Hi wer von euch findet auch beim aufräumen immer mal noch alte Schnuller bei den Puppen ? Lasst ihr die da oder kommen die weg?
Wenn Sie zu den Puppen gehören, würde ich sie so lange aufheben wie die Puppen.
sind alte schnuller von der Kleinen aber passen auch in den Mund der Puppe.
Puppi, warum hast Du so einen großen Mund?
Im Ernst: was für Puppen habt Ihr da?
Und noch viel ernster: was sagt denn die Besitzerin der Puppe zu dieser Thematik? Könnte man ggf. als Kompromiss einen Schnuller bei der Puppe lassen und des Rest entsorgen?
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Wenn Du an die Zukunft denkst: heb sie auf!
Wenn die dann nicht mehr Kleine in Zukunft einmal in der Pubertät unbotmäßig wird, hast Du ein prima Erpressungsmittel in der Hand:
„Wenn Du nicht spurst, zeige ich Deinen Freunden/Freundinnen Deine alten Schnuller, die Du gebraucht hast.“
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Sollte man aber nur bei der Tochter machen… 
Sag das doch nicht, in den 90ern war es in Punk - Kreisen total angesagt, sich 'nen Schnuller umzubinden (besonders, wenn es es ein originaler, einst eigener war). 
…Wobei ich leichte Zweifel habe, ob es dem TE um eine Antwot geht …
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Da würde sich mein Kind ein Ei drauf pellen.
Wie man sie zieht, so hat man sie.
Doch, schon. Ungefähr so eine:
Besonders die Puppen mit fetten, haarigen Bäuchen sollte man umpedink mit einem Fünfpunktgurt fixieren, bevor man ihnen ein Conway-Ventil als Schnuller in irgendeine Körperöffnung steckt.
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Wer jetzt? Die Puppen oder die Schnuller?
Wie alt sind denn eigentlich
- die Puppen
- die Schnuller
- das Kind
?
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Eine kleine Anekdote zu unserm Jüngsten bez. Schnuller.
Zu seinem dritten Geburtstag wollten wir ein paar Änderungen einführen die uns das Leben leichter machen sollten. Wir beide waren berufstätig und hatten noch neberuflich einen Vertrieb. Der um den es ging benutzte nachts und zwischendurch noch immer (s)einen Schnuller 
, trank in der Nacht bis zu 5 (!!!) Flaschen Milch mit Schmelzflocken eingedickt und brauchte Nachts noch eine Windel.
Er hatte 3 große Wünsche zu seinem Geburtstag: Das Video „in einem Land vor unserer Zeit“ (kannte er von einem KiGa-Freund) einen rosa Regenschirm und einen „Reisekoffer“. Er war (ist) bis heute ein Mensch mit ungewöhnlichen Wünschen, großem logischen Denkvermögen und einem eisernen Willen.
Gut dem haben wir zugestimmt unter folgenden Bedinungen:
Der Schnuller wird gegen den Regenschirm eingetauscht;
Das Video gegen die Windeln;
Der Reisekoffer für die nächliche Sauforgie.
Er hat dem zugestimmt und wir haben die erste Nacht seit 3 Jahren durchgeschlafen. Das Bett war nicht nass, er hat nicht gequengelt, ist abend ins Bett wie immer; vorlesen, Licht aus, Tür zu.
3 Tage nach seinem Geburtstag gab er den rosa Regenschirm wieder zurück und erklärte das mit dem Schnuller geht noch nicht den braucht er wieder.
Weihnachten 4 Monate später hats dann geklappt.
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