Hallo,
will noch schnell vor ihrer Abwahl die Privaten Krankenversicherungen abschaffen.
Hoch lebe der Einheitsbrei.
Doch zum Glück ist das eine Nummer zu groß für diese Niete.
Welcvhe Vorteile soll es auch bringen?
ich weiß keine!
Grüße
Babalou
Hallo Babalou,
will noch schnell vor ihrer Abwahl die Privaten
Krankenversicherungen abschaffen.
mach dich doch nicht lächerlich. Mittlerweile plädiere ich fast dafür, daß du deine Postings mit einem entsprechenen Vermerk im Titel versiehst, etwa [Hetze].
Lies doch die Nachrichten und erläuter mal, wie du auf deine Aussage kommst: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,359256,00.html
Gruß
Sancho
Hallo, Babalou
will noch schnell vor ihrer Abwahl die Privaten
Krankenversicherungen abschaffen.
Hoch lebe der Einheitsbrei.
Doch zum Glück ist das eine Nummer zu groß für diese Niete.
ich denke auch, dass da sehr viele Lobbyisten dagegen ankämpfen werden.
Welcvhe Vorteile soll es auch bringen?
Einsparungen auf Kosten der Lobbyisten.
Gruß
karin
Also, Laurenz Meyer hatte ja schon gesagt,
dass Gerhard den Oskar auf elegante Weise
losgeworden ist, dann fiel Gerhard aber auf,
dass mit Oskars Weggang das Kabinett von Gerhard
jeglichen Kontakt zum Rotlichtmillieu verloren hatte,
allein aus diesem Grund machte er Ulla dann zur
Gesundheitsministerin.
Nein, ich glaub’ Ulla hat gute Arbeit gemacht,
wenn sie das jetzt vorhat, macht das keiner mit,
schon gar nicht die aus der FDP, von Guido und und auch die
Jünger von Jürgen nicht. Der Vorteil von GKV fängt ja erst mit Ehefrau(Hausmann) und Kindern an.
Im Prinzip hat sie aber Recht, die Ulla.
Die Privaten sollen mal schauen,
dass sie die ganze medizische Infrastruktur
ganz alleine aufbauen, mit Krankenwagen,
Kanalanschluss, Wäscherei, Aufzug, Kantine, OP, …
und nicht den Deckungsbeitrag der GKV Patienten
als Sockelentlastung benutzen.
Man sollte das strickt auftrennen,
wie so vor hunderten Jahren, mit den
konfessionellen Krankenhäusern.
Also nicht echt, man sollte dass mal ausrechnen und androhen,
ja sogar wahr machen, da sollen die Dinoks mal gucken wie weit sie kommen, mit ihrem Kirchenaustritt und dem Austritt aus der GKV,
ihren Kinderlosplänen.
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hallo Sancho,
das „Geschwätz“ kam in den Nachrichten.
auch wenn es Dir nicht passt, es ist nun mal so. Ich kann´s nicht ändern. Das musst Du Deiner Ministerin sagen. Die redet öfters wirres Zeug.
Klar dementiert sie die Nachricht.
Sie weiss genau, dass so ein Gesetz keine 2 Tage Bestand hätte. Es ist nur eine Wahlkampfaussage in der Qualität von Müntes Heuschrecken. Gedacht um die Stimmen der leider sehr häufigen Neider in Deutschland einzufangen.
Grüße
Babalou
hallo Karin,
Du weißt aber schon, dass die Kassenbeitrtäge drastisch steigen würden, wenn es die Privaten nicht mehr geben würde?
Grüße
Babalou
Hallo Hannes,
nein, die Privaten leben nicht auf Kosten der Kassen. Es ist eher umgekehrt.
Viele der Kosten der Kassen werden den Privaten aufgebrummt.
In der Vollversicherung sowieso und in der Zusatzversicherung ebenfalls.
Leider weiß ich nicht mehr den Prozentsatz, den die Kassernbeiträge steigen müssten, wenn es keine Privaten mehr gibt. Ich kann mich schwach an die Zahl 20 % erinnern. Kann mehr aber auch weniger sein.
Ich war auch ganz überrascht, als ich das las.
Deine gesdamte Aussage stimmt aber ganz besonders bei der Vollversicherung nicht. Hier ist es z.Zt. so, dass im ambulantem Bereich die Privaten diejenigen sind, die die Zahl der Ärzte einigermaßen konstant hält (ohne P. würden viele Ärzte ihre Praxen schließen. Wir hätten Zustände wie in GB: Arztzentralen), im KH werden viele Geräte nur deswegen auch für die Kassenpatienten verwendet, weil die Privaten den Großeteil der Anschaffungs-Kosten tragen. Und ähnlich ist es beim Zahnarzt.
Grüße
Babalou
Grüße
Basbalou
Mahlzeit,
das „Geschwätz“ kam in den Nachrichten.
ich kann lesen.
auch wenn es Dir nicht passt, es ist nun mal so. Ich kann´s
nicht ändern. Das musst Du Deiner Ministerin sagen. Die redet
öfters wirres Zeug.
Erstens: meine Ministerin ist sie nicht. Zweitens: sie mag wirres Zeug reden, aber lang nicht so wirr wie du.
Klar dementiert sie die Nachricht.
Wenn sie dementiert, dann will sie nicht, oder? Aber darum geht es nicht. Es geht darum, daß sie sich im Zeit-Interview falsch wiedergegeben sah und dies auch öffentlich darlegte. Die Nachricht über diesen Widerspruch war schon längst publiziert, als du hier noch töntest. Und: Du schreibst „noch schnell vor ihrer Abwahl“, wärend schon in der ursprünglichen Nachricht stand, daß sie das „im Falle eines Wahlsiegs ihrer Partei“ tun wollte.
Entweder du hast die Nachrichten nicht gelesen oder nur die Hälfte verstanden - oder, meine Verutung, nur das reingepostet, was am schlechtesten rüberkommt.
Gruß
Sancho
Hallo, Babalou
Du weißt aber schon, dass die Kassenbeitrtäge drastisch
steigen würden, wenn es die Privaten nicht mehr geben würde?
warum würden die dann ansteigen müssen?
Gruß
karin
Hallo,
wenn ich es richtig verstehe, will die Pillenministerin die PKV und die GKV für alle öffnen. Das bedeutet natürlich, dass die PKV am Ende noch Zusatzleistungen anbieten kann und wird, sonst alles gleich ist.
Ob man wirklich Krankheit solidarisch absichern kann, bezweifle ich. Andererseits kann man auch nicht alle gleich behandeln.
Mir schwebt dann schon eher eine System eines Sockelbetrages, der alle gleich trifft und einem Erhöhungsbetrag, der sich nach allen Einkommen richtet vor. Alle Einkommen heisst dann Mieteinnahme, Zinsen usw…
Natürlich - was die Bürgerkasse bringen dürfte - muss auf niederem Niveau jeder versichert sein und jeder kann dann sich selbst Zusatzleistungen kaufen. Dies aber führt unweigerlich - so sehr die SPD diesen Weg gehen will - zum Mehrklassensystem und notfalls auch zu einem Selektionssystem, denn wenn nicht genug verdient oder Rente bekommt, kann sich diverse Medizin - wie bereits heute schon - nicht privat leisten, die die Kasse nicht zahlt, obwohl er darauf angewiesen ist.
Das Thema ist ein kommendes Wahlkampfthema. Dies bedeutet auch, dass alle Seite die Diskussionen weit überspitzen werden. Denn letztlich geht es bei der künftigen Wahl um den Streit zwischen Verantwortung für sich und andere und sozialistischer Spinnerei.
Grüsse Günter
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Ob man wirklich Krankheit solidarisch absichern kann,
bezweifle ich. Andererseits kann man auch nicht alle gleich
behandeln.
Ich gehe davon aus, daß nicht Krankheit, sondern Behandlung bei Krankheit gemeint ist.
Dies kann schon abgesichert werden, sofern entweder die wirtschaftlichen Voraussetzungen gegeben sind oder bestimmte Nebenwirkungen in Kauf genommen werden. Siehe Brunei, Barhain, Sowjetunion.
hallo Karin,
ich kann Dir leoder den Artikel nicht mehr zeigen. Der ist schon wieder ein Jahr her. (vielleicht finde ich ihn noch, ich habe da so eine Vermutung wo er sein könnte) Doch In der Antwort an Hannes weiter oben findest Du die Antwort.
Grüße
Babalou
hallo Günter,
dieser Kontrahierungszwang ist im Vorschlag der Privaten enthalten.
Natürlich nicht in den Topptarifen, das ist klar.
Hier würde es sich um einen Grundtarif handeln.
Natürlich müssten dann die Kassen ebenfalls ihre Tore für alle öffnen. Das wäre nur ausgeleichende Gerechtigkerit.
Doch ich vermute, dass diese beiden Regelungen der Tod der Kassen wären und die Geburt der Privaten AOK, DAK, BEK…
Grüße
Babalou
Bitte bewahrt mich vor den Kassenpatienten, die mit ihren Hüsterchen etc. schon jetzt tagtäglich die Praxen bevölkern! Ich bin vor einigen Jahren in die private Krankenversicherung gewechselt, weil ich es mir leisten kann und zweitens eindeutige Vorteile habe. Deswegen kann die abgehalfterte SPD-Schlurre solange wettern wie sie will! Eine Zusammlegung wäre eine Katastrophe für das deutsche Gesundheitssystem, das sowieso absolut marode ist. Dann sollen lieber alle ihre Leistungen selbst und cash bezahlen und wir verzichten auf die gesetzliche Krankenversicherung.
Die Frau sollte man möglichst schnell vom politischen Parkett entfernen, die tickt ja wohl irgendwie anders?!
Roland
hallo Roland,
hier geht es hauptsächlich um Wahlkampf. Da die SPD abgehalftert hat und absolut erfolglos ist, muss man irgendwelche Stimmen „ausgraben“ um evtl. doch noch am Ruder zu bleiben.
Da Du ja schon sehr lange im www bist, hast Du bestimmt mitbekommen, welcher Neid bei einigen vorherrscht, Neid auf die Privaten. Fast alle möchten liebend gerne in der Privaten sein, dürfen es aber nicht. Wenn man es aber nicht darf, dann sind alle, die es dürfen Schmarotzer, Assozialiale, Solidargemeinschaftsflüchter und -Schädiger…
So wie ja auch jeder Autofahrer der schneller fährt als man selber kann ein Raser ist, so ist es hier auch.
Dieses Potential an evtl.- Wählern will sie damit ansprechen. Da diese ihre Aussage gegen die Gesetze verstößt, wird das natürlich sofort als Zeitungsente bezeichnet. Doch es ist auf fruchtbaren Boden gefallen. Denke an die Heuschrecken. Es ist absoluter Blödsinn, trotzdem stimmen Münte sehr viele zu. Ich vermute, hätte er diesesn Satz nicht gebrascht, dann hätte die SPD noch stärker verloren.
Im Wahlkampf sind alle Mittel „legitim“.
Grüße
Babalou
HI!
Die Regierung möchte die Kontrolle über die KVs nicht aus der Hand geben, also muss sie bezahlen. Das tut sie neben der Verwendung der Beitragsmittel mit Steuergeldern.
Nun gibt es aber die PKVs, welche die hohen Beiträge der jungen, wohlhabenden und somit gesunden Menschen abgreifen, dabei aber weniger Leistung erbringen müssen.
Die alten, kranken Armen bleiben bei der GKV, wo es dann zu Mängeln kommt.
Weshalb nun verabschieden wir uns nicht von dieser unsäglichen staatlichen Bevormundung und führen eine Pflichtversicherung ein, deren Grundbeitrag gerade eben kostendeckend für die allernötigsten Behandlungen ist? Alles weitere kann man über Zusatzversicherungen abschließen.
Der Grundbeitrag wird alle 3 Jahre auf Basis der aktuellen Kosten festgelegt. Es werden nciht mehr als 6 KVs in D zugelassen.
GKVs sind dann überflüssig.
Was bitte hat der Staat im Versicherungswesen zu suchen?
Grüße,
Mathias
Hi!
Im Prinzip hat sie aber Recht, die Ulla.
Die Privaten sollen mal schauen,
dass sie die ganze medizische Infrastruktur
ganz alleine aufbauen,
Kein Problem, kostet dann nur noch die hälfte.
mit Krankenwagen,
sind größtenteils schon privat.
Kanalanschluss,
muss jeder für bezahlen (Erschließungsgebühr)
Wäscherei,
zumeist an Sub-Unternehmen ausgelagert.
Aufzug, Kantine, OP, …
Kein Problem, es gibt ja bereits privat betriebene Kranlenhäuser.
und nicht den Deckungsbeitrag der GKV Patienten
als Sockelentlastung benutzen.
Das wäre mit einer pauschalen Grundsicherung für alle vorbei.
Man sollte das strickt auftrennen,
wie so vor hunderten Jahren, mit den
konfessionellen Krankenhäusern.
Warum nicht? Der Staat muss keine KHs unterhalten. Was geht das den Staat an?
Also nicht echt, man sollte dass mal ausrechnen und androhen,
ja sogar wahr machen, da sollen die Dinoks mal gucken wie weit
sie kommen, mit ihrem Kirchenaustritt und dem Austritt aus der
GKV,
ihren Kinderlosplänen.
Sehr weit, denn das sind die ersten, die sich um sich selbst kümmern können.
aus der Kirche ausgetretene Grüße aus dem Mercedes ohne Kindersitz,
Mathias
Schmidt ´s erster intell. Gedanke
Ich bin nun absolut kein Freund von Frau Schmidt,
aber die Situation mit den PKV´s nervt mich auch!
Welcvhe Vorteile soll es auch bringen?
ich weiß keine!
Man kann über ein ganz neues Gesundheitssystem nachdenken,
aber wenn es beim derzeitigen bleiben soll dann müssen alle in die PKV dürfen unabhängig vom Einkommen.
Derzeit ist es doch so, daß die GKVs ein Solidarsystem bilden aus dem sich die stärksten der Gesellschaft in die PKV verpissen! Wo ist das bitte solidarisch?
Der Arbeiter zahlt für alle Arbeitslosen und Sozialhilfeempfänger die Kosten mit, der Besserverdiener kann in die PKV und lacht sich eins!
Kann mir jemand erklären warum???
Gruß,
Rudolf
Ich redete nicht über prvate Dienstleiter.
wie private Krankehäuser und Transporte,
sondern über private Krankenkassen.
Nun ist es erst mal so, dass alle Beamten
(1.6 Mio mit Familienmitglieder bestimmt so 5Mio)
privat versichert sind, die Beihilfe stellt sie dann
so, als ob sie GKVler wären. Die Kundschaft
würd dann schon mal wegfallen, und die Steuergelder
dafür auch, ich sach mal, dass sind 30% der Kunden, wenn
nicht mehr.
Die Privaten geben 20 Mrd aus, die GKV 136 Mrd,
und von den 20 Mrd sind betimmt 4 Mrd
auch noch von der Beihilfe.
Die privat Versicherten tendieren zur Kinderlosigkeit.
So haben die privaten viele Junge angezogen,
wg. ein par Euro, ob der zusäzlichen Finaziellen Belastung
wollen weniger auch dann Kinder. Aber sie werden auch
älter und teuer, so werden auch diese privaten
an der Kostenbremse ziehen müssen.
Falls sie erwerbslos werden, muss das Sozialamt latzen.
Die GKVs müssen die ganzen staatlichen Leistungsempfänger
zu minimalbeiträgen durchziehen.
Schöne Grüsse vom Kirchenmitglied
aus dem Skoda mit Kindersitz und
Sicherung.
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hallo Rudolf
Ich bin nun absolut kein Freund von Frau Schmidt,
aber die Situation mit den PKV´s nervt mich auch!Welcvhe Vorteile soll es auch bringen?
ich weiß keine!Man kann über ein ganz neues Gesundheitssystem nachdenken,
aber wenn es beim derzeitigen bleiben soll dann müssen alle in
die PKV dürfen unabhängig vom Einkommen.
Da hat die PKV nichts dagegen!
Aber es wärte der Tod der Kassen!
Derzeit ist es doch so, daß die GKVs ein Solidarsystem bilden
aus dem sich die stärksten der Gesellschaft in die PKV
verpissen!
falsch!
- sind nur ca 8 % der Freiwillig privat versichert.
- sind da auch viele dabei, die weitaus weniger verdienen: viele Selbstzändige!
Wo ist das bitte solidarisch?
Aber ja! Denn das ist auch eine Solidargemeinschft. nur dass die kaufmännisch rechnenmuss. Im Gegensatz zur Kasse. Hier kann jede wursteln wie sie will. Die Verlusste müssen die gesunden Kassen tragen (Struktuerausgleich)
Der Arbeiter zahlt für alle Arbeitslosen und
Sozialhilfeempfänger die Kosten mit, der Besserverdiener kann
in die PKV und lacht sich eins!
falsch. auch bei dsen Arbeitslosen gibt es privat versichertte. Außerdem zahlt nicht der Kassenversicherte, sondern die Rentenversicherung. Und zwar ganz normale Beiträge: den Beitrag, den er mit diesem Einkommen zahlen müsste.
Kann mir jemand erklären warum???
Die Privaten haben vorgeschlagen, dass jeder wählen darf, wo er versichert sein will. Und dass die Privaten dafür einen speziellen Tarif anbieten würden.
Das wollen die Gesetzgeber nicht.
Lass´ die GKV echte Konkurrenten sein. Lass´ Sie ihre Beitrtäge und Leistungen so anbieten, wie sie wollen, Streiche Subventionen (Struckturausgleich) und lasse es zu, dass auch Kassen Pleite gehen können. Du wirst sehen, wie plötzlich das Gesundheitsystem funktioniert.
meinst Du, es würde wirtschaftlich vorteilhaft sein, wenn Opel sich sagt: ist doch gleichgültig, ob wir in den roten Zahlen sind. Das, was fehlt muss ja VW, Mercedes, Porsche und Ford ausgleichen.
Grüße
Babalou