Hallo,
ich suche eine Wanderroute durch den Schwarzwald in der Nähe von Offenburg. Die Wanderung darf gerne den ganzen Tag dauern. Habt ihr da einen Tipp?
Vielen Dank und viele Grüße
Hallo,
ich würde eine Etappe des Ortenauer Weinpfads empfehlen, keien allzu großen Steigungen, schöne Aussicht, angenehmes Klima usw.
http://www.schwarzwald.com/wandern/ortenauer-weinpfa…
Gruss
Also lliasG,
das Ansinnen ist,der Frage entnehmend, recht kühn. Du hast also keine Ahnung? Deshalb nehme ich an, dass du noch weniger über GPS-geführte Routen irgend eine Meinung hast. Deshalb empfehle ich, sofern es deine Zeit noch zulässt, entweder die topographische Karte L7512 „Offenburg“ oder aber besonders L7514 „Oberkirch“ vom Landesvermessungsamt BWL im Maßstab 1:50.000 zu besorgen. Ich darf vemuten, dass du des Kartenlesens unkundig bist. Versuchs trotzdem von Oberkirch nach Kappelrodeck zu kommen oder Ottenhöfen, wo eine wunderbar ausgeschilderte „Schnapstour“ angeboten wird mit Jausestationen und freiwillig bezahlbaren Degustationen. Oder durchs Renchtal. Und wenndu nach Wildberg möchtest (kann mann googeln) kann ich Wanderführer sein.
Gruß von klangwelt
Hei Ilias, grad erst deine mail gelesen - sorry, bin unterwegs und erst in ein paar wochen zurück. hoffe, die anderen experten haben mehr zeit. viel erfolg. b
Sorry, aber in dieser Ecke kennen wir uns leider nicht aus. Wir wandern hauptsächlich im Feldberggebiet. Weitere Infos bei Bedarf: http://wavebrook.gmxhome.de unter Reiseberichte
Hallo
leider ist Offenburg gar nicht mein Wandergebiet.
Ich habe die Seite WWW.Wandersmann.de da gibt es den Karlsruher Grat z.B… Sonst fällt mir auch nur noch der Kandel Höhenweg ein.
Der ADAC hat diesen Tipp
Kammwanderung Bad Peterstal
ADAC TopTipp-Tour 92

Dauer: 06:00
Länge: 22.7 km
Höhenmeter: 908 m
Kondition: 
Technik: 
Erlebniswert: 
Anfahrt: Auf der B28 nach Bad Peterstal-Griesbach
Parken/Startpunkt: Parkplatz beim Bahnhof in Bad Peterstal
Unsere Wanderung startet in Bad Peterstal-Griesbach, einem bekannten Kurort im Oberen Renchtal, welches zu den schönsten Seitentälern des Rheins zählt. Der Ort ist bekannt für seine Mineralquellen und sein mildes Mittelgebirgsklima. Vom Bahnhof in Bad Peterstal überqueren wir auf einer Brücke die Rench und gehen nach dem Einkaufsmarkt links bergauf. In die zweite Querstraße biegen wir rechts zum Kurpark (1) ein. Dahinter geht es zunächst über Wiesen bergauf. Im Wald angekommen, laufen wir bis zum Bergkamm des Hermersbergs stetig bergauf. Oben auf dem Kamm halten wir uns rechts und folgen der „Querweg-Raute“ auf einem gut ausgebauten Weg bis hinauf zum Gipfel des Hermersbergs (2). Entlang des Kammpfades gelangen wir, immer der Markierung der blauen Raute folgend, weiter bis zum Urselstein (3). Der Urselstein und der Heidenstein sind übergroße harte Sandsteinblöcke auf dem Höhenkamm zwischen Löcherwasen und Hermersberg. Von hier wandern wir weiter, bis wir auf einen Wirtschaftsweg stoßen. Von einer Bank aus genießen wir hier den Ausblick auf das Renchtal.
Wir gehen den Fahrweg kurz bergan und verlassen den „Querweg“ in Richtung Heidenstein. Auf einem mit Gras bewachsenen Pfad gehen wir weiter am Hang entlang bis zum Heidenstein. Auf Serpentinen steigen wir bis zur Hälfte des Hangs ab. Dort folgen wir der Beschilderung rechts auf einen kleinen, grasbewachsenen Weg. Auf diesem geht es bergab zur „Löcherbergwasen“ (4), wo wir einen Brunnen vorfinden und sich eine kleine Einkehr lohnt.
An einer Imbissbude zweigt ein breiter, gut ausgebauter Weg in Richtung Heidenkirche ab. Auf diesem Weg gehen wir vorbei am Wegbauer-Stein und genießen unterwegs immer wieder das herrliche Panorama des Harmersbachtals. Wir passieren die Fridolinshütte (5) und bewundern ihrem markanten Steinthron und sammeln Kräfte für unseren nächsten Anstieg: Von hier geht es hinauf zur Heidenkirche (6), einer riesigen Sandsteinformation, die in der letzten Eiszeit, vor über 25000 Jahren, geformt wurde. Die vom Moos überwachsenen Felsen sorgen hier für eine mystische Atmosphäre, so dass es nicht weiter verwundert, dass der große, abgeflachte, überwachsene Stein vor der so genannten Heidenkirche in früherer Zeit als „Hexenplatz“ gemieden wurde. Heutzutage gehören diese Ängste längst der Vergangenheit an. Der Ort bietet sich also für ein Picknick geradezu an.
Nach der Stärkung machen wir uns auf den Rückweg zur Fridolinshütte. Dort halten wir uns links in Richtung Moosturm und wandern durch den wunderschönen Wald, bis wir auf eine Verzweigung treffen. Auch dort bleiben wir weiterhin auf dem Wirtschaftsweg. Wir folgen der Markierung mit der blauen Raute hinab zur Löcherbergwasen. Von dort gehen wir auf demselben Weg zurück in Richtung Bad Peterstal, allerdings ohne diesmal den Gipfel des Heidensteins zu erklimmen.
Wenn wir uns nach der Tour entspannen möchten, bietet sich das Mineral- und Moorheilbad in Bad Peterstal-Griesbach an. Außerdem haben wir von dort aus verschiedene Möglichkeiten, Ausflugsziele im ganzen Schwarzwald und im Elsaß zu erreichen. Beispielsweise können wir in einer Stunde nach Straßburg fahren und dort bei einem Stadtbummel durch die Altstadt die schönsten Sehenswürdigkeiten besichtigen.
MfG Der www.Wandersmann.de
da nimmst du von Offenburg den Bodenseeexpress, fährst mit ihm bis hornberg oder triberg. am bahnhof kannst du dich dann einfach orientieren. wohin man wandern kann. es stehen überall tafeln und die wanderwege sind gekennzeichnet. kauf dir eine wanderkarte am kiosk
und wandere am besten zu einem der nächsten bahnhöfe richtung offenburg, so kannst du bequem jede stunde zurück fahren.
viel spaß beim wandern.
lg
schalu99
Hallo,
ich kenne keine direkte Route, ich kann das Kinzigtal und seine umliegende Routen sehr empfehlen. Wenn’s ein Stück weiter nördlich gehen kann ist die Hornisgrinde und die umliegende Umgebung herrlich schön!!
Viele Grüße
Roland