganze medizische Infrastruktur
ganz alleine aufbauen,

Kein Problem, kostet dann nur noch die hälfte.

mit Krankenwagen,

sind größtenteils schon privat.

Kanalanschluss,

muss jeder für bezahlen (Erschließungsgebühr)

Wäscherei,

zumeist an Sub-Unternehmen ausgelagert.

Aufzug, Kantine, OP, …

Kein Problem, es gibt ja bereits privat betriebene
Kranlenhäuser.

und nicht den Deckungsbeitrag der GKV Patienten
als Sockelentlastung benutzen.

Das wäre mit einer pauschalen Grundsicherung für alle vorbei.

Man sollte das strickt auftrennen,
wie so vor hunderten Jahren, mit den
konfessionellen Krankenhäusern.

Warum nicht? Der Staat muss keine KHs unterhalten. Was geht
das den Staat an?

Also nicht echt, man sollte dass mal ausrechnen und androhen,
ja sogar wahr machen, da sollen die Dinoks mal gucken wie weit
sie kommen, mit ihrem Kirchenaustritt und dem Austritt aus der
GKV,
ihren Kinderlosplänen.

Sehr weit, denn das sind die ersten, die sich um sich selbst
kümmern können.

aus der Kirche ausgetretene Grüße aus dem Mercedes ohne
Kindersitz,

Mathias

Ich redete nicht über prvate Dienstleiter.
wie private Krankehäuser und Transporte,
sondern über private Krankenkassen.

Das, sorry, hast Du nicht getan. Oder was haben private Kassen mit Krankenwägen, Aufzügen und Wäschereien zu tun?
Ich habe lediglich Diene Beispiele kommentiert.

Nun ist es erst mal so, dass alle Beamten
(1.6 Mio mit Familienmitglieder bestimmt so 5Mio)
privat versichert sind, die Beihilfe stellt sie dann
so, als ob sie GKVler wären. Die Kundschaft
würd dann schon mal wegfallen, und die Steuergelder
dafür auch, ich sach mal, dass sind 30% der Kunden, wenn
nicht mehr.

Die Privaten geben 20 Mrd aus, die GKV 136 Mrd,
und von den 20 Mrd sind betimmt 4 Mrd
auch noch von der Beihilfe.

Du hast ja aus den oberen Postinmgs sicherlich mittlerweile auch gelernt, dass ohne die PKV das System am Ende wäre.

Die privat Versicherten tendieren zur Kinderlosigkeit.

Interessante Aussage. Das glaube ich so pauschal nicht. Kannst Du das belegen?
In meinem Umfeld haben fast alle privat Versicherten Kinder und fast alle GKV-Versicherten keine…

So haben die privaten viele Junge angezogen, wg. ein par Euro, ob : der zusäzlichen Finaziellen Belastung
wollen weniger auch dann Kinder.

Mein Wechsel in die PKV war motiviert von den besseren Leistungen. An Beiträgen habe ich nicht viel gespart.
Ferner plane auch ich noch Kinder.

Aber sie werden auch älter und teuer, so werden auch diese privaten
an der Kostenbremse ziehen müssen.
Falls sie erwerbslos werden, muss das Sozialamt latzen.

Das ist bei allen so.
Hat mit der K-Versicherung erst mal nichts zu tun.

Die GKVs müssen die ganzen staatlichen Leistungsempfänger
zu minimalbeiträgen durchziehen.

…weshalb ich für eine Pflichtgrundsicherung plädiere.
Wer dann mehr will, kann sich ja privat zusatzversichern.

Schöne Grüsse vom Kirchenmitglied
aus dem Skoda mit Kindersitz und
Sicherung.

Gutmensch!

Mathias

Wenn die GKVS 130 Mrd ausgeben und die Privaten 20,
dann finanzieren die Privaten das Gesundheitswesen,
oder und dir GKVler sind nur Trittbrettfahrer.
Das kann nicht stimmen.
http://www.destatis.de/basis/d/gesu/gesutab4.php

Wenn 1.5 Mio Beamte mit 3 Mio Familienmitgliedern
nur 8% der privat versicherten ausmachen,
dann hätten wir ja so 50 Mio privatversicherte,
oder vieleicht nur 40 Mio, par Beamate sind ja gar nicht privat,
oder viele nicht viele also nur 10 Mio, eh und wie dann nur 20 Mrd,
und das bei 2-3 Fachen Sätzen. Also du hast da falsche Zahlen.

Im Übrigen ist es so, das die hohen Sätze nur zur Erhöhung der Preise
beitragen, die mit aufwendigen Kontrollsystem, die ohnehin nicht funktioneiren, unter Kontrolle gehalten werden müssen,
was noch zusätzlich kostet.
Die Krankenhäuser müssen auch nicht schliessen,
die arrivierten Ärtze müssen sich halt mit ner 10m
Yacht begnügen, tut’s auch, machen sie auch, wenn’s keine
Alternative gibt, es ist ja nur so, dass sie sich mit
der Yachtlänge un der Zylinderzahl des Ehegatt(en/innen)
autos regelrechte Wettkämpfe liefern.

An besten wär’s, man schafft die Privaten ab,
oder die Gestezlichen, machet (EU)-gestzlich
eine Mideststandard und eine %tuale preisbindung für
Kinderbeiträge.
Oder vielleicht Grundsicherung, wo alle einzahlen,
plus private Zusatzleistungen, gibt’s ja in England.
Aber ich weiss nicht, die kommen ja schon hier rüber.

Hallo Hannes,

Wenn 1.5 Mio Beamte mit 3 Mio Familienmitgliedern
nur 8% der privat versicherten ausmachen,
dann hätten wir ja so 50 Mio privatversicherte,

Nana… seit wann sind 8% von 80 Millionen 50 Millionen?
Nch meiner Rechnung sind das ca. 6,5 Mio

Im Übrigen ist es so, das die hohen Sätze nur zur Erhöhung der
Preise
beitragen, die mit aufwendigen Kontrollsystem, die ohnehin
nicht funktioneiren, unter Kontrolle gehalten werden müssen,
was noch zusätzlich kostet.
Die Krankenhäuser müssen auch nicht schliessen,
die arrivierten Ärtze müssen sich halt mit ner 10m
Yacht begnügen, tut’s auch, machen sie auch, wenn’s keine
Alternative gibt, es ist ja nur so, dass sie sich mit
der Yachtlänge un der Zylinderzahl des Ehegatt(en/innen)
autos regelrechte Wettkämpfe liefern.

Dann hast Du das, was schon mit unseren Ingeneuren passiert: sie gehen in´s Ausland.
Klassenkampf bringt nichts. Wer Arzt wird, will auch verdienen. Hist auch richtig so. Denn überlege mal deren Arbeit! Wenn Du vom allg. Arzt ausgehest wirst Du eine Arbeitszeit entdecken, da würdest Du streiken. Ich habe allen Respekt vor diesen Ärzten. Gerade auf der mama am „arbeiten“, da bimmelt das Telefon: Hilfe! Er runter und hin zum Hilfesuchenden. Was ist es? Eine Oma will Händchenhalten. Dann sieh dir die Klinikärzte an. Eine Wahnsinnsarbeiztszeit. Dazu die Verantwortung über leben und Tod.
Nein, Ärzte „verdienen“ ihr Geld.
Lass doch Deinem Arzt den Achtzylinder. Hauptsache er ist gut und für Dich da.
Nebenbei: deutsche Ärzte sind im Ausland gesucht!

An besten wär’s, man schafft die Privaten ab,
oder die Gestezlichen, machet (EU)-gestzlich
eine Mideststandard und eine %tuale preisbindung für
Kinderbeiträge.
Oder vielleicht Grundsicherung, wo alle einzahlen,
plus private Zusatzleistungen, gibt’s ja in England.
Aber ich weiss nicht, die kommen ja schon hier rüber.

Gerade England ist ein negatives Beispiel. Da ist das Gesundheitssystem am zusammenbrechen. Dort operieren schon Krankenschwestern, weil zu wenig Ärzte vorhanden sind.
Sieh Dir mal den Vorschlag der Privaten an. der ist absolut diskutabel

Grüße
babalou

Hi!

Wenn die GKVS 130 Mrd ausgeben und die Privaten 20,
dann finanzieren die Privaten das Gesundheitswesen,
oder und dir GKVler sind nur Trittbrettfahrer.
Das kann nicht stimmen.
http://www.destatis.de/basis/d/gesu/gesutab4.php

Wenn 1.5 Mio Beamte mit 3 Mio Familienmitgliedern
nur 8% der privat versicherten ausmachen,
dann hätten wir ja so 50 Mio privatversicherte,
oder vieleicht nur 40 Mio, par Beamate sind ja gar nicht
privat,
oder viele nicht viele also nur 10 Mio, eh und wie dann nur 20
Mrd,
und das bei 2-3 Fachen Sätzen. Also du hast da falsche Zahlen.

Du gehst fälschlicherweise davon aus, dass alle Beamten privat versichert sind.
Dem ist nicht so.

Im Übrigen ist es so, das die hohen Sätze nur zur Erhöhung der
Preise
beitragen, die mit aufwendigen Kontrollsystem, die ohnehin
nicht funktioneiren, unter Kontrolle gehalten werden müssen,
was noch zusätzlich kostet.

O.K., ich gehe dahingehend mit, dass es sich bei unserem Gesundheitssystem um einen unsäglichen Selbstbedienungsladen handelt.
Ein Vergleich der Preise für ein und dasselbe Medikament zwischen D und E bringt hier schon Klarheit.
Dazu kommen die jeweils zu sehr aufgeblähten Verwaltungsapparate von über 600 KKs und KVs.
Würde man das alles straffen, die Medikamentenpreise in den Wettbewerb entlassen, eine Maximalzahl von 6 KKS und KVs zulassen, die Abrechnungen der Ärzte transparent und zugänglich für den Patienten zu halten, würde man schon 30% der Gesundheitskosten einsparen, vermute ich.

Die Krankenhäuser müssen auch nicht schliessen,
die arrivierten Ärtze müssen sich halt mit ner 10m
Yacht begnügen, tut’s auch, machen sie auch, wenn’s keine
Alternative gibt, es ist ja nur so, dass sie sich mit
der Yachtlänge un der Zylinderzahl des Ehegatt(en/innen)
autos regelrechte Wettkämpfe liefern.

Den Arzt unter 40 zeigst Du mir mal.
Ich habe ein paar Ärzte im Freundeskreis. Keiner hat eine Yacht, keiner hat ein großes Auto und keiner hat einen Wettbewerb mit Kumpels hinscihtlich der Zylinderzahl der Ehefrau laufen… :wink:

An besten wär’s, man schafft die Privaten ab,
oder die Gestezlichen, machet (EU)-gestzlich
eine Mideststandard und eine %tuale preisbindung für
Kinderbeiträge.

Einverstanden.

Oder vielleicht Grundsicherung, wo alle einzahlen,
plus private Zusatzleistungen, gibt’s ja in England.
Aber ich weiss nicht, die kommen ja schon hier rüber.

Genau das ist der Vorteil an einem System, das Konkurrenz zulässt: man hat die Wahl…

Grüße,

Mathias

„Die Verlusste müssen die gesunden Kassen tragen“

ja, vielleicht sollte man da mal ansetzen. Lohnt sich doch gar nicht für eine Kasse, gut zu wirtschaften. Man bekommt ja den Ausgleich von den anderen Krankenkassen. Das hat mir noch nie eingeleuchtet. Wenn ich mir vorstelle, ich wäre selbstständig an einem guten Standort und müsste Teile meines Gewinns an andere Selbstständige abgeben, weil die an einem schlechteren Standort angesiedelt sind - wo wäre dann meine Motivation?

Möcht auch nicht wissen, wie viel dieser Strukturausgleich an Verwaltungsaufwand kostet!

Viele Grüße
Anna

Ich muss jetz lachen.
Also es gibt 5 Mio
Beamte und Falineangehörige
etwa. Die sind in der
privat und der Beihilfe
zum grössten Teil.
Dann gibt’s natürlich
Ehepartner, die pflichtversichert sind,
und denen es gelungen ist die Kinder
(geht eigentlich gar nicht)
bei gleichem Beitrag in der GKV
unterzubringen, anstatt mit Zusatzkosten
bei der Privaten beim Beamteten Ehepartner.
Also wir haben ganz vorsichtig gerechnet,
mal 1.2 Mio Privat versicherte Beamte.
wenn da 8% sind, dann gibt das immer noch
15 Mio privatversicherte insgesamt.
Ne, das haut nicht hin.

Die DKV hat 804137 Vollversicherte.
bei einem Marktanteil von 9.7%
Also gibts etwa 7.8 Mo Privat versicherte.
Ich bleib dabei das die Beamten mit der
Beihilfe eine Risenbatzen der Beiträge abliefern
für die PKV (so 30%). Es sind bestimmt mehr als 1.2
Beamte und deren Familienangehörige privat versichert
da gibt wesentlich mehr als 8%.
Dazu beachte man die Rückerstattungsquote,
die die PKV versicherten sicherlich auch
pflichtgemäß bei der Steuererklärung angeben,
viele sind ja Beamte :wink:.

Bemerkenswert ist der Verwaltungskostenanteil
von 3.5%, dazu noch der Vermarktungsanteil von
8.9%, das sind 12%, ist aber nur die Hälfte
der 25% Verwaltungskostenquote der GKV
(meiner bescheidenen Erinnerung nach)