Schulbegleitung - Asperger Syndrom

Hallo,

ich, Erieherin (23 Jahre) bin momentan etwas hilflos… Seit Mai 2011 begleite ich einen Jungen (6. Klasse Gymnasium) mit der Diagnose Asperger Syndrom in seinem Schulalltag. Bis Ende Juli machten wir kleinere Fortschritte im Schulalltag. Anfangs resignierte er immer wieder mit Weinen. Er schafft es nicht, den ganzen Vormittag die Schule zu besuchen. Anfangs gingen wir ca. 2 Schulstunden pro Tag, was sich langsam über die Monate steigert. Aber auch am Ende des Schuljahres war es nicht möglich mehr als 4 Schulstunden am Stück den Unterricht zu besuchen.

Da der Schüler auf viele Leistungsnachweise nicht erbringen konnte, beschlossen die Lehrer gemeinsam mit den Eltern, dass er auf Probe (bis zum 15. Dezember 2011) in die 6. Jahrgangsstufe vorrücken darf. Er muss bis zum angegebenen Datum in jedem Vorrückungsfach (alles bis auf Sport) belegbare Noten (Schul- und Stegreifaufgaben) vorbringen. Der Junge ist ein sehr intelligenter und getestet „hochbegabter“ Schüler. WENN er Leistungsnachweise erbringt, liegen die Ergebnisse dieser immer im oberen Bereich der Notengebung.

Leider ließ sich das Jugendamt nicht auf eine Anstellung (400 € Basis) ein, sondern wollte mir weiter eine Aufwandsentschädigung von 350 € zahlen. Dies hätte meinen Freibetrag überschritten, da ich ja nur 2100,00 € im Jahr steuerfrei neben meiner Festanstellung (Teilzeitstelle in einer Organisation, die dem Jugendamt untergeordnet ist) verdienen darf. Somit konnte ich für das Schuljahr 2011 / 2012 die Schulbegleitung des Schülers nicht mehr übernehmen. Ganz kurzfristig fand man eine neue Begleiterin für ihn, da aber nach ca. einer Woche die Arbeit aufgrund unüberwindbarer Probleme mit ihm niederlegte. Auch die zweite Person, die ihn im Unterricht begleitete, merkte nach ein paar Wochen, dass sie dieser Aufgabe nicht gewachsen ist.

Nun wurde meine Teilzeitstelle in eine Vollzeitstelle umgewandelt und mir wurde angeboten, den Jungen 20 Stunden pro Woche zu betreuen. Diese nahm ich an. Leider zu spät, wie ich jetzt bemerken muss… Der Schüler ist kaum wieder zu erkennen und zeigt jetzt Verhaltenweisen, die ich selbst bei der Widereingliederung im Mai 2011 nicht kannte. Es ist für ihn nicht möglich, mehr als 3 Schulstunden pro Tag zur Schule zu gehen. Zudem versteckt er sich immer wieder im Keller des Schulhauses, bricht laufend in Tränen aus (ohne ersichtlichen Grund) und hat kaum Noten, die man für den 15. Dezember 2011 verwenden kann.

Heute hatten wir eine Sitzung, bei der alle Lehrer, der Rektor und ich über die weiteren Schritte sprachen. Die Lehrer sind zweigeteilt. Manche schöpfen noch Hoffnung, andere haben den Schüler aufgrund dessen, dass er nicht den vollen Vormittag den Unterricht besucht, nur einmal oder noch gar nicht gesehen. Es wurden bei diesem Gespräch Zweifel geäußert, ob er der Schulart gewachsen und ob die momentane Situation noch tragbar ist.

Mein Problem hierbei ist, dass mir jetzt die Schule im Nacken sitzt. Ich muss in kürzester Zeit seine Defizite mit ihm aufarbeiten und weiß nicht genau, wo ich dies ansetzten soll. Zudem verweigert er jegliche Stegreifaufgaben bzw. Schulaufgaben… Kennt jemand vielleicht eventuell vergleichbare Fälle und kann mir einen Rat geben, wie ich die Situation am besten angehen kann? Wie kann ich ihm am besten helfen? Gibt es Möglichkeiten die Notengebung eventuell auszusetzen oder ist die gewählte Schulart vielleicht die falsche?

Ich würde mich um jede Hilfe sehr freuen…

Danke!!!

Sonnenblume1988

Hallo, Danke für diesen bemerkenswerten bericht über den armen Jungen , der für meine Begriffe zuviel Wechsel ertragen musste in relativ kurzer Zeit. Entscheidungen wurden gefällt , die sicher ohne ihn getroffen wurden. Ich fürchte der Junge fühlt sich einfach hilflos , wurde er denn jemals gefragt was er möchte? Warum sind denn immer Entscheidungen getroffen worden die einen Wechsel mit sich brachten ? Klar , es geht immer nur ums liebe Geld und das versteh ich sicher , aber der junge Mann , der Sicherheit durch Strukturen braucht , wo ist er geblieben? Klar dass er jetzt mit weinen und sich entziehen reagiert , er hat ja kein vertrauen mehr in seine Umgebung.
Aber ich fürchte das geht jetzt zu weit das so zu besprechen , ich fürchte es wird lange dauern bis das Kind !!! wieder Vertrauen fassen kann, und ich kann nur hoffen dass Du jetzt die Konstante in seinem leben sein darfst.
Asperger Betroffene sehen häufig verständnisvoll aus und schaffen es ihrer Umgebung Verständnis und Vertrauen vorgaukeln , aber sie verstehen die Welt nicht !!! Sie verstehen Menschen nicht , Dinge und Abläufe sind Lernprodukte , aber das verhalten von menschen ??? Böhmische Dörfer !!!
Tut mir leid für das kInd dass er so leiden muss , und ein kInd ist er. Alles liebe für Euch und entschuldigt bitte die vielleicht zu direkten Worte von Elke

Hallo Elke,

vielen Dank für deine sehr schnelle Antwort. Jetzt fühle ich mich etwas mehr verstanden, denn auch wenn ich meine Anfrage bzw. meinen Beitrag sehr fachlich gestellt habe, tut es mir natürlich auch sehr leid um den Jungen. Du hast sicherlich Recht damit, dass er unter dem laufenden Wechsel schwer gelitten hat. Dass man ihn nicht in die Entscheidungen mit einbezogen hat, hat folgende Begründung.

Der betreuende Fachdienst erklärte mir, den Eltern und den Lehrer, dass der Junge nicht gefragt werden sollte was er will, weil dies (anscheinend) zu viel für ihn ist und er damit überfordert wäre. Uns wurde angeraten ihm stets klare Ansagen zu machen und ihn nie vor eine Wahl zu stellen. Dies wäre nach Meinung des Fachdienstes eine zu hohe Belastung für ihn. Die Entscheidungen über die Schulbegleitungen wurden stets vom zuständigen Jugendamt getroffen. Ich möchte ihm so gerne in seiner weiteren Entwicklung helfen, weiß aber momentan gar nicht wie ich dies am besten machen soll… denn wenn er die Probezeit nicht besteht, muss er zurück in die 5. Klasse. Dies wäre ein sehr harter Schlag für ihn. Darum möchte ich gerne alles daran setzten, dass es 1. ihm gut geht und dass er 2. die Probezeit auf jeden Fall besteht.

Guten mOrgen , ich frag mich was so scghlimm an der Rückstufung ist , wenn es dem Jungen dam,it besser geh ?=?? Denn das ist ja nicht von der hand zu weisen dass diese Möglichkeit ohne weiteres besteht. Neuer Klassenverband , evtl neue - nicht voreingenommene Lehrer , vielleicht besserer Klassenraum ??
Ich hab das Drama Umschulung hinter mir , meine Tochter hat natürlich das Aspergersyndrom , ist aus der integrativen Beschulung für das letzte SChuljahr ihrer Laufbahn in eine Schule für Körperbehinderte gewechselt und das war die entscheidung die ihr eine ganze Menge gebracht hat. Die Mitschüler haben sie ganz anders angenommen und die Lehrer waren hinreissend und kompetent. Vielleicht ist das für den JUngen ja ebenso gut möglich ??
Und die Begründung des Schulamtes warum er und seine Eltern an keinen Entscheidungen teilnehmen dürfen ist mir unbegreiflich, icgh lasse mir doch von keiner bEhörde vorschreiben was gut ist für mein gehandicaptes kInd ???
Fürchterliche situation , aber nachvollziehbar, ich wünsche Dir viel Kraft und alles Gute für Euch . Würd mich interessieren wie es weitergeht und ehrlich gesagt das Bundesland ,indem sowas abgezogen wird !!! Elke

Hallo,

in welchem Bundesland bist du Schulbegleiterin?
Ich komme aus NRW und organisiere für unsere Schulbegleiter die Dienste und muss aus meiner Warte sagen, dass was von dir erwartet wird ist nicht Aufgabe eines Schulbegleiters…

kleiner Auszug:
„Integrationshelfer/innen und Schulbegleiter/innen sollen keine Aufgaben übernehmen, die dem Kernbereich der Schule zuzuordnen sind, sondern lediglich flankierende, den Unterricht sicherstellende Hilfestellungen und Tätigkeiten. Didaktische und pädagogische Aufgaben zählen hierzu nicht.“

(klar ist das nicht immer alles trennbar, denn wo fängt „pädagogische Arbeit“ an und wo hört sie auf)

Aber das was da verlangt wird ist Aufgabe eines Therapeuten oder zumindest Sonderpädagogen.

Um hier weiterhelfen zu können müsste ich viel mehr wissen. Was ist mit den Eltern, gibt es ein AOSF-Verfahren, Gibt es einen Nachteilsausgleich… usw.

Meiner Ansicht nach müssen die Lehrer die Defizite festlegen, denn Sie können doch beurteilen, was im Unterricht fehlt. Deine Aufgabe ist es dann UNTER ANWEISUNG DER LEHRER zu arbeiten und deren Vorschläge umzusetzten. Selbst Aufgaben und Strategien entwickeln gehören hier bei uns nicht zu den Aufgaben eines Schulbegleiters. (du wirst ja vermutlich auch nicht entsprechend bezahlt, wenn ich das vom Anfang deiner Geschichte richtig verstanden habe)

Solltest du als Sozialpädagogin oder ähnliches angestellt sein… ist das natürlich etwas anderes. Nur das gibt es in NRW bzw. OWL so nicht.

ich hoffe ich konnte dir wenigstens etwas helfen.

Bei weiteren Fragen schreibst du mir am besten eine PM.

Hallo Sonnenblume,
das hört sich wirklich schlimm an.
Meiner Meinung nach ist das Verhalten des Jungen absolut verständlich. Er musste zweimal eine neue „Bezugs“-person ertragen.
Vermutlich helfen nur deine Unterstützung und Zeit. Die Lehrer haben wahrscheinlich keine Ahnung was ein Kind mit diesem Autismussyndrom benötigt und wollen ihn gern an eine andere Schule abgeben (so ist es halt am einfachsten).
Eine andere Schulform die für ihn in Betracht kommen würde wäre die Schule für Kranke (falls es sowas bei euch gibt). Oder evtl. die Schule zur Erziehungshilfe, mit einem Wechsel dorthin könnte aber auch eine stationäre Aufnahme in ein therapeutisches Heim oder eine ambulante Verhaltenstherapie nötig sein bzw. werden.
Wie du sicherlich weißt, helfen vorallem feste Strukturen beim Lernen. Möglichst gleiche Vorgehensweisen und vorhersehbare Handlungen deinerseits. Ganz viel sprachliche Begleitung und evtl Materialien aus dem TEACCH-Konzept. Einfach mal danach googeln.
Ich selbst war Schulbegleiterin eines jungen Mannes mit a-typischem Autismus. Als ich meine Stelle an eine andere Begleiterin abgegeben hatte zeigte der junge Mann ebenfalls Ticks die bei mir vorher noch nie aufgetreten waren. Es hat mir fast das Herz gebrochen ihn so zu sehen.

Ich hoffe ihr beide schafft das.
Viele Grüße
Steffi

Hallo,
das hört sich ja dramtisch an. Problem war sicherlich die fehlende Struktur bzw. der sichere Rahmen, den eine Bezugperson ihm bietet. Da war es fatal, dass da weitere Personen mit ins Boot genommen wurden bzw. andere Erzieher „ausprobiert“ wurden. Für einen Asperger bzw. jeden Autisten ist es unabdingbar, dass er eine (!!!) bezugsperson hat und diese ihm in den klaren und vorgegebenen Strukuren begleitet.
Hier könnte man argumentativ nochmals ansetzen und gegenüber der Schule/ JugendAmt (JA) eine Verlängerung der Probephase erbitten.
Zum anderen könnte ich mir auch bei den geshcilderten Problemen vorstellen, dass eine Realschule eher für den Einstieg in den Regelunterricht angebracht wäre. Ich selbst habe eine Schulbegleitung über mehrere Jahre in der Realschule gemacht (auch wenn die Einstellungs- und IQ-Test eine deutliche Hochbegabung attestierten). Grund war der etwas lockere bzw. praxisorierntierte Unterricht. Es gibt mehr Möglichkeiten selbst etwas zu tun bzw. es gibt auch mehr Möglichkeiten den zu Betreuenden mal aus der Situation rauszunehmen… im endddeffekt hat auch seinen Mittleren Schulabschluss bekommen und auch eine Lehre angefangen…er wollte trotz Potential lieber KFZ-Mechatroniker werden, als weiter zu studieren…
Also, zusammenfassen will ich sagen…

  1. Argumentiere so, dass der Personalwechsel wirkliches GIFT für den Jungen war und diese Umstände eine Verlängerung der Probezeit rechtfertigen. (Damit sind auch alle bisher erzielten Erfolge hinfällig…)
  2. Ein Schulwechsel ist kein Beinbruch…wenn ihr Euch parallel hierzu umhört und vielleicht eine Schulleitung mit Angagement oder etwas mehr Verständis findet, wäre allen geholfen…
  3. Schulnoten können aufgrund von gesundheitlichen und familiären Gründen angehoben bzw. ausgesetzt werden und somit eine Versetzung ermöglicht werden (Schulgesetz). Hier kommt ea aber auch das Wohlwollen der Schulleitung an…

Soweit…liebe Grüße
Martin

Hallo,
dein Bericht hat mich sehr betroffen gemacht. Mit dem Krankheitsbild kenne ich mich nicht aus. Aber nach dem, was du schreibst, kann ich mir nicht vorstellen, dass der Junge in einem Gymnasium gut aufgehoben ist. Mein Sohn hat vor zwei Jahren Diabetes (Typ 1) bekommen, und es gab keinerlei Rücksichtnahme angesichts des Leistungsdrucks, der ab der 6./7.Klasse voll auf die Schüler durchschlägt; außerdem haben die Lehrer nicht die nötige Zeit, auf (wie auch immer) behinderte Kinder einzugehen. Wir haben unseren Sohn letztlich auf eine Waldorfschule gegeben, wo es ihm (nach einigen Eingewöhnungsschwierigkeiten) besser geht.
Ansonsten: vielleicht wäre es auch eine Möglichkeit, überhaupt eine Befreiung vom Schulbesuch zu erreichen. Der Untericht müsste dann zu Hause organisiert werden. Unterrichtsmaterial bekommt man - wenn nicht über die zuständige Schule - dann ggf. über die ILS (googeln!). Alle Schulabschlüsse lassen sich auch als externe Prüfungen ablegen. Material zur vorbereitung gibts bei vielen Schulbuchverlagen (z.B. Stark-Verlag).
Das wird dir alles vielleicht nicht wirklich weiterhelfen, aber es ist alles, was ich dir an Infos anbieten kann.
Ich hoffe und wünsche dir, dass du für dich und den Jungen Unterstützung und eine Perspektive findest.
Liebe Grüße
Wilfried (Blauwasser)

Hallo!
Das ist ein komplexer Fall!
Ich würde mich an ein Autismuszentrum wenden, um Experten hinzuzuziehen. Die haben bestimmt mehrere solcher Fälle begleitet und können helfen.
Viel Erfolg!

In meiner letzten Abschlussklasse erhielt ich zu Beginn des 10. Schj. einen Schüler, der bereits aus zwei Heimschulen mit pädagogischer Zusatzbetreuung „heraus geflogen“ war, weil man nicht mit ihm zurecht kam. Es gab keine Begleitpapiere und keine eindeutigen psychologischen Gutachten. Wir mussten selbst darauf kommen, dass es sich um einen Asperger-Autisten handelte, was dann vom Psychologen nachträglich (und widerwillig) bestätigt wurde. Die Besonderheiten seines Verhaltens ähnelten (außer dem Weinen) den von Ihnen beschriebenen. Auch er verzweifelte oft an Aufgabenstellungen - v.a. in Mathematik - und brauchte dann Zeit, manchmal auch deutliche Worte, um sich wieder zu fassen.
In Ihrem Fall ist der Junge offenbar durch die mehrfachen Wechsel in der Betreuung beschädigt worden, was jeder verstehen wird, der die Besonderheiten des Asperger-Syndroms kennt. Das werden Sie in der genannten Frist wohl nicht wieder bereinigen können erst recht, wo er ja schon vor dem Bruch in der Betreuung noch nicht in der Lage war, dem Unterricht komplett zu folgen.
Deshalb würde ich zuerst mit den Eltern darüber sprechen und dann versuchen, mit der Schule eine Verlängerung der Anpassungsfrist zu vereinbaren, weil die ja wohl auch wahrgenommen haben, welche verheerende Wirkung durch die wechselnde Betreuung ausgeübt worden ist. Und wenn es Lehrer mit Verständnis für diesen Jungen gibt, könnte das ja auch klappen. Aus pädagogischen Gründen dürfen Schulen sehr wohl von den normalerweise vorgeschriebenen Verfahren abweichen. Das müsste in diesem Fall nachgewiesener Hochbegabung ja wohl machbar sein. Versuchen Sie nicht, jetzt den Druck, den Sie von Seiten der Schule empfinden, an den Jungen weiter zu geben. Das würde ihn wohl noch mehr verstören.

Hallo,
ein später Antwortversuch:
1.Der Junge braucht offenbar auch medizinische Hilfe.
2.Ich würde mit der Schulleitung das Aussetzen der Noten für einen festgelegten Zeitraum absprechen. Bei fehlender Besserung, weitere Schritte, wie zB. Wechsel in eine Waldorfschule.
Lieben Gruß
K.B.

Hallo Sonnenblume,

tut mir leid die späte Antwort Ich war einige Monate im Krankenhaus.
Über die Diagnose und Diagnostik kenne ich mich aus, jedoch leider nicht mit dem Thema Schulbegleitung.
Ich selbst habe auch keine Kinder sondern bin betroffen. Wurde im Erwachsenenalter diagnostiziert.
Ich würde mir gern Zeit nehmen für eine Antwort und erst mal in meinem Umfeld fragen da gibt es einige mit mehr Erfahrung bezüglich Kindern und Schulbegleitung.

Wie sieht es denn momentan aus? Dezember ist ja auch schon vorbei aber es interessiert mich trotzdem

viele Grüße

„Mütze“