Hallo,
Solange beamen nicht möglich ist muss das Zeug wohl
anderweitig verbracht werden, oder?
Aber Beamen ist doch möglich! Wie könnten sonst zuhauf unfähige Politiker „hochbefördert“ werden ? Zu Bundespräsern, EU-Kommissaren und Ministern ?
Und wenn du ein schlauer Terrorist wärst…
Du hast vielleicht die Artikelüberschrift gleich auf böse Buben projeziert. Mir ging es nicht darum, dass das UF6 auf Schiffen transportiert wurde (obwohl dies bei einem mit Wasserkontakt von festem Zustand zu gasförmige sublimierenden, radioaktivem Stoff an sich schon bescheuert ist, solange man auch einen Zug verwenden könnte), sondern darum, dass die zusammen mit den erwähnten anderen Stoffen geschah. Das ist idiotisch, da der Sprengstoff bereits mitgeliefert wurde.
Allerdings: Der Gefahrguttransport auf See ist bis ins Detail
durchreglementiert - wie auch auf Straße, Binnengewässern oder
in der Luft - inklusive Bußgeld- und Strafnormen.
Ja, da beschleicht mich der Gedanke, dass Du den ersten Link nicht gelesen hast. Die Folgen für den Vorgang, der im ersten Link „versteckt“ war . Weil Du es bist, will ich mal nicht so sein und mache es nicht noch schwerer .
Zitat: "So wurde erst jetzt bekannt, dass das für den Schiffsverkehr im Hafen zuständige Oberhafenamt nicht über die radioaktive Ladung des Schiffes informiert gewesen ist. Erst als die Wasserschutzpolizei am Brandort eintraf, erfuhr die Hafenverwaltung von der Gefährlichkeit der Fracht. Das räumte der zuständige Hafenkapitän Jörg Pollmann ein. „Für uns war das ein ganz gewöhnlicher Frachter.“ "
Feiertagsgruß
vdmaster