Hi.
Sein Besuch des ungeheuren Schuttberges in Manhatten hat
Schroeder tief betroffen gemacht und Folgerungen mit Haerte
angekuendigt in seiner neuesten Rede.
Im Tagesspiegel wird diese neue Richtung nachaltig
kommentiert:
http://www2.tagesspiegel.de/archiv/2001/10/11/ak-mn-…
Ist diese Richtung durch 'aktiv MITMACHEN ’ - und nicht nur
Reden - gegen den Terror der richtige Weg?
Wird er sich durchsetzten und Soldaten einsetzten ?
Hallo dizarus,
ich meine, nein, Schröder dröhnt wieder einmal durch die Lande, beschwichtigt, beruhigt, droht und wirbt um Verständnis, um am Ende eine Lösung zu finden, an welcher zwar an der Steuerschraube gedreht wird, aber weiter nichts erfolgt. Ich glaube nicht, dass wir einen einzigen Soldaten in Afghanistan einsetzen werden. Schröder schwimmt auf der Welle der Forderungen nach mehr Sicherheit. Er hat wohl bemerkt, wenn er seinen Schily auf uns loslässt, sei Sicherheit genug vorhanden. Mit Schily bekommen wir nicht mehr Sicherheit, aber unter Ausnutzung des Terrors erhalten wir die Einengung und wie man manchmal den Eindruck hat, auch das Ende der Freiheit. Es ist schon erstaunlich, wie sich Schily gebährdet, wie sich Schill gebährdet und hast Du schon bemerkt, dass sich zu deisme Ruck nach rechts bis heute keine jüdische Gemeinde geäussert hat. Der Vorsitzende des Zentralrates Spiegel, der sonst jeden „Furz“ kommentiert, schweigt beharrlich. Es ist schon merkwürdig oder ? Erwarte von Schröder nichts. Seine Leute können die Statistiken gut bearbeiten und aus Arbeitslosen neue Stellen machen, sie können auch sparen, auf dem Rücken der Kleinen, aber nur wenn Schröder an der Wand steht, wird er vielleicht Soldaten opfern, wenn es seiner Macht dient, wird ihm jeder Soldat vielleicht wenig bedeuten.
Gruss Günter